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MELOXICAM-ratiopharm 15 mg Tabletten

100 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • Tabletten
  • PZN: 00470556
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

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MELOXICAM-ratiopharm 15 mg Tabletten, 100 St

ratiopharm GmbH

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Produktinformation zu MELOXICAM-ratiopharm 15 mg Tabletten 3

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (ein sogenanntes nicht-steroidales Antirheumatikum).
  • Es wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur
    • symptomatischen Kurzzeitbehandlung von entzündlichen Erkrankungen der Gelenke
    • symptomatischen Langzeitbehandlung der rheumatoiden Arthritis (chronische Polyarthritis)
    • symptomatischen Langzeitbehandlung von Morbus Bechterew

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • während des dritten Drittels einer Schwangerschaft
    • wenn Sie jünger als 16 Jahre sind
    • wenn Sie allergisch gegen Meloxicam oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie gegen Arzneimittel mit ähnlicher Wirkung (z. B. andere Antirheumatika oder Acetylsalicylsäure) allergisch sind
    • wenn Sie nach Gabe von Antirheumatika oder Acetylsalicylsäure Asthma, Nasenpolypen, Schwellungen von Haut und/oder Schleimhaut oder Nesselsucht entwickelt haben
    • wenn Sie an aktiven Magen-Darm-Geschwüren/Blutungen leiden oder bei Ihnen wiederholt Magen-Darm-Geschwüre/Blutungen in der Vorgeschichte aufgetreten sind (zwei oder mehr unterschiedliche Episoden)
    • wenn bei Ihnen früher Magen-Darm-Blutungen oder Magen-Darm-Durchbrüche aufgetreten sind, die durch NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) ausgelöst wurden
    • wenn Sie an einer schwer eingeschränkten Leberfunktion leiden
    • wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung leiden, die nicht durch Dialyse behandelt werden kann
    • wenn Sie an Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Hirnblutung oder anderen Blutungsstörungen leiden
    • wenn Sie an schwerer Herzleistungsschwäche leiden

