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Venen & Krampfadern

Venenmittel und Medikamente gegen Venenleiden und Krampfadern

Leiden Sie häufiger an müden und geschwollenen Beinen, Besenreisern oder Krampfadern? Dann sind Ihre Venen vermutlich krankhaft verändert. Man unterscheidet zwischen akuten und chronischen Venenerkrankungen. Die Zahl der Erkrankungen ist alarmierend und betrifft längst nicht mehr nur Senioren: In der Altersgruppe 18 bis 79 Jahre sind immerhin 59 Prozent der Bevölkerung von einem Venenleiden betroffen. Medikamente gegen Venenleiden und Krampfadern helfen diesen Erkrankungen vorzubeugen und die Venen wieder fit machen. Bei Venenerkrankungen werden oft Venenmittel eingesetzt, die auf zwei Arten wirken: sie erweitern die Gefäßwände oder verbessern die Fließeigenschaften des Bluts. Neben den klassischen Venenmitteln zählen auch die pflanzlichen und homöpatischen Mittel zu den Venentherapeutika, da sie die Wandspannung und die Fähigkeit zur Zusammenziehung der Venen verbessern können. Zur Behandlung von Ödemen kommen in bestimmten Fällen von Venenerkrankungen Entwässerungsmittel und Kompressionstherapie zum Einsatz. 

Mit diesen Medikamenten machen Sie Ihre Venen fit

Frei verkäufliche Medikamente aus der Apotheke für die Venengesundheit nutzen häufig den Wirkstoff Rosskastanienextrakt. Die Präparate gegen Venenleiden aus Rosskastanien haben unterschiedliche  Formen, z.B.:

Venostasin retard ist solch ein Mittel, welches bereits im frühen Stadium einer Venenerkrankung eingenommen werden kann. Aus den Samen der Rosskastanie wird ein Trockenextrakt gewonnen, welches Wasseransammlungen im Gewebe gezielt abbauen kann. Venostasin ist auch als Creme und Gel erhältlich; beide verschaffen bei schmerzenden und geschwollenen Beinen sofort Erleichterung. Auch die Anwendung der Venostasin Tropfen ist denkbar einfach: Diese enthalten neben Rosskastaniensamen allerdings auch geringe Spuren Alkohol und sind daher für Alkoholkranke, Lebergeschädigte und Schwangere nicht zu empfehlen.

Die Antistax Venentabletten sind ebenfalls ein rein pflanzliches Präparat, welches mit dem Hauptwirkstoff Weinblätter Trockenextrakt bei Erkrankungen der Beinvenen und auch bei nächtlichen Wadenkrämpfen eingesetzt werden kann. Diese Tabletten sollten Sie mindestens sechs Wochen, jedoch nicht länger als insgesamt drei Monate einnehmen. Nehmen Sie die Tablette am besten morgens vor dem Frühstück unzerkaut mit etwas Flüssigkeit zu sich. Denselben Wirkstoff machen sich auch die Antiveno Venentabletten von Heumann zunutze. Ähnlich wie die Antistax Venentabletten sollte auch das Produkt aus dem Hause Heumann nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.

Ergänzend zu den Retardkapseln sollten Sie sich unbedingt für eine Kompressionstherapie entscheiden. Dies gilt besonders dann, wenn bei Ihnen ein Venenklappendefekt besteht. Durch die Kompression soll der Durchmesser der erweiterten Venen minimiert werden.

Neben den Roten Weinblättern hat sich der Mäusedornwurzelstock als Medikament bei schweren Beinen und Venenproblemen aller Art bewährt. Gleichzeitig kann dieses pflanzliche Mittel nächtliche Wadenkrämpfe lindern und allgemein die Gesundheit Ihrer Venen stärken. Der Mäusedornwurzelstock ist unter anderem in den Fagorutin Ruscus Kapseln enthalten. Wenn Sie nur leichte Schmerzen oder ein Schweregefühl in den Beinen verspüren, sind diese Kapseln das ideale Medikament für Sie. Von diesen Kapseln, die übrigens auch bei Hämorrhoiden gut helfen, sollten Sie zwei Mal am Tag eine Tablette einnehmen.

Venensalben, -Cremes und -Gels gegen Krampfadern


Wenn Sie keine Tabletten einnehmen möchten, gibt es auch Salbe gegen Venenerkrankungen, Krampfadern und Besenreiser. Die Heparin Salbe ist ein frei verkäufliches Medikament, die unter anderem bei Prellungen angewandt werden wird. Nehmen Sie allerdings blutverdünnende Mittel, sollten Sie von der Salbe mit Heparin Abstand nehmen. Wenden Sie die Salbe auch nicht auf offenen Hautstellen an oder wenn Sie an einem Sonnenbrand leiden. Schwangere und stillende Mütter sollten die Salbe ebenso nicht anwenden.

Ein Muskel-Aktiv-Gel, wie es beispielsweise aus dem Hause Kneipp erhältlich ist, kann bei Venenproblemen ebenfalls recht hilfreich sein. Arnika und Latschenkiefer sind die beiden Hauptbestandteile, die erfrischend und belebend zugleich wirken. Dieses Gel zieht besonders schnell ein und ist damit auch für unterwegs wunderbar geeignet.

Varikose  und Venenerkrankungen vorbeugen

Das Tragen von Kompressionsstrümpfen ist eine Maßnahme, die häufig bei Venenerkrankungen ergriffen wird. Doch auch um Venenleiden vorzubeugen, ist das Tragen solcher Strümpfe durchaus empfehlenswert. Verzichten Sie wenn möglich auf Alkohol und Zigaretten und ernähren Sie sich möglichst gesund und abwechslungsreich. Weitere Risikofaktoren für eine Venenerkrankung sind Übergewicht sowie lange und ausgedehnte Sonnenbäder. Verzichten Sie auf diese daher, auch Ihrer Haut zuliebe. Ausreichende Bewegung kann helfen, Ihre Venen möglichst lange gesund zu erhalten. Wenn Sie noch aktiver werden möchten, probieren Sie es doch einmal mit Venengymnastik. Mit den Füßen Radfahren in der Luft oder diverse Übungen mit dem Theraband oder dem Balanceboard sind für die Venen sehr gut. Diese Übungen können auch als Ergänzung zur medikamentösen Therapie gut angewandt werden. Beugen Sie Venenerkrankungen möglichst bereits in jungen Jahren vor, denn wenn Sie erst einmal an Krampfadern oder Besenreisern leiden, liegt bereits eine irreparable Schädigung der Veneninnenwände vor.

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Venenerkrankungen werden in sechs Stadien unterteilt, wobei die Besenreiser und die Krampfadern die ersten beiden Stadien darstellen. Kommt es zu einem Ödem und sichtbaren Hautveränderungen, ist die Krankheit bereits weiter fortgeschritten. Im letzten Stadium der Erkrankung schließlich kann es sogar zu einem offenen Bein kommen. Warten Sie nicht so lange und tun Sie vorher etwas gegen Ihre Venenprobleme. Vergleichen sie die Preise von Venenmitteln und bestellen Sie die Medikamente gegen Venenleiden online in einer der Versandapotheken.

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