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Produktinformation zu PROTHYRID 3

Indikation

  • Dieses Arzneimittel enthält als Wirkstoffe Schilddrüsenhormone.
  • Es ist ein Arzneimittel, das als Wirkstoffe die Schilddrüsenhormone Levothyroxin und Liothyronin enthält. Diese haben die gleiche Wirkung wie die natürlicherweise gebildeten Hormone.
  • Sie erhalten das Arzneimittel, um fehlende Schilddrüsenhormone zu ersetzen und/oder Ihre Schilddrüse zu entlasten.
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • zur Ergänzung (Substitution) des fehlenden Hormons bei jeder Form einer Schilddrüsenunterfunktion.
      • Die Kombination aus Levothyroxin und Liothyronin kann bei jeder Art von Schilddrüsenhormonmangel eingesetzt werden. Das Arzneimittel kann sowohl bei verminderter oder fehlender Hormonproduktion durch erworbene oder vererbte primäre oder sekundäre Schilddrüsenhormonbildungsschwäche angewendet werden als auch bei Schilddrüsenhormonmangel, der durch chirurgische Eingriffe, Bestrahlung oder Arzneimittel verursacht wurde.
    • zur Therapie des gutartigen Iodmangelkropfes bei normaler Schilddrüsenfunktion,
    • zur Vorbeugung eines erneuten Kropfwachstums (Strumarezidivprophylaxe) nach erfolgter operativer Entfernung bei normaler Schilddrüsenfunktion,
    • zur Unterdrückung erneuten Tumorwachstums und zum Ersatz des fehlenden Schilddrüsenhormons bei einem bösartigen Schilddrüsentumor, vor allem nach operativer Entfernung eines Teils oder der gesamten Schilddrüse (Thyreoidektomie).

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Levothyroxin-Natrium, Liothyroninhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • wenn bei Ihnen eine der folgenden Erkrankungen oder einer der genannten Zustände vorliegt:
      • eine unbehandelte Schilddrüsenüberfunktion,
      • eine unbehandelte Nebennierenrindenschwäche,
      • eine unbehandelte Schwäche der Hirnanhangsdrüse (Hypophyseninsuffizienz), wenn diese eine therapiebedürftige Nebennierenrindenschwäche zur Folge hat,
      • ein akuter Herzinfarkt,
      • eine akute Herzmuskelentzündung (Myokarditis),
      • eine akute Entzündung aller Wandschichten des Herzens (Pankarditis).
  • Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie nicht gleichzeitig dieses Präparat und ein Mittel, das die Schilddrüsenüberfunktion hemmt (sogenanntes Thyreostatikum), einnehmen (siehe auch unter Kategorie „Schwangerschaftshinweis").

Dosierung von PROTHYRID

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die für Sie erforderliche Tagesdosis wird von Ihrem behandelnden Arzt anhand von Kontrolluntersuchungen festgelegt.
  • Im Normalfall wird die Einnahmemenge langsam gesteigert, bis die günstigste Einnahmemenge für Sie gefunden wird.
  • Dosierung
    • Schilddrüsenunterfunktion:
      • Erwachsene beginnen die Behandlung mit 1/2 Tablette täglich. Entsprechend der individuellen Verträglichkeit und den Anweisungen des Arztes kann in etwa zweiwöchigem Zeitabstand auf 1 Tablette täglich und - falls notwendig - im gleichen zweiwöchigen Zeitintervall auf höhere Tagesdosen gesteigert werden.
      • Zur Dauertherapie empfiehlt sich eine Dosis von 1 - 2 Tabletten täglich.
      • Kinder: 1/2 - 1 Tablette täglich.
      • Jugendliche: 1 - 2 Tabletten täglich.
    • Einfacher, gutartiger Kropf:
      • Kinder: 1/2 Tablette täglich.
      • Jugendliche: 1/2 - 1 Tablette täglich.
      • Erwachsene: 1 Tablette täglich.
