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CAPTO comp 25/12,5 1A Pharma Tabletten

100 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 00249515
  • keine Rezeptgebühr
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CAPTO comp 25/12,5 1A Pharma Tabletten, 100 ST

1 A Pharma GmbH

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Produktinformation zu CAPTO comp 25/12,5 1A Pharma Tabletten 3

Beipackzettel & weitere Dokumente

PDFBeipackzettel CAPTO comp 25/12,5 1A Pharma Tabletten

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Kombinationsarzneimittel zur Blutdrucksenkung.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei nicht organbedingtem Bluthochdruck, der mit Captopril oder Hydrochlorothiazid alleine nicht ausreichend gesenkt werden kann.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Captopril, einen anderen ACE-Hemmer, Hydrochlorothiazid, andere Sulfonamide oder einen der sonstigen Bestandteile sind
    • wenn Sie bereits in der Vergangenheit in Folge einer Behandlung mit einem ACE-Hemmer eine Gewebeschwellung (hereditäres/idiopathisches angioneurotisches Ödem, auch infolge einer früheren Behandlung mit ACE-Hemmern) hatten
    • wenn Sie an schwerer Nierenfunktionsstörung leiden
    • wenn Sie an schwerer Leberfunktionsstörung leiden
    • während der letzten 6 Monate einer Schwangerschaft. (Es wird empfohlen, das Arzneimittel auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden, siehe unter „Schwangerschaft und Stillzeit").