Dosierung von MELOXICAM-ratiopharm 15 mg Tabletten

  • Nehmen Sie immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Bei entzündlichen Erkrankungen der Gelenke:
      • Nehmen Sie 1/2 Tablette (entsprechend 7,5 mg Meloxicam) pro Tag ein. Sollte keine Besserung eintreten, kann der Arzt die Dosis auf eine Tablette (entsprechend 15 mg Meloxicam) erhöhen.
    • Bei rheumatoider Arthritis (chronischer Polyarthritis) und Morbus Bechterew:
      • Nehmen Sie eine Tablette (entsprechend 15 mg Meloxicam) pro Tag ein.
      • Abhängig vom Behandlungserfolg kann vom Arzt die Dosis auf 1/2 Tablette (entsprechend 7,5 mg Meloxicam) pro Tag reduziert werden.
    • Grundsätzlich sollte die niedrigste noch wirksame Dosis gewählt werden.
  • Die Tagesdosis von 15 mg Meloxicam darf nicht überschritten werden.
  • Besondere Patientengruppen
    • Ältere Patienten
      • Bei älteren Patienten beträgt die empfohlene Dosierung zur Langzeitbehandlung bei rheumatoider Arthritis und Morbus Bechterew 1/2 Tablette (entsprechend 7,5 mg Meloxicam) pro Tag.
    • Patienten mit erhöhtem Risiko für Nebenwirkungen
      • Bei Patienten mit einem erhöhten Risiko für Nebenwirkungen wird der Arzt die Behandlung ebenfalls mit 1/2 Tablette (entsprechend 7,5 mg Meloxicam) pro Tag beginnen.
    • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
      • Bei Dialysepatienten mit schwerer Nierenfunktionsschwäche darf die Tagesdosis 1/2 Tablette (entsprechend 7,5 mg Meloxicam) nicht überschreiten. Bei Patienten mit leichter bis mäßiger Einschränkung der Nierenfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich.
    • Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
      • Bei Patienten mit leichter bis mäßiger Einschränkung der Leberfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich.
    • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
      • Das Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht angewendet werden.
  • Dauer der Anwendung
    • Sie sollten das Arzneimittel nicht länger als unbedingt notwendig einnehmen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie wesentlich mehr eingenommen haben als vorgesehen, nehmen Sie bitte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch.
    • Beschwerden einer akuten Überdosierung mit Meloxicam sind zumeist beschränkt auf mangelnde Energie (Lethargie), Schläfrigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen im Oberbauch, die in der Regel mit unterstützenden Maßnahmen vollständig zurückgehen. Magen-Darm-Blutungen können auftreten.
    • Eine schwere Überdosierung kann zu Bluthochdruck, akutem Nierenversagen, Leberfunktionsstörung, schwerwiegenden Atemproblemen, Koma, Krämpfen, schweren Herzproblemen und Überempfindlichkeitsreaktionen (Ohnmacht, Atemnot, Hautreaktionen) führen.
    • Im Fall einer Überdosierung wird Ihr Arzt entsprechend der Schwere der Vergiftung unterstützende und auf die Beschwerden ausgerichtete Maßnahmen einleiten. Ein spezifisches Gegenmittel ist nicht bekannt.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
      • wenn Sie Schleimhautentzündungen der Speiseröhre und des Magens haben und/oder an Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwüren leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben.
      • wenn Sie unter Magen-Darm-Beschwerden oder Magen-Darm-Erkrankungen leiden (z. B. Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn) oder in der Vergangenheit gelitten haben.
      • wenn Sie unter Nierenschwäche leiden oder der Verdacht darauf besteht.
      • wenn Sie unter Natrium- und Wassereinlagerungen mit möglichen Ödemen, Bluthochdruck oder Verschlechterung des Bluthochdruckes oder Verschlechterung von Herzbeschwerden leiden.
      • wenn Sie unter erhöhtem Kaliumspiegel im Blut leiden.
      • wenn Sie früher unter Bluthochdruck oder Herzleistungsschwäche litten.
      • wenn bei Ihnen nach der Einnahme von Meloxicam oder anderen Oxicamen (z. B. Piroxicam) schon einmal ein fixes Arzneimittelexanthem aufgetreten ist (runde oder ovale Flecken mit Rötung und Schwellung der Haut, die üblicherweise an derselben/denselben Stelle(n) wiederkehren, Blasenbildung, Nesselsucht und Juckreiz).
    • Warnhinweise
      • Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer!
      • Wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z. B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.
      • Wenn es bei Ihnen unter diesem Arzneimittel zu Magen-Darm-Blutungen (die einen schwarz gefärbten Stuhl [Teerstuhl] verursachen) oder Geschwüren im Verdauungstrakt (die zu Bauchschmerzen führen) kommt, ist die Behandlung sofort abzusetzen.
      • Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, exfoliative Dermatitis, toxisch epidermale Nekrolyse), die möglicherweise lebensbedrohlich sind, wurden im Zusammenhang mit der Anwendung von dem Arzneimittel berichtet. Diese zeigen sich anfänglich als rötliche, schießscheibenartige Punkte oder kreisförmige Flecken (oft mit einer Blase in der Mitte) am Körperstamm.
      • Zusätzliche Symptome, auf die geachtet werden sollte, sind offene, schmerzende Stellen (Ulcera) in Mund, Hals, Nase und im Genitalbereich sowie gerötete und geschwollene Augen (Konjunktivitis).
      • Diese möglicherweise lebensbedrohlichen Hautreaktionen werden oft von grippeähnlichen Symptomen begleitet. Der Hautausschlag kann zu einer großflächigen Blasenbildung oder Ablösung der Haut führen.
      • Das höchste Risiko für das Auftreten dieser schweren Hautreaktionen besteht in den ersten Behandlungswochen.
      • Wenn bei Ihnen Stevens-Johnson-Syndrom, eine exfoliative Dermatitis oder eine toxisch epidermale Nekrolyse in Zusammenhang mit der Anwendung von dem Arzneimittel aufgetreten ist, dürfen Sie nie wieder mit diesem Arzneimittel behandelt werden.
      • Wenn bei Ihnen ein Hautausschlag oder die anderen genannten Symptome an der Haut auftreten, beenden Sie die Anwendung von dem Präparat und suchen Sie sofort einen Arzt auf. Teilen Sie ihm mit, dass Sie das Arzneimittel einnehmen.
      • Dieses Arzneimittel kann die Symptome einer Infektion (z. B. Fieber) überdecken. Wenn Sie Anzeichen einer Infektion bemerken oder eine Infektion sich verschlimmert, sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren.
      • Die Wirkung von Meloxicam tritt nicht unmittelbar ein und daher ist Meloxicam nicht für die Behandlung von akuten Schmerzen geeignet.
    • Kinder und Jugendliche
      • Dieses Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht angewendet werden.
    • Ältere, gebrechliche oder geschwächte Menschen
      • Besondere Vorsicht ist erforderlich, wenn Sie eine ältere, gebrechliche oder geschwächte Person sind, da in diesen Fällen Nebenwirkungen schlechter vertragen werden könnten.
      • Bei älteren Patienten ist besondere Vorsicht angebracht, da häufig Nieren-, Leber- und Herzfunktionen durch das Arzneimittel beeinträchtigt sein können. Ältere haben ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen, besonders von Magen-Darm-Blutungen und Magen-Darm-Durchbrüchen, welche tödlich enden können.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Meloxicam hat wahrscheinlich keinen oder nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder beim Arbeiten ohne festen Halt. Sollten jedoch Sehstörungen oder Benommenheit, Schwindel oder andere zentralnervöse Störungen auftreten, sollten Sie das Autofahren, das Bedienen von Maschinen und Arbeiten ohne festen Halt unterlassen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden, da dies Ihr ungeborenes Kind schädigen oder Probleme bei der Geburt verursachen könnte. Es kann Nieren-und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet.
    • Sie sollten das Arzneimittel während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft nicht einnehmen, sofern es nicht absolut notwendig ist und von Ihrem Arzt empfohlen wird. Wenn Sie während dieses Zeitraums behandelt werden müssen oder während Sie versuchen schwanger zu werden, sollte die Dosierung so niedrig wie möglich und über einen so kurzen Zeitraum wie möglich erfolgen. Wenn Sie das Präparat ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen.
    • Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.
  • Stillzeit
    • Die Anwendung während der Stillzeit wird nicht empfohlen. Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Dieses Produkt kann es Ihnen erschweren, schwanger zu werden. Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie planen, schwanger zu werden, oder wenn Sie Probleme haben, schwanger zu werden.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie die verordnete Dosis einmal täglich während einer Mahlzeit mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit ein.