    • Verhütung einer erneuten Kropfbildung nach Schilddrüsenoperation:
      • 1/2 - 1 Tablette täglich.
    • Postoperative Nachsorge bei Schilddrüsentumor:
      • 2 Tabletten täglich.
  • Ältere Patienten, Patienten mit einer Erkrankung der Herzkranzgefäße, Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion
    • Bei älteren Patienten, bei Patienten mit Erkrankung der Herzkranzgefäße und bei Patienten mit schwerer oder lang bestehender Schilddrüsenunterfunktion wird die Behandlung mit Schilddrüsenhormonen besonders vorsichtig begonnen (niedrige Anfangsdosis, die dann unter häufigen Schilddrüsenhormonkontrollen langsam und in größeren Zeitabständen gesteigert wird).
  • Patienten mit niedrigem Körpergewicht und Patienten mit einem großen Kropf
    • Erfahrungsgemäß ist auch bei Patienten mit niedrigem Körpergewicht und bei Patienten mit einem großen Kropf eine geringere Dosis ausreichend.
  • Dauer der Anwendung:
    • Bei Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenoperation wegen eines bösartigen Tumors der Schilddrüse wird das Arzneimittel meist zeitlebens eingenommen. Die Behandlung des Kropfes und die Verhütung einer erneuten Kropfbildung nach einer Schilddrüsenoperation dauern einige Monate oder Jahre bis zeitlebens. Für die Behandlung des gutartigen Kropfes mit normaler Schilddrüsenfunktion ist ein Behandlungszeitraum von sechs Monaten bis zu zwei Jahren notwendig. Falls die Behandlung innerhalb dieser Zeit nicht den gewünschten Erfolg erbracht hat, wird Ihr Arzt andere Therapiemöglichkeiten in Erwägung ziehen.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Die Zeichen einer Überdosierung sind unter Kategorie „Nebenwirkungen" beschrieben. Bitte suchen Sie beim Auftreten solcher Beschwerden Ihren Arzt auf.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Sollten Sie einmal zu wenig eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben, holen Sie die versäumte Dosis nicht nach, sondern verbleiben Sie im festgelegten Rhythmus.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Für den Behandlungserfolg ist die regelmäßige Einnahme in der von Ihrem Arzt vorgeschriebenen Dosierung erforderlich. Sie dürfen auf keinen Fall die Behandlung eigenmächtig verändern, unterbrechen oder vorzeitig beenden, da sonst Ihre Beschwerden wieder auftreten können.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Prüfung auf Erkrankungen
    • Vor Beginn einer Therapie müssen folgende Erkrankungen oder Zustände ausgeschlossen bzw. behandelt werden:
      • Erkrankung der Herzkranzgefäße,
      • Schmerz in der Herzgegend mit Beengungsgefühl (Angina Pectoris),
      • Bluthochdruck,
      • Schwäche der Hirnanhangsdrüse und/oder der Nebennierenrinde,
      • das Vorliegen von Bereichen in der Schilddrüse, die unkontrolliert Schilddrüsenhormon produzieren (Schilddrüsenautonomie).
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
      • wenn Sie bereits einen Herzinfarkt erlitten haben oder wenn bei Ihnen eine Erkrankung der Herzkranzgefäße, eine Herzmuskelschwäche, Herzrhythmusstörungen der schnellen Art oder eine Herzmuskelentzündung mit nicht akutem Verlauf vorliegt oder wenn Sie eine schon lange bestehende Schilddrüsenunterfunktion haben. In diesen Fällen sind zu hohe Hormonspiegel im Blut zu vermeiden. Deshalb sollten Ihre Schilddrüsenwerte häufiger kontrolliert werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn leichtere, durch die Gabe von diesem Präparat bedingte Anzeichen einer Schilddrüsenüberfunktion auftreten (siehe unter Kategorie "Nebenwirkungen").
