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Frau & Mann

Homöopathie Produkte für Frau und Mann

Frauen und Männer unterscheiden sich nicht nur körperlich, sondern auch stark auf emotionaler Ebene. Die Ansprüche, Verantwortung und Belastung verteilt sich verschieden, auch in den eigenen Erwartungen bestehen deutliche Unterschiede. Die Gesundheit ist abhängig von den eigenen Emotionen und der Einstellung zum Leben, zur Liebe, Familie und zum Beruf. Die Belastung kann sich dann auch in verschiedenen Beschwerden äußern.

Frau und Mann - verschiedene Gefühle und Beschwerden

Emotional leiden z. B. Frauen häufiger an sozialen Ängsten oder fühlen sich von Stress und Hektik überfordert. Männer dagegen sorgen sich um ihre Potenz, den Erfolg im Leben und die Erfüllung ihrer Wünsche. Es gibt dabei auch ganz typische Männer- und Frauenleiden, die behandelt werden können, sehr effizient auch im homöopathischen Bereich.

Diese Kategorie stellt einige Präparate vor, die auf männliche und weibliche Bedürfnisse und Beschwerden abgestimmt sind.

Frauen und ihre Beschwerden

Die Bezeichnung „Frauenleiden“ umfasst eine große Anzahl bestimmter Störungen, Erkrankungen und Beschwerden, die gerade den weiblichen Körper und die weibliche Psyche betreffen, häufig ihre Ursache im hormonellen Bereich haben oder ein psychisches Ungleichgewicht bewirken. Durch eine homöopathische Behandlung können diese Beschwerden wieder ausgeglichen und gelindert werden. Auch eine Schwangerschaft kann homöopathisch begleitet werden und so die Zeit der Vorbereitung auf die Geburt erleichtern.

Zu den sogenannten Frauenleiden gehören in erster Linie Menstruationsbeschwerden, psychische und körperliche Probleme, die mit dem weiblichen Zyklus zusammenhängen, klimatische Beschwerden, wenn die Frau in die Wechseljahre kommt und sich neu mit dem Älterwerden auseinandersetzen muss, oder direkte körperliche Beschwerden wie Mastopathie, Blasenentzündungen, Nierenschmerzen oder Inkontinenz.

Alle können direkt mit homöopathischen Mitteln behandelt werden und auf natürlicher Basis und durch stark verdünnte Wirkstoffe zu einer Heilung führen. Die Homöopathie gründet auf der Behandlung und Heilung von Ähnlichem durch Ähnliches. Das Medikament kann dementsprechend wirken, wenn es auch die Symptome bei einem gesunden Menschen ausgelöst hat. Das ermöglicht eine Konzentration auf eine ganz direkte und individuelle Behandlung.

Gemütsschwankungen
Frauen, die häufig mit der Sehnsucht nach Geborgenheit kämpfen, durch Unsicherheit dann launisch sind und mit Stimmungsschwankungen kämpfen, auch junge Mädchen, die von der Pubertät und den neuen Anforderungen durch Menstruation und Zyklus betroffen sind, können zu „Pulsatilla D12 Globuli“ greifen, das den Wirkstoff der „Küchenschelle“ enthält, auch gegen Schnupfen, Husten, Bronchitis oder Regelschmerzen hilft. Die Tropfen sind im Verhältnis 1 zu 10 verdünnt und werden bei Bedarf eingenommen, ohne Nebenwirkungen zu haben.

Regelschmerzen
Mit Beschwerden und auch stärkeren Schmerzen während der Menstruation kämpfen viele Frauen, unabhängig vom Alter. Neben den krampfartigen Schmerzen können auch Migräne, Übelkeit, Heißhungerattacken, Erschöpfung und Gereiztheit die Folge sein.

Ein homöopathisches Medikament auf pflanzlicher Basis ist „AGNUCASTON“. Es enthält den Wirkstoff „Mönchspfeffer“, der das hormonelle Ungleichgewicht während des Zyklus harmonisiert und die Regelblutung ausgleicht.

