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Arthrose & Rheuma

Homöopathie Produkte bei Arthrose und Rheuma

Im Bereich der Naturheilkunde ist die Behandlung von rheumatischen Beschwerden und Arthrose mit gezielten Massagen, darunter die Reflexzonenmassage, mit der Magnetfeldtherapie und durch Akupunktur möglich. Die Akupunktur kann gezielt auf die einzelnen Schmerzpunkte wirken und den Bereich stimulieren, um Schmerzen zu lokalisieren und zu lindern. Dabei spielen Hitze, Kälte, Feuchtigkeit und Wind in der traditionellen chinesischen Medizin eine Rolle. Unterstützend bei einer Behandlung werden gegen Rheuma und Arthrose homöopathische Mittel verschrieben, die zur äußeren und inneren Anwendung sinnvoll sind, helfen, Giftstoffe aus dem Körper zu transportieren, den Körper zu entwässern und Beschwerden nach und nach abzubauen. Diese Kategorie enthält Präparate, die gezielt auf Beschwerden bei Arthrose und Rheuma wirken.

Arthrose und Rheuma homöopathisch behandeln

Unter einer entstehenden Arthrose wird in der Medizin eine Schädigung und ein Verschleiß an Knorpeln und Gelenken verstanden. Meistens treten Entzündungen und Abnutzungserscheinungen im Knie-, Hand-, Fuß- und Hüftgelenk auf, während Menschen ab einem Alter von 50 Jahren betroffen sind.

Rheuma wiederum bezeichnet verschiedene Erkrankungen, Beschwerden und funktionale Einschränkungen des gesamten Bewegungssystems, darunter an der Wirbelsäule, an den Gelenken, Knochen, Sehnen und Muskeln.

Rheuma geht meistens mit ziehenden Schmerzen einher, wobei es durch Entzündungen, Stoffwechselstörungen, als Folge einer Arthrose oder einer Schmerzkrankheit wie Fibromyalgie entstehen kann. Ein geschwächtes Immunsystem, Kristallablagerungen im Gewebe oder auch Erbfaktoren können Ursache und Auslöser sein. Nachhaltig kann Knochenmasse und Struktur abgebaut werden und weitere Entzündungen oder sogar Brüche entstehen.

Behandelt werden beide Erkrankungen mit Methoden der Schulmedizin und Naturheilkunde. Es geht darum, die Symptome zu lindern, frühzeitig zu diagnostizieren und den Betroffenen von Schmerzen zu befreien.

Am Anfang kann bereits eine einfache Salbe oder Schmerzgel Ihre Schmerzen beseitigen, darunter „Voltaren Schmerzgel“ oder „Traumeel S Creme“ auf pflanzlicher Basis, mit homöopathischen Wirkstoffen von Echinacea, Kamille, Arnika, Scharfgabe, Johanneskraut und Ringelblume. „Traumeel S“ von „Biologische Heilmittel Heel“ gibt es auch als Ampullen, Tabletten oder Tropfen.

Für den Schutz des gesamten Immunsystems und zur Stärkung der Abwehrkräfte hilft „Echinacea Stada Classic“. Echinacea wurde bereits von den Indianern in Nordamerika aufgrund der positiven Wirkung geschätzt und ist als Inhaltstoff der Purpursonnenhutpflanze entnommen. Es handelt sich bei dem Präparat um ein kräftiges Gemisch mit den Wirkstoffen „Polysaccharide“ und „Cichoriensäure“. Durch „Polysaccharide“ wird das geschwächte und gesunde Immunsystem gestärkt. Die „Chichoriensäure“ wirkt entzündungshemmend.

Entzündungshemmend wirkt „Hamamelis“ in Salbenform. Es gibt diese von „Weleda“ oder „Gobuli“ mit blutstillenden Eigenschaften. Die „Hamalmelis Comp. Salbe“ von „Weleda“ enthält zusätzlich „Stibium metallicum praeparatum“, das die Hautheilung unterstützt und auch bei nässenden Wunden angewendet werden kann.

Symptome erkennen – Arthrose im Anfangsstadium

Erste Anzeichen für Beschwerden an den Gelenken können Spannungsgefühle sein, dazu eine Versteifung der betroffenen Stellen. Schmerzen oder Probleme werden meistens bei einem Wetterwechsel oder bei der Belastung der Gelenke wahrgenommen. Sie können in Anlaufschmerzen mit Ruhepausen vorkommen, z. B. wenn die Gelenkschmiere nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt oder der Knorpelbereich nicht genügend durchblutet wird.

Bei leichten Absplitterungen von Knorpel und Knochen können im Gelenkspalt Entzündungen auftreten, die dann als Arthritis behandelt werden. Diese Beschwerden entstehen häufig durch eine Überbelastung oder Fehlbelastung des Gelenks.

