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Teva 1 mg Tabletten

50 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 00969474
  • keine Rezeptgebühr
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ALPRAZOLAM Teva 1 mg Tabletten, 50 ST

Teva GmbH

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Produktinformation zu ALPRAZOLAM Teva 1 mg Tabletten 3

Beipackzettel & weitere Dokumente

PDFBeipackzettel ALPRAZOLAM Teva 1 mg Tabletten

Indikation

  • Das Arzneimittel gehört zur Arzneimittelgruppe der Benzodiazepine, die durch Veränderung der Hirnaktivität, die die Gefühlsregungen betrifft, den Schlaf fördern und Angstzustände lindern.
  • Alprazolam wird zur Behandlung schwerwiegender Angstzustände eingesetzt, welche den Patienten erheblich einschränken oder unter denen er außergewöhnlich stark leidet.
  • Das Präparat sollten nur zur Kurzzeitbehandlung von Angstzuständen angewendet werden. Die Behandlungsdauer sollte einschließlich der Phase, in der die Dosis schrittweise reduziert wird (der sogenannten schrittweisen Absetzphase) 12 Wochen nicht überschreiten.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Alprazolam oder Benzodiazepine oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • bei schweren Leberproblemen
    • wenn Sie unter schweren Störungen der Atmung leiden
    • bei Vorliegen einer Schlafapnoe (Atemschwierigkeiten während des Schlafens)
    • bei Vorliegen einer Myasthenia gravis (eine Muskelfunktionsstörung mit Schwächung und schneller Ermüdung der Muskulatur).