Dosierung von CAPTO comp 25/12,5 1A Pharma Tabletten

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Hinweis:
    • Grundsätzlich sollte die Behandlung des Bluthochdrucks mit einem Einzelwirkstoff in niedriger Dosierung (einschleichend) begonnen werden.
    • Die fixe Kombination wird üblicherweise erst nach vorangegangener Behandlung mit der freien Kombination aus Captopril und Hydrochlorothiazid angewendet, falls die Erhaltungsdosen der Einzelstoffe denen der fixen Kombination entsprechen und damit eine Normalisierung des Blutdrucks bewirkt werden konnte. Falls klinisch angebracht, kann ein direkter Wechsel von der Monotherapie zur fixen Kombination in Erwägung gezogen werden.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
    • 1 Tablette (entsprechend 25 mg Captopril und 12,5 mg Hydrochlorothiazid) täglich.
    • Wenn Ihr Blutdruck mit dem Arzneimittel nicht ausreichend gesenkt wird, ist es möglich, dass Ihr Arzt ein weiteres Arzneimittel verordnet.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie durch ein Versehen zu viele Tabletten eingenommen haben oder ein Kind einige Tabletten geschluckt hat, wenden Sie sich sofort an einen Arzt/Notarzt. Dieser kann entsprechend der Schwere der Vergiftung über die erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
    • In Abhängigkeit mit dem Ausmaß der Überdosierung sind folgende Symptome möglich: anhaltende Steigerung des Harnflusses, Elektrolytstörungen, starker Blutdruckabfall, Bewusstseinsstörungen bis zum Koma, Krampfanfälle, Lähmungserscheinungen, Herzrhythmusstörungen, verlangsamte Herzschlagfolge, Nierenversagen.
    • Bei dringendem Verdacht auf eine Überdosierung benötigen Sie ärztliche Hilfe!
    • Halten Sie die Packung des Arzneimittels bereit, damit sich der Arzt über den aufgenommenen Wirkstoff informieren kann.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • Bestimmte Erkrankungen, an denen Sie möglicherweise leiden oder gelitten haben, erfordern eine spezielle Behandlung vor oder während der Einnahme des Arzneimittels. Deshalb sollten Sie, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, Ihren Arzt informieren, wenn Sie unter folgenden gesundheitlichen Problemen leiden:
      • Flüssigkeits- und/oder Salzmangel z. B. infolge Durchfall, Erbrechen, übertriebener Diäten, Dialyse
      • beidseitige Einengung der Nierenschlagader
      • Einengung der Nierenschlagader bei Einzelniere
      • Zuckerkrankheit
      • Fettstoffwechselstörung
      • Gicht
      • Anwendung von kaliumhaltigen Entwässerungsmitteln, Kaliumpräparaten, von anderen Arzneimitteln, die im Zusammenhang mit erhöhten Blutkaliumwerten stehen (z. B. Heparin)
      • Herzklappenverengung (Aorten-/Mitralklappe)
      • bestimmte Erkrankung mit Verdickung des Herzmuskels (obstruktive hypertrophe Kardiomyopathie)
      • bestimmte angeborene Erkrankung des Bindegewebes (Kollagenerkrankung)
      • Behandlung mit Medikamenten, die die Abwehrreaktion unterdrücken, z. B. kortisonhaltige Arzneimittel
      • Anwendung von Allopurinol (Mittel gegen Gicht) oder Procainamid (Mittel gegen Herzrhythmusstörungen)
      • Eiweißausscheidung im Harn
      • Nierenfunktionsstörung
      • Leberfunktionsstörung
      • Leberzirrhose
      • Allergien und Asthma
      • Erkrankung der Haut und des Gefäßbindegewebes (systemischer Lupus erythematodes)
      • Verengung der Hirngefäße (zerebrovaskuläre Durchblutungsstörungen)
      • Verengung der Herzkranzgefäße (koronare Herzkrankheit)
  • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme des Arzneimittels in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen und das Arzneimittel darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme des Arzneimittels in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
  • Wenn Sie sich einer Desensibilisierungstherapie (bestimmte Behandlung gegen Allergien) mit Insektengift unterziehen, ist besondere Vorsicht geboten hinsichtlich lebensbedrohlicher allergischer Reaktionen.
  • Wenn bei Ihnen eine Überempfindlichkeit gegen tierische Gifte (z. B. Bienen-, Wespenstich) besteht, und Sie sich einer Behandlung gegen diese Überempfindlichkeit unterziehen, sprechen Sie vor der Einnahme des Arzneimittels unbedingt mit Ihrem Arzt!
  • Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels im Rahmen einer Blutwäsche (Dialyse) mit bestimmten Dialysemembranen (High-flux-Membranen) bzw. bei einer bestimmten Behandlung von stark erhöhten Blutfetten (LDL-Apherese mit Dextransulfat-Absorption) besteht die Gefahr, dass Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Informieren Sie daher unbedingt Ihren Arzt, falls Sie sich solchen Behandlungen unterziehen müssen.
  • Falls Sie vor einer Operation oder Narkose (auch beim Zahnarzt) stehen, teilen Sie Ihrem Arzt mit, dass Sie das Arzneimittel einnehmen, da es unter der Narkose zu einem plötzlichen Blutdruckabfall kommen kann.
  • Beschwerden, wie Mundtrockenheit, Durst, Schwäche, Lethargie, Muskelschmerzen oder -krämpfe, Herzrasen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, verminderte Harnproduktion können Ausdruck eines gestörten Flüssigkeits- oder Mineralstoffhaushaltes sein. Falls solche Beschwerden bei Ihnen auftreten, informieren Sie Ihren Arzt.
  • Informieren Sie sofort Ihren Arzt, falls bei Ihnen folgende Krankheitszeichen auftreten:
    • Schwellung von Gesicht, Gliedmaßen, Lippen, Schleimhaut, Zunge und/oder Kehlkopf, Atemnot
    • Gelbfärbung von Haut und Schleimhäuten
    • Fieber, Lymphknotenschwellung und/oder Halsentzündung
    • In diesen Fällen dürfen Sie das Arzneimittel nicht weiter einnehmen und Ihr Arzt wird entsprechende Maßnahmen ergreifen.
  • Während der Therapie kann ein trockener Husten auftreten, der nach Absetzen der Behandlung wieder verschwindet.
  • Die Anwendung dieses Arzneimittels bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle.
  • Halten Sie daher bitte die vom Arzt angeordneten Laborkontrollen und Untersuchungen unbedingt ein.
  • Die Anwendung des Arzneimittels mit Lithium (Mittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen) wird nicht empfohlen.
  • Kinder
    • Dieses Arzneimittel ist nicht für die Anwendung bei Kindern bestimmt, da die Sicherheit und Wirksamkeit nicht untersucht wurden.
  • Ältere Menschen und Patienten mit Diabetes mellitus
    • Bei älteren Patienten und bei Diabetikern sollte die Dosis reduziert werden.
  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung des Arzneimittels als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Wie bei anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Dosiserhöhung, aber auch in Verbindung mit Alkohol. Diese Wirkungen hängen jedoch von der individuellen Empfindlichkeit ab.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten).
    • In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, das Arzneimittel vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen.
    • Die Anwendung des Arzneimittels in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und das Arzneimittel darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme des Arzneimittels in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
  • Stillzeit
    • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen.
    • Das Arzneimittel wird nicht für Mütter empfohlen, die stillen.

