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Maaloxan 25mVal Kautablette

100 Stk.
  • rezeptfrei
  • Kautabletten
  • PZN: 00931052
  • helfen bei säurebedingten Magenbeschwerden
  • wirken gegen Sodbrennen und saures Aufstoßen
  • lassen sich gut unterwegs einnehmen
Packungsgrößen:
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Maaloxan 25mVal Kautablette

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Produktdetails & Pflichtangaben 3

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure und besteht aus den beiden Wirkstoffen Algeldrat (Aluminiumhydroxid-Gel) und Magnesiumhydroxid. Es neutralisiert die überschüssige Magensäure und lindert damit den Schmerz und die Beschwerden.
  • Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
    • Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden,
    • Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni).

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Algeldrat oder Magnesiumhydroxid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • wenn Sie ein schweres Nierenversagen haben,
    • wenn bei Ihnen ein verminderter Phosphatblutspiegel (Hypophosphatämie) vorliegt.

Dosierung von Maaloxan 25mVal Kautablette

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre:
      • Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene im Allgemeinen 1 bis 2 Stunden nach jeder Mahlzeit und unmittelbar vor dem Schlafengehen 1-2 Kautabletten ein. Die tägliche Dosis sollte 4-6 Kautabletten (entsprechend 100-150 mVal Neutralisationskapazität) nicht überschreiten.
    • Symptomatische Behandlung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden:
      • Bei Bedarf mehrmals täglich eine Kautablette einnehmen.
  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung.
    • Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 2 Wochen bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Vergiftungen durch das Arzneimittel sind aufgrund der geringen Aufnahme von Aluminium und Magnesium unwahrscheinlich.
    • Bei Überdosierung kann es zu Änderungen des Stuhlverhaltens wie Stuhlerweichung, Zunahme der Stuhlhäufigkeit, Bauchschmerzen und Erbrechen kommen. Besondere Maßnahmen sind hier im Allgemeinen nicht erforderlich.
    • Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist aufgrund des erhöhten Vergiftungsrisikos bei Verdacht auf eine Überdosierung mit größeren Mengen des Arzneimittels sofort ein Arzt zu benachrichtigen. In solchen Fällen können eine Störung der Darmpassage und ein Darmverschluss ausgelöst oder verschlimmert werden.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht mehr Kautabletten ein, sondern setzen Sie die Einnahme mit der verordneten bzw. empfohlenen Dosis fort.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie, z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen, eine vom Arzt verordnete Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z.B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür. Eine Behandlung mit dem Arzneimittel sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern. Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut müssen Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
    • wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden,
    • wenn Sie eine phosphatarme Diät einhalten.
  • Dieses Arzneimittel kann zu Verstopfung führen und eine Überdosis kann eine Verminderung der Darmbewegungen verursachen. Hohe Dosen können bei Patienten, die besonders gefährdet sind, wie zum Beispiel Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Kindern unter 2 Jahren oder älteren Menschen, eine Störung der Darmpassage und einen Darmverschluss auslösen oder verschlimmern.
  • Die Wirkstoffe dieses Arzneimittels werden kaum aus dem Verdauungstrakt in das Blut aufgenommen. Daher sind Nebenwirkungen bei Patienten mit normaler Nierenfunktion selten. Jedoch können allzu hohe Dosen oder Langzeitanwendung und sogar normale Dosen bei Patienten, die eine phosphatarme Diät einhalten, oder bei Kindern unter 2 Jahren zu einer Phosphatverarmung führen (aufgrund der Aluminium-Phosphat-Bindung). Ein Phosphatmangel kann verbunden sein mit einer erhöhten Knochenresorption und einer erhöhten Kalziumausscheidung im Urin mit dem Risiko einer Osteomalazie, d. h. erhöhte Weichheit und Verbiegungstendenz der Knochen.
  • Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von magnesium- und aluminiumhaltigen Arzneimitteln einen erhöhten Magnesiumgehalt des Blutes und einen erhöhten Aluminiumgehalt des Blutes verursachen (Risiko einer Vergiftung!). Bei eingeschränkter Nierenfunktion und langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe kommen. Dies kann zu Hirnschädigungen (Enzephalopathie, Demenz) und Blutarmut (mikrozytäre Anämie) führen oder eine dialysebedingte Knochenerweichung (Osteomalazie) verschlimmern. Deshalb sollten Sie eine lang dauernde Einnahme hoher Dosen vermeiden, wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben.
  • Bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) und langfristigem Gebrauch ist eine regelmäßige Kontrolle der Aluminium- und Magnesiumblutspiegel durch Ihren Arzt erforderlich. Der Aluminiumblutspiegel sollte 40 mg/l nicht überschreiten.
  • Bei Patienten mit Porphyrie (Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffs), die sich einer Hämodialyse (Blutwäsche) unterziehen, kann die Einnahme ein Risiko darstellen und sollte deshalb nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
  • Hinweis:
    • Bei Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren sollte eine Untersuchung auf Helicobacter pylori (eine bestimmte Bakterienart) und - im Falle des Nachweises - eine Therapie, mit der das Bakterium vollständig beseitigt wird, erwogen werden, da dann in der Regel auch das Geschwür ausheilt.
  • Anwendung bei Kindern
    • Das Arzneimittels soll nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Um eine Aluminiumbelastung und damit eine mögliche Schädigung Ihres Kindes zu vermeiden, dürfen Sie dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft nur kurzfristig in einer möglichst niedrigen Dosierung einnehmen.
  • Stillzeit
    • Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden. Daher ist es möglich zu stillen, vorausgesetzt, dass die Empfehlungen zur Dosierung und Anwendungsdauer beachtet werden.

