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apo-rot 500 mg Filmtabletten

20 Stk.
  • rezeptfrei
  • PZN: 10280549
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PARACETAMOL apo-rot 500 mg Filmtabletten, 20 ST

PUREN Pharma GmbH & Co. KG

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Produktinformation zu PARACETAMOL apo-rot 500 mg Filmtabletten 3

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Paracetamol, der zur Arzneimittelgruppe der Analgetika gehört (Schmerzmittel). Es wird angewendet zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder von Fieber.
  • Das Arzneimittel kann eingesetzt werden zur Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen und Fieber in Verbindung mit Erkältungen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Paracetamol oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.

Dosierung von PARACETAMOL apo-rot 500 mg Filmtabletten

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Überschreiten Sie nicht die angegebene Dosierung. Bitte beachten Sie, dass die Einnahme von höheren als den empfohlenen Dosen zum Risiko einer schweren Leberschädigung führen kann.
  • Die Dosierung für Kinder und Jugendliche sollte in Abhängigkeit von Körpergewicht und der Darreichungsform erfolgen. Die Angaben zum Alter in den einzelnen Gewichtsklassen sind nur als Richtwerte zu verstehen.
  • Erwachsene und Jugendliche mit einem Körpergewicht über 50 kg
    • Die übliche Dosis beträgt je nach Bedarf 1 bis 2 Tabletten (500 mg bis 1000 mg) alle 4 bis 6 Stunden bis zu einer Tagesgesamtdosis von maximal 6 Tabletten (3 g).
  • Kinder und Jugendliche mit 43 - 50 kg Körpergewicht (ca. 12 - 15 Jahre)
    • Die übliche Dosis beträgt je nach Bedarf 1 Tablette (500 mg) alle 4 Stunden bis zu einer Tagesgesamtdosis von maximal 5 Tabletten (2,5 g).
  • Kinder mit 34 - 43 kg Körpergewicht (ca. 11 - 12 Jahre)
    • Die übliche Dosis beträgt je nach Bedarf 1 Tablette (500 mg) alle 6 Stunden bis zu einer Tagesgesamtdosis von maximal 4 Tabletten (2 g).
  • Kinder mit 26 - 34 kg Körpergewicht (ca. 8 - 11 Jahre)
    • Die übliche Dosis beträgt je nach Bedarf 1/2 Tablette (250 mg) alle 4 Stunden bzw. 1 Tablette (500 mg) alle 6 Stunden bis zu einer Tagesgesamtdosis von maximal 3 Tabletten (1,5 g).
  • Das Arzneimittel ist nicht für Kinder mit einem Körpergewicht unter 26 kg (8 Jahre) bestimmt.
  • Bei hohem Fieber oder Anzeichen einer Infektion nach mehr als 3 Tagen Einnahmedauer, oder bei anhaltendem Schmerz nach mehr als 5 Tagen Einnahmedauer muss ein Arzt aufgesucht werden.
  • Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
    • Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom sollte die Dosis vermindert bzw. das Dosierungsintervall verlängert werden. Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung muss ein Dosierungsintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Ältere Patienten
    • Bei älteren Patienten ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
  • Patienten mit chronischem Alkoholmissbrauch
    • Chronischer Alkoholkonsum kann das Risiko von Paracetamol-Toxizität erhöhen. Das Zeitintervall zwischen 2 Dosen sollte mindestens 8 Stunden betragen. Eine Tagesgesamtdosis von 2 g darf nicht überschritten werden.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Aufgrund des Risikos einer späteren irreversiblen Leberschädigung ist bei einer Überdosierung umgehend ein Arzt aufzusuchen, auch wenn Sie sich gut fühlen. Es ist wichtig, dass Ihr Arzt Ihnen ein Gegenmittel verabreicht, um einem möglichen Leberschaden zu vermeiden. Symptome einer Leberschädigung treten normalerweise erst nach einigen Tagen auf. Als Symptome einer Überdosierung können u. a. Übelkeit, Erbrechen, Appetitverlust (Anorexie), Blässe und Bauchschmerzen auftreten, diese Symptome treten normalerweise in den ersten 24 Stunden nach der Einnahme auf.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
    • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden, da es zu schweren Leberschädigungen führen kann. Die Wirkung von Alkohol wird durch die Einnahme von Paracetamol nicht verstärkt.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein:
      • wenn Sie an einer Nieren- oder Lebererkrankung leiden (einschließlich Gilbert-Syndrom oder Hepatitis).
      • wenn Sie regelmäßig große Mengen Alkohol zu sich nehmen. Sie benötigen evtl. niedrigere Dosen und müssen die Einnahme auf einen kurzen Zeitraum beschränken, um einer Leberschädigung vorzubeugen.
      • wenn Sie dehydriert sind, oder Ihr Ernährungszustand beeinträchtigt ist, z. B. durch Alkoholmissbrauch, Appetitverlust (Anorexie) oder falsche Ernährung.
      • wenn Sie an einem auffälligen Abfall der Anzahl der roten Blutkörperchen (hämolytischer Anämie) leiden.
      • wenn sie an einem Mangel eines bestimmten Enzyms, der Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase, leiden.
      • wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die bekanntermaßen Auswirkungen auf die Leber haben.
      • wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die Paracetamol enthalten, weil dies zu einer schweren Leberschädigung führen kann.
      • wenn Sie über einen längeren Zeitraum häufig Schmerzmittel einnehmen, da eine verlängerte Einnahmedauer zu schweren oder häufigeren Kopfschmerzen führen kann. Sie dürfen Ihre Schmerzmitteldosis nicht erhöhen, sondern sollten Ihren Arzt um Rat fragen.
      • bei Asthmatikern mit einer Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure.
    • Warnung: Bei Einnahme von höheren als den empfohlenen Dosen besteht das Risiko einer schweren Leberschädigung. Daher darf die maximale Tagesgesamtdosis Paracetamol nicht überschritten werden. Vorsicht ist außerdem geboten bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel, die ebenfalls Paracetamol enthalten.
    • Bei hohem Fieber oder Anzeichen einer Infektion nach mehr als 3 Tagen Einnahmedauer oder bei anhaltendem Schmerz nach mehr als 5 Tagen Einnahmedauer muss ein Arzt aufgesucht werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Sie sollten Paracetamol während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit oder in hohen Dosen einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen dies so verordnet.
  • Das Arzneimittel darf in den empfohlenen Dosierungen während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.