Wechselwirkungen bei MELOXICAM-ratiopharm 15 mg Tabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Dieses Präparat kann durch andere Arzneimittel beeinflusst werden oder diese beeinflussen.
    • Insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. eingenommen/angewendet haben, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker:
      • Kaliumsalze - zur Vermeidung oder Behandlung eines niedrigen Kaliumspiegels im Blut
      • Trimethoprim - zur Behandlung von Harnwegsinfektionen
      • Andere Antirheumatika (einschließlich Salicylate [Acetylsalicylsäure (ASS) ab 3 g/Tag])
      • Kortikosteroide (werden z. B. bei Entzündungen oder allergischen Reaktionen angewendet)
      • Antikoagulanzien (blutgerinnungshemmende Arzneimittel) oder Heparin
      • Thrombozyten-Aggregationshemmer (bestimmte blutverdünnende Arzneimittel) und Thrombolytika
      • Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs) (bestimmte Mittel gegen Depressionen)
      • Entwässernde Arzneimittel (Diuretika), blutdrucksenkende Mittel (ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten und Betablocker)
      • Ciclosporin, das nach einer Organtransplantation oder bei schweren Hauterkrankungen, bei rheumatoider Arthritis oder einem nephrotischen Syndrom verabreicht wird, Tacrolimus, das nach einer Organtransplantation verabreicht wird
      • Deferasirox - zur Behandlung einer chronischen Eisenüberladung aufgrund von häufigen Bluttransfusionen
      • Lithium zur Behandlung von Stimmungsschwankungen
      • Methotrexat zur Behandlung von Tumoren oder bei schweren unkontrollierbaren Hauterkrankungen und einer aktiven rheumatoiden Arthritis
      • Pemetrexed - zur Behandlung von Krebserkrankungen
      • Cholestyramin - zur Senkung des Cholesterinspiegels
      • Orale Antidiabetika (Sulphonylharnstoffe, Nateglinid)

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Meloxicam
15 mg
Cellulose, mikrokristallin
Hilfstoff
Lactose 1-Wasser
Hilfstoff
Lactose
86 mg Hilfstoff
Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
Hilfstoff
Maisstärke
Hilfstoff
Maisstärke, vorverkleistert
Hilfstoff
Natrium citrat
Hilfstoff
Silicium dioxid, hochdispers
Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
23 mg Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
mmol Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu MELOXICAM-ratiopharm 15 mg Tabletten, 100 St

Die Produktbewertungen zu MELOXICAM-ratiopharm 15 mg Tabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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