      • wenn Sie an einer Schilddrüsenunterfunktion leiden, die durch eine Erkrankung der Hirnanhangsdrüse verursacht wird. Eine möglicherweise bei Ihnen gleichzeitig vorliegende Nebennierenrindenschwäche muss dann zunächst durch Ihren Arzt behandelt werden (Therapie mit Hydrocortison). Ohne ausreichende Behandlung kann es zu einem akuten Versagen der Nebennierenrinde (Addison-Krise) kommen.
      • wenn der Verdacht besteht, dass bei Ihnen Bezirke in der Schilddrüse vorliegen, die unkontrolliert Schilddrüsenhormon produzieren. Vor Beginn der Behandlung sollte dies durch weiter gehende Untersuchungen der Schilddrüsenfunktion überprüft werden.
      • wenn Sie eine Frau nach den Wechseljahren sind und ein erhöhtes Risiko für Knochenschwund (Osteoporose) aufweisen - Ihre Schilddrüsenfunktion sollte durch den behandelnden Arzt häufiger kontrolliert werden. Dies dient der Vermeidung erhöhter Blutspiegel von Schilddrüsenhormon und Gewährleistung der niedrigsten erforderlichen Dosis.
      • wenn Sie zuckerkrank (Diabetiker) sind. Beachten Sie bitte die Angaben unter Kategorie „Wechselwirkungen".
      • wenn Sie mit bestimmten blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (z. B. Dicumarol) oder die Schilddrüse beeinflussenden Arzneimitteln (z. B. Amiodaron, Tyrosinkinase-Inhibitoren [Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen], Salicylate und hohe Dosen Furosemid) behandelt werden. Beachten Sie bitte die Angaben unter Kategorie „Wechselwirkungen".
      • bei Frühgeborenen mit einem niedrigen Geburtsgewicht. Bei diesen ist, aufgrund der nicht ausgereiften Nebennierenfunktion, zu Beginn der Schilddrüsenhormon-Therapie äußerste Vorsicht geboten, da es zu einem Kreislaufkollaps kommen kann (siehe unter Kategorie "Nebenwirkungen"). Der Blutdruck wird regelmäßig überwacht, wenn eine Behandlung mit Levothyroxin bei Frühgeborenen mit einem sehr niedrigen Geburtsgewicht begonnen wird, da es zu einem schnellen Blutdruckabfall (Kreislaufkollaps) kommen kann.
      • wenn bei Ihnen schon einmal Anfallsleiden (Epilepsien) aufgetreten sind, da Sie in diesem Fall ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle haben.
      • wenn bei Ihnen eine allergische Reaktion auftritt (siehe unter Kategorie "Nebenwirkungen"). Wenden Sie sich sofort an einen Arzt oder begeben Sie sich schnellstmöglich in die nächste Notfallambulanz.
  • Nicht bestimmungsgemäße Anwendung
    • Sie dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen, um eine Gewichtsabnahme zu erreichen. Wenn Ihre Schilddrüsenhormon-Blutspiegel im normalen Bereich liegen, bewirkt die zusätzliche Einnahme von Schilddrüsenhormonen keine Gewichtsabnahme. Die zusätzliche Einnahme von Schilddrüsenhormonen oder die Erhöhung der Dosis ohne ärztliche Anweisung kann schwerwiegende oder sogar lebensbedrohliche Nebenwirkungen verursachen, insbesondere in Kombination mit bestimmten Mitteln zur Gewichtsabnahme.
  • Umstellung der Therapie
    • Falls Ihre Therapie auf ein anderes Levothyroxin-haltiges Arzneimittel umgestellt werden muss, kann es zu einem Ungleichgewicht der Schilddrüsenhormone kommen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Fragen zur Umstellung auf ein anderes Arzneimittel haben. Während der Umstellungsphase ist eine genaue Überwachung (klinische und Laborparameter) erforderlich. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen irgendwelche Nebenwirkungen auftreten, da dies darauf hindeuten kann, dass Ihre Dosis nach oben oder unten angepasst werden muss.
  • Kinder
    • Bezüglich der Dosierung bei Kindern siehe Kategorie "Dosierung".