Einnahme Art und Weise

  • Die Tabletten sollten möglichst gut zerkaut werden.
  • Hinweis:
    • Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich mindestens zwei Stunden vor oder nach Einnahme der Kautabletten erfolgen. Während einer Behandlung mit Antibiotika wie Tetrazyklinen und Chinolonen ist die Einnahme magensäurebindender Arzneimittel nicht zu empfehlen.

Wechselwirkungen bei Maaloxan 25mVal Kautablette

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Die gleichzeitige Einnahme von Chinidin (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) kann die Chinidinblutspiegel erhöhen und dadurch zur Überdosierung von Chinidin führen.
    • Die gleichzeitige Einnahme von aluminiumhaltigen Magenmitteln mit anderen Arzneimitteln kann deren Aufnahme beeinträchtigen. Bedeutsame Aufnahmeverminderungen sind für bestimmte Antibiotika wie Tetrazykline, Fluorchinolone (z. B. Ciprofloxacin, Norfloxacin, Pefloxacin) und Cephalosporine (z. B. Cefpodoxim) beschrieben worden. Sie können bis zu 90 % betragen und sind Folge der Bildung nicht resorbierbarer Verbindungen dieser Arzneimittel. Daher wird während einer Therapie mit diesen Antibiotika von einer Einnahme magensäurebindender Arzneimittel abgeraten. Im Bedarfsfall sollten andere magensäurehemmende Arzneimittel angewendet werden.
    • Auch die Aufnahme der folgenden Arzneimittel kann vermindert sein:
      • Chloroquin, Allopurinol, nicht steroidale Antirheumatika (z. B. Diclofenac, Acetylsalicylsäure, Naproxen, Indometacin, Diflunisal), Penicillamin, Digoxin, Isoniazid, Captopril, Atenolol, Metoprolol, Propranolol, Dicumarol, Levothyroxin, Ketoconazol, Gabapentin, H2-Rezeptorenblocker, Bisphosphonate, Ethambutol, Lincosamid-Antibiotika (z. B. Clindamycin), Natriumfluorid, Rosuvastatin, Glucocorticoide, Eisenverbindungen und Neuroleptika vom Phenothiazintyp (z. B. Chlorpromazin).
    • Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von Polystyrolsulfonat-Ionenaustauscherharzen. Es ist möglich, dass die kaliumbindende Wirksamkeit des Harzes verringert wird, bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion der pH-Wert im Blut ansteigt (Alkalose) und dass es zu einem Darmverschluss kommt.
    • Im Hinblick auf eine mögliche Aufnahmebeeinträchtigung sollten Sie generell einen Abstand von mindestens 2 Stunden zwischen der Einnahme von säurebindenden Magenmitteln und anderen Arzneimitteln einhalten.
    • Einige Arzneimittel können von Magnesiumhydroxid beeinflusst werden, oder sie können beeinflussen, wie gut Magnesiumhydroxid wirken wird. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bereits Folgendes einnehmen:
      • Salicylate.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Aluminiumhaltige, säurebindende Magenmittel erhöhen bei gleichzeitiger Einnahme mit säurehaltigen Getränken (Obstsäfte, Wein u. a.) die Aluminiumaufnahme aus dem Darm. Auch Brausetabletten enthalten Fruchtsäuren (z. B. Citrate), die die Aluminiumaufnahme erhöhen können. Dies kann zu erhöhten Aluminiumblutspiegeln führen, insbesondere bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen.