„Mönchspfeffer“ ist eine Pflanze aus Asien und Südeuropa, wobei der Extrakt aus den Früchten der Pflanze gewonnen wird und die Freisetzung von Prolaktin bewirkt. Diese Substanz ist vor dem Eintritt der Menstruation häufig stark erhöht und führt dann zu den Beschwerden. Das Medikament hilft, eine Balance zwischen Progesteron und Östrogen herzustellen, wodurch Schmerzen und andere Symptome reduziert werden.

Wechseljahre
Ab einem bestimmten Alter tritt bei der Frau die natürliche Phase der Wechseljahre ein. Die Hormonproduktion in den Eierstöcken lässt nach, die Fortpflanzungsfähigkeit geht zurück, neue Symptome wie Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Hitzewallungen oder Schweißausbrüche sind die Folge.

Hier hilft „REMIFEMIN“ von „Schaper & Brümmer“ in Tablettenform dabei, die Beschwerden wieder unter Kontrolle zu bekommen. Der enthaltene Wirkstoff ist „Traubensilberkerze“, eine Pflanze, die in Asien, Nordamerika und Europa vorkommt. Das Extrakt wird aus den Bestandteilen der Wurzel zubereitet, das dann bei der Behandlung und Anwendung die Wirkung die weiblichen Hormone beeinflusst.

Männer und ihre Beschwerden

Männer sorgen sich um andere Dinge und sind auch anders belastbar. Die wichtigen Merkmale sind Stärke, Kraft, Leistung und Erfolg, die für den Mann zählen. Dieser eigene Leistungsdruck kann auch stressbedingt zu Beschwerden führen, darunter zu Potenzproblemen, Erschöpfung, Depressionen oder Anspannung.

Auch die Gene und der Altersprozess spielen eine Rolle für männliche Beschwerden, z. B. Haarausfall oder Ärger mit der Prostata. Verschiedene homöopathische Medikamente wirken vor allen Dingen unterstützend für Körper und Psyche, um Störungen und Beschwerden zu lindern und zu beseitigen.

Haarausfall
Haarausfall ist gerade für Männer im zunehmenden Alter eine größere Belastung als für Frauen. Die Ursachen hängen nicht nur mit einem stressigen Alltag zusammen, sondern liegen häufig in den Genen begründet. Manche Männer haben auch in jungen Jahren schon das Pech, zusehends kahler zu werden.

Normal ist ein Haarausfall von etwa 100 Haaren am Tag. Nicht nur der Schädel, auch die Barthaare können betroffen sein. Erschöpfung und seelische Belastungen tun ihr Übriges dazu.

Pantovigar“ von „Merz“ hilft bei diffusem Haarausfall, enthält eine Kombination aus Keratin, der Aminosäure Cystin und B-Vitaminen. Der Haarausfall wird reduziert, die Haarwurzel mit Nährstoffen versorgt.

Auch „Staphisagria D12 Globuli“ hilft mit der Pflanze „Rittersporn“ für die Stärkung von Seele und Körper und wirkt bei starkem Haarausfall und der damit einhergehenden seelischen Belastung für den Mann.

Wasserhaushalt
Männer übertreiben manchmal das Feiern mit Freunden oder in Clubs. Das führt zu den typischen Auswirkungen eines Katers am nächsten Tag, wogegen es hilfreiche homöopathische Mittel gegen Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit gibt.

Der Abbau von Alkohol belastet Herz und Kreislauf, der Kater nach dem Feiern hängt mit der Störung des Wasserhaushalts zusammen. Dafür gibt es verschiedene Mittel, die den Feuchtigkeitsanteil im Körper wieder erhöhen, z. B. „Schüßler Salze“ für den Flüssigkeitshaushalt.