Einnahme Art und Weise

  • Zum Einnehmen.
  • Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
  • Das Arzneimittel sollte täglich morgens mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) eingenommen werden.

Wechselwirkungen bei CAPTO comp 25/12,5 1A Pharma Tabletten

  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Captopril
    • Wechselwirkungen können auftreten mit:
      • Entwässerungsmitteln (kaliumsparende Diuretika, Thiazide, Schleifendiuretika)
      • Kaliumpräparaten
      • Herz-Kreislauf-wirksamen Arzneimitteln (z. B. Betablockern, langwirkende Calciumkanalblocker, Nitroglycerin und andere Nitrate oder andere Vasodilatatoren, Sympathomimetika)
      • Arzneimittel zur Behandlung von depressiven bzw. psychiatrischen Erkrankungen (trizyklische Antidepressiva/Antipsychotika)
      • Allopurinol (Mittel gegen Gicht)
      • Procainamid (Mittel gegen Herzrhythmusstörungen)
      • Arzneimittel, die das Wachstum von Tumoren hemmen (Zytostatika)
      • Arzneimittel, die die Abwehrreaktionen des Körpers vermindern (Immunsuppressiva)
      • Insulin und blutzuckersenkenden Arzneimitteln zum Einnehmen (z. B. Sulfonylharnstoffe)
      • Arzneimittel, die das sympathische Nervensystem beeinflussen (Sympathomimetika)
  • Hydrochlorothiazid
    • Wechselwirkungen können auftreten mit:
    • Amphotericin B (Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen)
    • Carbenoxolon (Arzneimittel zur Behandlung von Magen-/Darmgeschwüren)
    • kortisonhaltigen Arzneimitteln sowie Corticotropin (ACTH)
    • bestimmten (stimulierenden) Abführmitteln
    • Calciumsalzen
    • herzstärkenden Arzneimitteln (Herzglykoside)
    • Arzneimittel, die eine Senkung der Blutfette bewirken (Colestyramin, Colestipol)
    • Arzneimittel, mit muskelerschlaffender Wirkung (z. B. Tubocurarinchlorid)
    • Arzneimittel, die mit bestimmten Herzrhythmusstörungen in Zusammenhang stehen (bestimmte Mittel gegen Herzrhythmusstörungen, gegen psychiatrische Erkrankungen und andere Arzneimittel, von denen bekannt ist, dass sie sog. „Torsade de pointes" hervorrufen können)
  • Captopril-Hydrochlorothiazid-Kombination
    • Wechselwirkungen können auftreten mit:
      • Lithium (Mittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen)
      • entzündungshemmenden Schmerzmitteln
  • Bei Anwendung des Arzneimittels können die Ergebnisse bestimmter Labortests beeinflusst werden (Aceton-Harntest, Schilddrüsenfunktionstest).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu CAPTO comp 25/12,5 1A Pharma Tabletten, 100 ST

Die Produktbewertungen zu CAPTO comp 25/12,5 1A Pharma Tabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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