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Calcium

Calcium Nahrungsergänzungsmittel

Ihre Haut ist trocken und kribbelt. Ihr Kreislauf gerät aus dem Gleichgewicht. Sie leiden unter Haarausfall und entwickeln Karies. Werden zusätzlich Ihre Nägel brüchiger, häufen sich Durchfallleiden oder erkranken Sie an grauem Star? Dann leiden Sie vermutlich an Kalziummangel. Lassen Sie es nicht zu erhöhtem Osteoporose Risiko kommen: Mit Calcium Nahrungsergänzungsmitteln geben Sie anhaltendem Kalziummangel und Folgeerkrankungen keine Chance.

Calcium schützt vorm Verbluten

Calcium ist für Menschen ein lebenswichtiger Mineralstoff und bildet die Bausubstanz unterschiedlicher Hartgewebe. Wie Magnesium braucht Ihr Körper Kalzium zum Knochen- und Zahnaufbau. Mehr als ein Kilogramm des Mineralstoffs ist im Körper von Erwachsenen gespeichert. Nur ein Prozent des Gesamtkalziums zirkuliert im Blut und erreicht als Botenstoff Ihre Zellen. In seiner Rolle als Botenstoff initiiert der Mineralstoff in den Muskeln die Übertragung von Bewegungssignalen und beteiligt sich an der Weiterleitung von Sinnesreizen im Nervensystem. Außerdem schützt Sie ein gesunder Spiegel an Kalzium vor dem Verbluten, indem sich das Mineral an der Blutgerinnung beteiligt. Besonders um die Gesundheit der Knochen und Zähne zu erhalten, muss der Mensch jeden Tag ausreichende Mengen an Kalzium mit der Nahrung aufnehmen.

Kalziummangel betrifft vor allem Senioren & Schwangere

Lebensmittel wie Milch, Käse und andere Milchprodukte enthalten hohe Mengen an Kalzium. Ihr Organismus kümmert sich über ausgeklügelte Regelungssysteme darum, dass permanent genügend freies Kalzium zur Signalübertragung und Blutgerinnung in Ihrem Kreislauf zirkuliert. Sobald Sie Ihren täglichen Kalziumbedarf über die Ernährung nicht decken, greift Ihr Körper auf seine natürlichen Kalziumspeicher zurück. In einer Folge werden die Knochen abgebaut. Ihr Risiko für Erkrankungen wie Osteoporose steigt. Experten empfehlen Erwachsenen zur Vorbeugung dieses Phänomens eine tägliche Aufnahme von 1000 Milligramm Kalzium. Der Bedarf erhöht sich für Senioren, Schwangere, Stillende und Menschen mit chronischen Darmerkrankungen. Für Kinder ist Kalziummangel meist fehlernährungsbedingt und kann eine unzureichende Verknöcherung des Skeletts zur Folge haben.

Calciummangelerscheinungen begünstigen Osteoporose

Wie viel Kalzium Ihr Körper täglich benötigt und wie hoch Ihr persönliches Risiko für einen Mangel ist, hängt neben der Ernährung von Ihrem Alter und Geschlecht ab. Studien haben bewiesen, dass weibliche Jugendliche und Frauen ab 65 Jahren besonders häufig an Calciummangel leiden. Für Frauen verändert sich ab den Wechseljahren durch das schrittweise Versiegen der Östrogenproduktion der Knochenstoffwechsel. Der Knochenabbau übersteigt die Aufbaubestrebungen. Damit steigt das Risiko für Erkrankungen wie Osteoporose. Aus diesen Gründen erhöht sich in den Wechseljahren der persönliche Kalziumbedarf. Sie leben vegan oder leiden an Laktoseintoleranz? In diesem Fall fehlen Ihnen durch den Verzicht auf Milchprodukte wichtige Kalziumlieferanten. Für alle genannten Risikogruppen bietet sich Nahrungsergänzung durch Calciumpräparate an.

Nahrungsergänzungsmittel mit Kalzium sind meist Kombinationspräparate

Ökotest empfiehlt im Jahr 2010 für Menschen mit Kalziummehrbedarf die Einnahme solcher Präparate, die pro Tagesdosis höchstens 500 Milligramm Calcium enthalten. Außerdem hält die Medizin Calciumpräparate ohne Zusätze für die beste Wahl. Die Mineralstoffquelle solcher Präparate entspricht entweder reinem Calciumcitrat oder natürlichen Calciumquellen aus Calciumcarbonat. Unter den Calciumcarbonat-Präparaten sind solche aus Dolomit oder dem Skelett der Sango Meereskoralle verbreitet. Eine brauchbare Kalziumquelle ist außerdem die Alge Lithothamnium calcareum. Calciumgluconat in Kombination mit Phosphaten und Fluorid kommt bei Osteoporose rezeptpflichtig zum Einsatz. Studien aus dem Jahr 2014 wissen, dass Calciumcarbonat für Nahrungsergänzungsmittel eine bessere Quelle ist als Calciumcitrat. Um Kalzium zu verstoffwechseln, benötigt Ihr Körper außerdem Vitamin D. Kombinationspräparate mit dem Vitamin bieten sich daher an.

Mineralstoffe & D-Vitamine erhöhen die Kalziumverwertbarkeit

Vitamin D ist essenziell, um Ihren Darm Kalzium aufnehmen zu lassen. Ebenso wichtig ist bei der Nahrungsergänzung mit Kalzium Vitamin K2, das den Mineralstoff in Ihrem Körper umverteilt. Für Kalziumpräparate ohne Vitamin K2 besteht die Gefahr, dass Ihr Körper Kalzium in den Nieren oder den Gefäßen ablagert. Die ideale Vitamin-K2-Dosis bewegt sich pro Tag zwischen 45 und 200 Mikrogramm. Viele Kalziumkombinationspräparate enthalten außerdem Magnesium. Dieser Mineralstoff hilft Ihrem Organismus bei der Aktivierung von Vitamin D und unterstützt dadurch die Calciumaufnahme aus dem Darm. In natürlichen Präparaten wie der Sango Meereskoralle sind zusätzliche Mineralstoffe wie Magnesium und Zink bereits enthalten, um die Wirkung des Kalziums sicherzustellen.

Anorganische Calciumverbindungen werden langsamer aufgenommen

Nahrungsergänzungsmittel und Kombinationspräparate zum Ausgleich von Kalziummehrbedarf stehen Ihnen in Pulver-, Tabletten-, Dragge-, Tinktur- und Kapselform zur Verfügung. Grundsätzlich entscheidet Ihr eigener Geschmack über die beste Darreichungsform. Reichlich Zucker und Süßstoff oder anderweitige Begleitstoffe wie gehärtete Fette und Farbstoffe sind idealerweise nicht in der Nahrungsergänzung Ihrer Wahl enthalten. Um die Kalziumaufnahme aus dem Darm zu unterstützen, riet die Medizin lange eher zu organischen Calciumverbindungen wie Calciumgluconat oder Calciumcitrat. Obwohl Carbonate und andere anorganische Calciumverbindungen langsamer aufgenommen werden, wirken sie neueren Untersuchungen zufolge allerdings im selben Maß wie organische Verbindungen. Die Aufnahme aus dem Darm erfolgt über einen längeren Zeitraum hinweg und schont Ihren Organismus dadurch eher als ihn zu belasten.

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