  • Ältere Menschen
    • Bei älteren Menschen wird die Dosierung vorsichtiger durchgeführt, und die ärztlichen Kontrollen finden häufiger statt.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Studien durchgeführt, die untersuchen, ob die Einnahme Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinflusst.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen,schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Eine korrekte Behandlung mit Schilddrüsenhormonen ist während der Schwangerschaft und Stillzeit besonders wichtig für die Gesundheit der Mutter und des ungeborenen Kindes. Sie muss deshalb konsequent und unter Aufsicht des behandelnden Arztes fortgesetzt werden.
  • Schwangerschaft
    • Bisher sind trotz umfangreicher Anwendungen während der Schwangerschaft keine unerwünschten Wirkungen von Schilddrüsenhormonen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des ungeborenen oder neugeborenen Kindes bekannt geworden.
    • Während der Schwangerschaft sollte Ihre Schilddrüsenunterfunktion durch alleinige Gabe des Schilddrüsenhormons Levothyroxin behandelt werden. Bei einer Gabe von Liothyronin besteht das Risiko, dass im Gehirn Ihres ungeborenen Kindes nicht ausreichend Levothyroxin für dessen Entwicklung zur Verfügung steht und es somit bei Ihrem Kind zu einer Beeinträchtigung der Gehirnentwicklung mit dem Risiko einer Gehirnleistungsstörung kommen könnte.
    • Lassen Sie Ihre Schilddrüsenfunktion sowohl während als auch nach einer Schwangerschaft kontrollieren. Gegebenenfalls muss Ihr Arzt die Schilddrüsenhormondosis anpassen, da während einer Schwangerschaft der Bedarf an Schilddrüsenhormon durch den erhöhten Blutspiegel an Östrogen (weibliches Geschlechtshormon) steigen kann.
    • Sie dürfen das Präparat während der Schwangerschaft nicht gleichzeitig mit Arzneimitteln einnehmen, die die Schilddrüsenüberfunktion hemmen (sogenannte Thyreostatika), da hierdurch eine höhere Dosierung der Thyreostatika erforderlich wird. Thyreostatika können (im Gegensatz zu Schilddrüsenhormonen) über die Plazenta in den kindlichen Kreislauf gelangen und sind in der Lage, beim Ungeborenen eine Schilddrüsenunterfunktion zu bewirken. Leiden Sie an einer Schilddrüsenüberfunktion, so sollte Ihr Arzt diese während der Schwangerschaft ausschließlich mit niedrig dosierten thyreostatisch wirksamen Arzneimitteln behandeln.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, setzen Sie die Einnahme nach Anweisung Ihres Arztes fort.
    • Die während der Stillzeit in die Muttermilch übergehende Menge an Schilddrüsenhormon ist selbst bei hoch dosierter Therapie mit Schilddrüsenhormonen sehr gering und daher unbedenklich.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Eine Unterfunktion oder eine Überfunktion der Schilddrüse hat wahrscheinlich einen Einfluss auf die Fortpflanzungsfähigkeit. Bei der Behandlung von Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion muss die Dosis anhand der Laborergebnisse eingestellt werden, da eine unzureichende Dosis die Schilddrüsenunterfunktion nicht verbessern kann und eine Überdosierung eine Schilddrüsenüberfunktion verursachen kann.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie bitte die gesamte Tagesdosis morgens nüchtern mindestens eine halbe Stunde vor dem Frühstück unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise mit einem Glas Wasser, ein.
  • Schilddrüsenhormone werden auf nüchternen Magen besser aufgenommen als vor oder nach einer Mahlzeit.

Wechselwirkungen bei PROTHYRID

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Das Arzneimittel beeinflusst die Wirkung folgender Wirkstoffe und Gruppen von Arzneimitteln:
      • Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel, z. B. Metformin, Glimepirid, Glibenclamid sowie Insulin):
        • Wenn Sie zuckerkrank (Diabetiker) sind, sollten Sie Ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig kontrollieren lassen, vor allem zu Beginn und zum Ende einer Schilddrüsenhormontherapie.