Verändert sich dieses in der Beschaffenheit, z. B. durch Verdickung, Anschwellen oder Verformung, sind das Knochenmark und die Gelenkkapsel betroffen. Auch kann das Knorpelgewebe bis auf den Knochen abgerieben sein.

Diese Schäden treten durch große Belastung, z. B. durch Übergewicht oder körperliche Arbeit, aber auch durch Stoffwechselstörungen oder Veranlagung auf.

Schmerzen im Anfangsstadium werden durch Massage, Rotlicht oder warme Bäder behandelt. Homöopathische Arzneimittel wirken hier besonders schonend und bieten dennoch Schmerzlinderung.

Gezielte Schmerzbekämpfung bei Arthrose und Schmerzen im Bewegungsapparat

Gut verträglich ist „Rubax Mono“ in Tablettenform. Der im Präparat enthaltene natürliche Wirkstoff ist aufbereitet und erreicht daher in der Wirkung ähnliche Tendenzen wie Tabletten auf chemischer Basis. Die Verträglichkeit bei akuten oder chronischen Schmerzen ist allerdings wesentlich besser. Sechsmal am Tag kann eine Tablette bei Arthrose, Rücken- und Gelenkschmerzen eingenommen werden.

Ein anderes homöopathisches Präparat ist „Zeel“. Dieses gibt es als Tabletten gegen rheumatische Gelenkbeschwerden und Schmerzen. Es wird gerade bei ersten Symptomen angewendet und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Sollten Schwellungen, Rötungen oder eine Überwärmung der Gelenke auftreten, ist der ärztliche Rat unumgänglich. Die Tabletten enthalten Wirkstoffe wie „Toxicodendron quercifolium D2“, „Sulfur D6“ oder „Arnica montana D2“. Die Wirkung entfaltet sich bei einer längeren Anwendung bereits nach 2 bis 3 Wochen. Das Medikament ist sowohl für den Menschen als auch für das Haustier geeignet.

Weitere Hilfsmittel und natürliche Präparate bei Arthrose und Rheuma

Wichtige Heilkräuter und Anwendungsmöglichkeiten bei einer aufkommenden Arthrose oder bei Beschwerden in den Gelenken helfen, die Durchblutung anzuregen, den Stoffwechsel zu aktivieren und die Schmerzleitungen zu betäuben. Letzteres ist durch eine Bilsenkraut- oder Alraunensalbe möglich, z. B. von „Jenapharm“.

Im Tee oder als Mischung helfen besonders Heilpflanzen und Kräuter, darunter Mädesüß, Wachholder oder Brennnessel, um die Giftstoffe aus dem Körper zu transportieren und die Durchblutung anzuregen. Weidenrinde wiederum enthält „Salicylsäure“ und wirkt als Extrakt, Pulver oder Tee entwässernd, schweißreibend und schmerzlindernd. Entzündungen werden durch Weihrauch gehemmt.

Sinnvoll bei Arthrose und Rheuma ist ein Wickel aus Thymian- und Rosmarinöl, kombiniert mit einer Arnikatinktur. „Arnika“ wirkt bei diesen Beschwerden besonders effizient. Rosmarin oder Teufelskralle gibt es als Gel, z. B. das „Zirkulin Teufelskralle Muskel- und Gelenkgel“ von „Roha“, die eine kühlende und feuchtigkeitsspendende Pflegeformel aus Vitamin E enthält, angenehm frisch duftet und schnell einzieht.

Beinwellöl kann auf den betroffenen Stellen eingerieben große Wirkung erzielen, darunter durch den Wirkstoff „Allantoin“ einen schmerzlindernden, kühlenden und abschwellenden Effekt, gerade bei Knochen- und Gelenkerkrankungen. Beinwell gibt es als Creme, z. B. „Commonfrey Beinwell Creme“ von „Engel Apotheke“, als Salbe von „Pharma Liebermann“, als Balsam oder Gel von „Resana“ oder als direktes Beinwellöl von „BioWell Heilkräuterkosmetik“. In Kapseln ist Beinwell von „Diamant Natuur“ im Handel erhältlich.

Auch das innere Gleichgewicht kann bei Arthrose und Rheuma eine Rolle spielen, besonders wenn Tiere davon betroffen sind. Ängstlichkeit, Selbstzweifel und Unsicherheit haben eine Auswirkung auf den gesamten Körper, nicht nur in emotionaler, auch in physischer Form.

Angewendet werden können „Petivital Bachblüten Nr. 2 Gobuli“ mit einer Zusammensetzung aus Bachblüten, Espe, Bleiwurz und anderen pflanzlichen Bestandteilen. Das Medikament zeigt sich besonders bei Tieren in positiver Wirkung, ist für Hunde und Katzen, für Vögel, Nager und Pferde geeignet, um die häufige Ängstlichkeit und andere Beschwerden homöopathisch zu behandeln.

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