Sonstiges

- Bei Magen-Darm-Geschwüren vor der Einnahme den Arzt befragen
- Bei langfristiger Einnahme und insbesondere bei Nierenschwäche sollte das Blut regelmäßig vom Arzt kontrolliert werden (Aluminiumblutspiegel), da es allmählich zu einer Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe sowie zu überhöhten Magnesium-Spiegeln im Blut bis hin zur Magnesium-Vergiftung kommen kann, die durch Muskelschwäche, Reflexausfälle, Müdigkeit, Lähmungen, Koma und durch Herzrhythmusstörungen gekennzeichnet ist.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Algeldrat
400 mg
Aluminium oxid
200 mg
Magnesium hydroxid
400 mg
Magnesium Ion
166,74 mg
Kartoffelstärke
Hilfstoff
Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
Hilfstoff
Mannitol
Hilfstoff
Saccharin, Natriumsalz
Hilfstoff
Saccharose
Hilfstoff
Sorbitol
125 mg Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
23 mg Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
mmol Hilfstoff
Pfefferminz Aroma
Hilfstoff

Produktinformation zu Maaloxan 25 mVal Kautabletten

Maaloxan 25 mVal Kautabletten helfen bei säurebedingten Magenbeschwerden wie Sodbrennen. Das Magenmittel der Pharma Gerke Arzneimittelvertrieb GmbH unterliegt der Apothekenpflicht. Es kann ohne Rezept in Versand- und Onlineapotheken bestellt werden.

Anwendungsgebiete

Maaloxan 25 mVal Kautabletten sind ein säurebindendes Magenmittel und dienen zur symptomatischen Behandlung von Beschwerden, die magensäurebedingt sind. Als häufigste Indikationen gelten:
  • Magenleiden
  • saures Aufstoßen
  • Sodbrennen
Weiterhin unterstützen die Kautabletten die Therapie von Erkrankungen wie Geschwüre im Magen und Zwölffingerdarmgeschwüre. Die Kautabletten lassen sich auch unterwegs gut einnehmen.

Wirkstoffe

Die positive Wirkung der Kautabletten geht auf deren Inhaltsstoffe Algeldrat und Magnesium zurück. Sie verfügen über die Eigenschaft, die Magensäure zu binden und zu neutralisieren. Durch die Kombination von Magnesium und Aluminium kommt es zur Entstehung von schwer löslichen Salzen, deren Ausscheiden beim Stuhlgang erfolgt.

Auf diese Weise gehen die Stoffe gegen säurebedingte Symptome wie saures Aufstoßen und Sodbrennen vor. Ebenso wird das Risiko der Bildung von Magen-Darm-Geschwüren aufgrund von Übersäuerung vermindert.

Inhaltsstoffe 

Als aktive Wirkstoffe enthält jede Kautablette 400 Milligramm Algeldrat, was 200 Milligramm Aluminiumoxid entspricht, sowie 400 Milligramm Magnesiumhydroxid. Ferner enthält das Arzneimittel:
  • Glucose-1-Wasser
  • Mannitol
  • Saccharin natrium
  • Sorbitol
  • Saccharose
  • Magnesiumstearat
  • Krauseminz Aroma

Anwendung

Zur Einnahme werden die Tabletten gut zerkaut. Sie eignen sich für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.

Dosierung 

Die übliche Dosis liegt bei 1 bis 2 Kautabletten, die 60 bis 120 Minuten nach einer Mahlzeit sowie vor dem Schlafengehen verabreicht werden. Die Tagesdosis beträgt 4 bis 6 Tabletten. Sie ist nicht zu überschreiten. Die Darreichung erfolgt bei Bedarf. Erscheinungen durch eine Überdosierung sind nicht bekannt.
Wird einmal eine Einnahme vergessen, kann die weitere Behandlung normal fortgesetzt werden.

Anwendung

Wie lange die Maaloxan 25 mVal Kautabletten eingenommen werden, hängt von Art und Umfang der Beschwerden ab. Im Falle von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren wird empfohlen, die Tabletten noch vier Wochen nach Ende der Beschwerden zu verabreichen.
Halten die Symptome trotz regelmäßiger Einnahme länger an, ist ein Arzt zu konsultieren.

Gegenanzeigen 

Nicht zur Behandlung eignen sich die Maaloxan 25 mVal Kautabletten, wenn der Patient unter einer Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe leidet. Gleiches gilt für Kinder unter 12 Jahren.

Bei einem Mangel an Phosphat oder Einschränkungen der Nierenfunktionen ist vor der Anwendung der Rat eines Arztes einzuholen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Während Schwangerschaft und Stillzeit ist vor der Gabe des Magenmittels ein Arzt oder Apotheker zu befragen. Grundsätzlich empfiehlt sich während der Schwangerschaft eine kurze Darreichung, damit das Kind keiner Aluminiumbelastung ausgesetzt wird.

Nebenwirkungen 

Hin und wieder können durch die Darreichung unerwünschte Nebeneffekte wie ein weicher Stuhl auftreten. Selten kommt es durch das Antacid zu Durchfall.

Aufbewahrung

Maaloxan 25 mVal Kautabletten müssen vor Feuchtigkeit und Hitze geschützt in einem fest verschlossenen Behälter aufbewahrt werden.

Erfahrungsberichte zu Maaloxan 25mVal Kautablette, 100 ST

Die Produktbewertungen zu Maaloxan 25mVal Kautablette beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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