Einnahme Art und Weise

  • Die Tabletten sollten mit einem Glas Wasser eingenommen werden.

Wechselwirkungen bei PARACETAMOL apo-rot 500 mg Filmtabletten

  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Bei folgenden Arzneimitteln ist das besonders wichtig:
      • Chloramphenicol (zur Behandlung von Infektionen), da Paracetamol die Ausscheidung von Chloramphenicol verlangsamen kann.
      • Metoclopramid oder Domperidon (Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen), da diese eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts dieses Arzneimittels bewirken.
      • Cholestyramin (Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte) und Arzneimittel, die zur Verlangsamung der Magenentleerung führen, da diese die Wirksamkeit des Arzneimittels verringern können
      • Probenecid (Mittel u. a. gegen Gicht). Sie benötigen evtl. niedrigere Dosen des Arzneimittels
      • Antikoagulantien (Mittel zur Blutverdünnung, z. B. Warfarin), wenn Sie Paracetamol täglich über einen längeren Zeitraum einnehmen müssen.
      • Salicylamid (Mittel gegen Fieber oder leichte Schmerzen), da es die Ausscheidung von Paracetamol verlangsamen kann.
      • Lamotrigin (Mittel gegen Epilepsie), da Paracetamol dessen Wirksamkeit verringern kann.
      • Mögliche Leber schädigende Arzneimittel wie:
        • Barbiturate oder Carbamazepin (Mittel gegen psychische Störungen und Epilepsie).
        • Rifampicin (Mittel gegen bakterielle Infektionen).
        • Isoniazid (Mittel gegen Tuberkulose).
        • Phenytoin (Mittel gegen Epilepsie).
        • Johanniskraut (Hypericum perforatum) (Mittel gegen Depressionen).
    • Die Einnahme von Paracetamol kann Laboruntersuchungen wie die Harnsäure- und die Blutzuckerbestimmung beeinflussen.
  • Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu PARACETAMOL apo-rot 500 mg Filmtabletten, 20 ST

Die Produktbewertungen zu PARACETAMOL apo-rot 500 mg Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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