Dosierung von ALPRAZOLAM Teva 1 mg Tabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Sie sollten die von Ihrem Arzt festgelegte Behandlungsdauer mit diesen Tabletten einhalten.
  • Ihr Arzt wird über die für Sie richtige Dosierung entscheiden, die empfohlene Dosis ist:
    • Erwachsene
      • Üblicherweise beginnen Sie mit der Einnahme einer 0,25 mg Tablette oder einer 0,5 mg Tablette dreimal täglich. Diese Dosierung kann schrittweise bis zu einer über den Tag verteilten maximalen Dosis von 3 mg erhöht werden.
    • Ältere, geschwächte Patienten oder Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
      • Üblicherweise beginnen Sie mit der Einnahme einer 0,25 mg Tablette zwei- oder dreimal täglich. Falls erforderlich, kann die Dosierung schrittweise bis zu einer über den Tag verteilten maximalen Dosis von 0,75 mg erhöht werden.
      • Bei älteren Patienten kann die Ausscheidung von Alprazolam vermindert und die Empfindlichkeit gegenüber Alprazolam erhöht sein.
      • Alprazolam darf nicht von Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung eingenommen werden.
    • Kinder und Jugendliche
      • Alprazolam wird bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen, da Unbedenklichkeit und Wirksamkeit nicht nachgewiesen wurden.
  • Eine Langzeitbehandlung mit Alprazolam wird nicht empfohlen. Die Dauer der Behandlung sollte, einschließlich der schrittweisen Dosisreduktion, 8 bis 12 Wochen nicht überschreiten. Ihr Arzt sollte Ihre Behandlung während dieser Zeit regelmäßig überwachen.
  • Die Wirkung der Tabletten kann sich verringern, wenn Sie das Arzneimittel einige Wochen eingenommen haben. Wenn Sie bemerken, dass die Tabletten nicht mehr so gut wirken wie zu Beginn der Behandlung, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren, da eine Dosierungsanpassung erforderlich sein könnte. Passen Sie die Dosierung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt an.
  • Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, eventuell ist es erforderlich Ihre Dosis zu reduzieren.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Falls Sie (oder jemand anderes) eine größere Menge Tabletten auf einmal eingenommen haben oder wenn Sie vermuten, dass ein Kind eine der Tabletten geschluckt hat, ist in jedem Fall unverzüglich das nächstgelegene Krankenhaus oder ein Arzt zu kontaktieren.
    • Leichte Fälle einer Überdosierung können Schläfrigkeit, Verwirrtheit und Lethargie hervorrufen. In schwereren Fällen treten Bewegungsstörungen, unartikuliertes Sprechen, unwillkürliche Augenbewegungen, Schlappheit, niedriger Blutdruck und Atembeschwerden auf. In seltenen Fällen kann Koma eintreten und in sehr seltenen Fällen der Tod des Patienten.
    • Bitte nehmen Sie diese Anweisung oder die Gebrauchsinformation, übrig gebliebene Tabletten oder die Packung mit, sodass das Krankenhaus bzw. der Arzt erkennen kann, welches Arzneimittel Sie eingenommen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme einer Tablette vergessen haben, holen Sie die Einnahme nach, sobald es Ihnen einfällt, es sei denn es ist beinahe schon der Zeitpunkt der nächsten Einnahme erreicht. Bitte nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, um eine vergessene Tabletteneinnahme auszugleichen.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Beenden Sie die Einnahme der Tabletten nicht plötzlich oder ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt, da Sie unter Absetzerscheinungen leiden könnten wie z. B.
      • Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Spannungsgefühle
      • schwere Angstzustände, Verwirrtheit, Unruhe, Reizbarkeit und Schlafstörungen
      • in Fällen eines schweren Entzugs können Irrealitätsgefühl, das Gefühl von Distanziertheit zu Ihrer Umgebung, Taubheits- und Kribbelgefühl in Händen und Füßen, als schmerzhaft empfundene Geräuschverstärkung, Licht- oder Berührungsempfindlichkeit, Halluzinationen und Krampfanfälle auftreten.
    • Wenn Ihr Arzt entscheidet die Behandlung zu beenden, wird er die Dosis schrittweise reduzieren, um Absetzerscheinungen so gering wie möglich zu halten. Dies erfolgt durch Reduzierung der Dosis um maximal 0,5 mg jeden dritten Tag. Es kann in einigen Fällen erforderlich sein, die Dosierung langsamer zu reduzieren.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn
      • Sie an einer Psychose leiden, einer schweren seelischen Erkrankung, welche Ihr Verhalten, Ihre Aktivität und Ihre Selbstkontrolle beeinflusst; dann ist Alprazolam nicht geeignet
      • Sie an einer schweren Depression leiden, da Alprazolam eine krankhafte Hochstimmung (Manie) oder eine verstärkte suizidale Neigung verursachen kann
      • Sie Lungenprobleme haben
      • Sie Leber- oder Nierenprobleme haben
      • Sie früher Probleme mit Alkohol- und/oder Medikamentenmissbrauch hatten; dann ist die Gefahr der Abhängigkeit von Alprazolam größer.
    • Kinder und Jugendliche
      • Die Anwendung von Alprazolam wird bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.
    • Weitere wichtige Hinweise zur Beachtung bei der Einnahme von Alprazolam
      • Alprazolam sollte nicht zur alleinigen Behandlung von Depressionen oder Angstzuständen, die von Depressionen begleitet sind, eingenommen werden
      • bei Einnahme dieses Arzneimittels besteht ein Abhängigkeitsrisiko (Bedürfnis das Medikament weiterhin einzunehmen). Dieses Risiko steigt mit der Dosis und der Länge der Behandlungsdauer. Ihr Arzt sollte Ihre Dosierung schrittweise über einen Zeitraum von einigen Wochen reduzieren.
      • die Wirkung der Tabletten kann nach einigen Wochen Behandlung nachlassen.
      • beim Beenden der Behandlung mit Alprazolam kann es vorübergehend zu Absetzerscheinungen kommen. Deshalb muss die Behandlungsdauer so kurz wie möglich sein.
      • während der Behandlung mit Alprazolam können Verhaltensveränderungen wie Ruhelosigkeit, Agitiertheit, Reizbarkeit, Wutanfälle, Alpträume, verstärkte Schlaflosigkeit, Wahrnehmung von Dingen, die nicht existieren (Halluzinationen), schwere geistig seelische Störungen, bei denen die Kontrolle über das eigene Verhalten und Handeln beeinträchtigt sind (Psychosen) und unangemessenes Verhalten sowie andere Verhaltensstörungen auftreten. Dieses paradoxe Verhalten tritt häufiger bei Kindern und älteren Menschen auf. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, wenn derartige Symptome auftreten, da die Behandlung dann möglicherweise beendet werden muss.
      • Sie können vorübergehend Ihr Erinnerungsvermögen verlieren (Amnesie). Dies tritt üblicherweise einige Stunden nach Einnahme des Arzneimittels auf.
      • wenn Sie an einem chronischen Engegefühl in der Brust leiden. Dies kann sich durch das Arzneimittelverschlimmern.
      • wenn Sie eine bestimmte Form eines plötzlich erhöhten Drucks im Auge haben (Engwinkelglaukom) oder wenn bei Ihnen die Gefahr besteht, diese zu bekommen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Diese Tabletten können Ihre Konzentrationsfähigkeit erniedrigen und Sie vergesslich, schläfrig und unruhig machen oder Ihre Koordinationsfähigkeit beeinflussen. Diese Symptome können bei unzureichender Schlafdauer verstärkt auftreten. Führen Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie diese Symptome bei sich feststellen.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Es liegen keine hinreichenden Erfahrungen zur Anwendung von Alprazolam bei schwangeren Frauen vor. Nehmen Sie Alprazolam daher nicht ein, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden, es sein denn, Ihr Arzt hält die Behandlung für unbedingt erforderlich. Beobachtungen beim Menschen haben gezeigt, dass die Substanz schädlich für das ungeborene Kind sein kann.
    • Wenn Ihr Arzt entschieden hat, dass Sie dieses Arzneimittel gegen Ende der Schwangerschaft oder während der Geburt einnehmen dürfen, können bei Ihrem Neugeborenen erniedrigte Körpertemperatur, Abgeschlagenheit und Atembeschwerden auftreten. Darüber hinaus können Kinder, deren Mütter das Arzneimittel gegen Ende ihrer Schwangerschaft regelmäßig einnahmen, unmittelbar nach der Geburt Entzugserscheinungen aufweisen.
  • Stillzeit
    • Frauen, die Alprazolam einnehmen, sollten nicht stillen, da Alprazolam in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Einnahme Art und Weise

