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PRIVIN 1:1000 Lösung

100 ml
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  • PZN: 00835489
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PRIVIN 1:1000 Lösung

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Produktinformation zu PRIVIN 1:1000 Lösung 3

Beipackzettel & weitere Dokumente

PDFBeipackzettel PRIVIN 1:1000 Lösung

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein lokal anzuwendendes Sympathomimetikum zur Gefäßverengung und Schleimhautabschwellung.
  • Anwendungsgebiete:
    • Zur Erleichterung der Nasenhöhlenspiegelung (Rhinoskopie), als Zusatz zu Lokalanästhetika; bei Blasenspülungen und Blasenspiegelungen (Zystoskopien).

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Naphazolin oder einen der sonstigen Bestandteile sind,
    • bei trockener Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca),
    • bei erhöhtem Augeninnendruck (Engwinkelglaukom), bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen,
    • im ersten Drittel der Schwangerschaft.
  • Wegen Überdosierungsgefahr nicht bei Säuglingen und Kindern unter 12 Jahren anwenden.

Dosierung von PRIVIN 1:1000 Lösung

  • Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Dosierung:
    • Soweit nicht anders verordnet, werden als Zusatz zu Lokalanästhetika bei der Oberflächenanästhesie der Schleimhäute dem Anästhetikum pro ml 2-4 Tropfen zugefügt.
    • Für bestimmte therapeutische und diagnostische Zwecke (bei Pharyngitis, Laryngitis; bei Zystoskopien; zur Blutstillung) bis zu 2 ml sprühen, pinseln, instillieren bzw. getränkte Tampons einlegen (letztere nach 1-2 Min. entfernen).
  • Dauer der Anwendung
    • Die Anwendung des Arzneimittels in der Nase sollte 3-5 Tage nicht überschreiten.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Im Vordergrund der den ganzen Körper betreffenden (systemischen) Wirkungen des Präparates steht die Gefäßverengung (Vasokonstriktion), die sowohl zu Bluthochdruck als auch zur Sauerstoffunterversorung lebenswichtiger Organe (Ischämie vitaler Organe) mit deren Auswirkungen führen kann.
    • Eine Überdosierung kann bei Kleinkindern eine ausgeprägte Müdigkeit bis hin zur Bewusstlosigkeit (Sedierung) verursachen, die unverzüglich ärztliche Hilfe erfordert.
    • Die folgenden Symptome wurden bei Kleinkindern und Säuglingen beobachtet, bei denen das Arzneimittel lokal angewendet oder versehentlich vergossen wurde:
      • Atmungsorgane:
        • Herabgesetzte Atemfrequenz oder abnorme Atmung (Cheyne Stokes); Wasseransammlung in der Lunge (sekundäres Lungenödem).
      • Herz-Kreislauf-System:
        • Erhöhung der Herzfrequenz (Tachykardie), Gefäßverengung am gesamten Körper (generalisierte Vasokonstriktion), Bluthochdruck, Erniedrigung der Herzfrequenz (reflektorische Bradykardie); bei hoher Überdosierung Blutdruckabfall und Schock nach vorübergehendem Bluthochdruck; Herzrhythmusstörungen und akute Herzkranzgefäßverengung (Angina-pectoris-Anfälle nach Vasokonstriktion der Koronargefäße).
      • Zentralnervensystem und Muskeln:
        • Vorübergehende Erregungszustände und Steigerung der Reflexauslösung (Hyperreflexie), gefolgt von einer Dämpfung des Zentralnervensystems mit Absenkung der Körpertemperatur und Bewusstseinstrübung bis zum Koma; geweitete Pupillen. Vorübergehend Verwirrtheit, Kopfschmerz, Schwindel und Schläfrigkeit.
      • Haut und Schleimhäute:
        • Schwitzen, Blässe.
    • Ein spezifisches Gegenmittel (Antidot) gibt es nicht. Entscheidend für den weiteren Verlauf der Vergiftung (Prognose der Intoxikation) ist die möglichst schnelle Entfernung des Präparates (der Noxe) mittels Nasen-Magen-Spülung.
    • Falls diese Maßnahmen nicht ambulant durchgeführt werden können, ist der Patient sofort unter Sicherung der lebenserhaltenden Organfunktionen (Vitalfunktion) in klinische Behandlung einzuweisen.
    • Zur Blutdrucksenkung: Phentolamin 5 mg langsam i.v. oder 100 mg oral. Vasopressoren sind nicht angezeigt.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich.
    • Bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzkranzgefäßverengung oder Bluthochdruck, bei Tumoren des Nebennierenmarks (Phäochromozytom) und Stoffwechselstörungen wie Schilddrüsenüberfunktion oder Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) sollte die Anwendung des Arzneimittels nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko- Abwägung erfolgen. Gleiches gilt für Patienten, die mit Monoaminooxidasehemmern oder anderen potenziell blutdrucksteigernden Medikamenten behandelt werden. Dies gilt ebenso für Patienten, die auf Sympathomimetika stark reagieren, z. B. mit Schlaflosigkeit, Schwindel etc.
    • Das Präparat sollte bei Patienten mit Glaukom nur mit Vorsicht angewendet werden.
    • Langfristige Anwendung und Überdosierung sind zu vermeiden. Der Dauergebrauch des Präparates kann zu chronischer Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
    • Das Arzneimittel sollte, wie andere lokal gefäßverengende Mittel auch, bei chronischem Schnupfen nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden.
    • Wie andere gefäßverengende und schleimhautabschwellende Therapeutika kann auch das Präparat zu einer verstopften Nase führen (Reboundeffekt).
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Die bekannte Nebenwirkung Müdigkeit kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zu Einschränkungen der Fahrtüchtigkeit und der Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, führen.

Schwangerschaft

  • Naphazolin soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da unzureichende Untersuchungen über das ungeborene Kind vorliegen. Eine Anwendung in der Stillzeit sollte unterbleiben, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht.

Einnahme Art und Weise

  • Nasale Anwendung, Anwendung in den Nebenhöhlen, intravesicale Anwendung, zur Anwendung im Rachen und am Kehlkopf.
  • Um das Risiko der Ausweitung von Infektionen so gering wie möglich zu halten, sollten die Tropfen nur von einer Person benutzt werden.

Wechselwirkungen bei PRIVIN 1:1000 Lösung

  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels beeinflusst werden.
  • Die gleichzeitige Verabreichung von potenziell blutdrucksteigernden Mitteln (Monoaminooxidasehemmern oder trizyklischen Antidepressiva) kann zu Hochdruckkrisen führen. Das Gleiche gilt, falls das Präparat früher als 10 Tage nach dem Absetzen eines potenziell blutdrucksteigernden Mittels (Monoaminooxidasehemmer) angewendet wird.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu PRIVIN 1:1000 Lösung, 100 ML

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