Hier gehört das Salz „Natrium Chloratum“ zu den wichtigsten für den Organismus, da sich ein großer Anteil Natrium in der Flüssigkeit außerhalb der Zellen befindet, auch in den Nieren, im Magen, in den Knochen und dem Knorpelgewebe vorkommt. „BIOCHEMIE DHU 8 Natrium chloratum D 6 Tabletten“ helfen, den Wasserhaushalt im Körper zu regulieren.

Von „Globuli“ gibt es „Nux vomica D6“ aus den reifen und getrockneten Samen des Brechnussbaums. Das Medikament ist ein Allheilmittel bei Verdauungsproblemen und nervösen Begleiterscheinungen.

Stress und Druck
Was für Männer eine große Belastung im Alltag ist, ist der stressige Termindruck im Berufsleben. Männer sind emotional anders gestrickt als Frauen, so dass sie häufig die Belastung durch Stress und von anderen Konflikten unterschätzen. Das können sowohl Streit mit Kollegen im Job als auch Krisen in der Partnerschaft sein, die nicht gleich wahrgenommen werden und darum Teil der männlichen Psychologie sind.

Die Auswirkungen zeigen sich nicht sofort, können aber auch rein emotional auftreten, z. B. durch ein geringeres Interesse an Sex, durch Erschöpfung oder Schlafmangel.

Hier helfen Medikamente mit dem Wirkstoff „Acidum phosphoricum D12 Globuli“ oder "Ferrotone mit Eisengehalt" als Eisenbeutel von „Nelsons GmbH“.

Eisen gehört zu den lebenswichtigen Spurenelementen für die Körperfunktionen, unterstützt den Sauerstofftransport im Blut und den Energiestoffwechsel. Der Körper kann Eisen allerdings nicht selbst bilden und muss es über die Nahrung aufnehmen. Das kann durch homöopathische Mittel mit einem Anteil von 5 mg Eisen ebenfalls bewirkt werden.

Prostata
Zu den häufigsten Beschwerden beim Mann im zunehmenden Alter gehören Störungen der Prostata. Hier drückt dann die Drüse unterhalb der männlichen Blase auf die Harnröhre, wodurch der Harndrang zum einen häufiger stattfindet und gleichzeitig Probleme beim Wasserlassen auftreten. Für den erhöhten Harndrang gibt es homöopathische Medikamente getrennt für Mann und Frau.

Ab einem Alter von 50 Jahren wächst der Harndrang, der dann auch in der Nacht zur Plage werden kann. Dazu dauert das Wasserlassen länger oder besteht aus einem unangenehmen und nicht kontrollierbaren Nachtropfen, wobei eine Ursache die Vergrößerung der Prostata sein kann.

Hier hilft das homöopathische und pflanzliche Mittel „PROSTAGUTT forte“, das in Kapseln eingenommen wird, gut verträglich ist und eine Extraktkombination aus Brennnesselwurzeln und Sägepalmenfrüchten enthält. Brennnessel hemmt Gerbstoffe und Fettsäuren, kann Entzündungen und Schmerzen behandeln, Sägepalme beeinflusst den Hormonstoffwechsel und hat ebenfalls entzündungshemmende Wirkstoffe.

Erektile Dysfunktion
Ein homöopathisches Medikament zur diätischen Behandlung ist „Telcor Arginin plus“. Es wurde nach neuesten Erkenntnissen im Bereich der Ernährungswissenschaft konzipiert, hilft im Frühstadium der Arteriosklerose und Aderverkalkung, wird bei leichtem Bluthochdruck eingesetzt und hilft bei der erektilen Dysfunktion beim Mann, die meistens auf arteriosklerotische Veränderungen der Gefäße zurückzuführen ist.

Das Medikament ist auch hervorragend für Diabetiker geeignet oder bei einem erhöhten Homocysteinspiegel. Es wird zweimal täglich als je zwei Filmtabletten zu den Mahlzeiten eingenommen. Eine langfristige und regelmäßige Einnahme ist sinnvoll.

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