  • Zum Einnehmen.

Wechselwirkungen bei ALPRAZOLAM Teva 1 mg Tabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Insbesondere bei folgenden:
      • Anxiolytika/Beruhigungsmittel, z. B. Lorazepam, Buspiron
      • Schlafmittel, z. B. Temazepam, Zopiclon
      • Antiepileptika, z. B. Phenytoin, Phenobarbital oder Carbamazepin
      • Antidepressiva, z. B. Amitriptylin, Fluvoxamin, Fluoxetin, Nefazodon, Sertralin, Imipramin oder Desipramin
      • Antipsychotika (zur Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen), z. B. Chlorpromazin, Haloperidol
      • Antihistaminika mit beruhigendem Effekt (gegen Allergien), z. B. Chlorphenamin, Promethazin
      • Antimykotika, z. B. Ketoconazol oder Itraconazol
      • starke Schmerzmittel, z. B. Kodein, Co-Proxamol oder Dextropropoxyphen
      • bestimmte Antibiotika wie z. B. Erythromycin oder Troleandomycin
      • Muskelrelaxantien, z. B. Dantrolen, Baclofen, Tizanidin
      • orale Kontrazeptiva („die Pille")
      • Cimetidin (zur Behandlung von Magengeschwüren)
      • Digoxin (zur Behandlung von Arrhythmien und Herzinsuffizienz)
      • Diltiazem (zur Behandlung von Herzerkrankungen und Bluthochdruck)
      • Ritonavir oder andere vergleichbare Arzneimittel (Proteaseinhibitoren) zur Behandlung einer HIV Infektion
      • Anästhetika - wenn Sie vorhaben sich operieren zu lassen, teilen Sie Ihrem Arzt oder Zahnarzt mit, dass Sie Alprazolam einnehmen.
      • Johanniskraut (ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung der Depression)
      • Rifampicin (ein Arzneimittel zur Behandlung der Tuberkulose)
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Während der Behandlung mit Alprazolam müssen Sie auf Alkohol verzichten, da durch Alkohol die beruhigende Wirkung von Alprazolam verstärkt werden kann.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu ALPRAZOLAM Teva 1 mg Tabletten, 50 ST

Die Produktbewertungen zu ALPRAZOLAM Teva 1 mg Tabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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