        • Gegebenenfalls muss Ihr Arzt die Dosis des blutzuckersenkenden Arzneimittels anpassen, da Schilddrüsenhormone die Wirkung von blutzuckersenkenden Mitteln vermindern können.
      • Blutverdünnende Arzneimittel, die die Gerinnung hemmen - sogenannte Antikoagulanzien (Cumarinderivate):
        • Bei gleichzeitiger Behandlung mit diesem Präparat und Cumarinderivaten (z. B. Dicumarol) sollten Sie regelmäßige Kontrollen der Blutgerinnung durchführen lassen. Gegebenenfalls muss Ihr Arzt die Dosis Ihrer gerinnungshemmenden Arzneimittel verringern, da Schilddrüsenhormone deren Wirkung verstärken können.
    • Die Wirkung von diesem Präparat wird durch andere Arzneimittel wie folgt beeinflusst:
      • Ionenaustauscherharze:
        • Nehmen Sie Mittel zur Senkung der Blutfette (wie z. B. Colestyramin, Colestipol) oder Mittel zur Entfernung erhöhter Kalium- oder Phosphatkonzentrationen im Blut (Calcium- und Natriumsalze der Polystyrolsulfonsäure, Sevelamer) 4 bis 5 Stunden nach der Einnahme von diesem Präparat ein. Diese Arzneimittel hemmen sonst die Aufnahme von Schilddrüsenhormonen aus dem Darm und vermindern damit deren Wirksamkeit.
      • Gallensäurenkomplexbildner:
        • Colesevelam (Arzneimittel zur Verminderung einer erhöhten Cholesterinkonzentration im Blut) bindet Levothyroxin und verringert so die Aufnahme von Levothyroxin aus dem Darm. Daher sollte dieses Präparat mindestens 4 Stunden vor Colesevelam eingenommen werden.
      • Aluminiumhaltige magensäurebindende Arzneimittel, eisenhaltige Arzneimittel, Calciumcarbonat, Protonenpumpenhemmer:
        • Nehmen Sie dieses Präparat mindestens 2 Stunden vor aluminiumhaltigen magensäurebindenden Arzneimitteln (Antazida, Sucralfate), eisenhaltigen Arzneimitteln oder Calciumcarbonat ein. Diese Arzneimittel können sonst die Aufnahme von Schilddrüsenhormonen aus dem Darm und damit deren Wirksamkeit vermindern.
        • Protonenpumpenhemmer (wie z. B. Omeprazol, Esomeprazol, Pantoprazol, Rabeprazol und Lansoprazol) werden verwendet, um die vom Magen produzierte Säuremenge zu reduzieren, was die Absorption von Levothyroxin aus dem Darm vermindern und es dadurch weniger wirksam machen kann. Wenn Sie Levothyroxin gleichzeitig mit Protonenpumpenhemmern einnehmen, sollte Ihr Arzt Ihre Schilddrüsenfunktion überwachen. Gegebenenfalls wird Ihr Arzt die Dosis von diesem Präparat anpassen.
      • Propylthiouracil, Glukokortikoide, Betablocker (insbesondere Propranolol):
        • Propylthiouracil (Arzneimittel bei Schilddrüsenüberfunktion), Glukokortikoide (Nebennierenrindenhormone, „Kortison") und Betablocker (die Herzschlagfolge herabsetzende und blutdrucksenkende Arzneimittel) hemmen die Umwandlung von Levothyroxin in die wirksamere Form Liothyronin und können somit die Wirksamkeit von diesem Präparat vermindern.
      • Amiodaron, iodhaltige Kontrastmittel:
        • Amiodaron (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen) und iodhaltige Kontrastmittel (bestimmte in der Röntgendiagnostik eingesetzte Mittel) können - bedingt durch ihren hohen Iodgehalt - sowohl eine Über- als auch eine Unterfunktion der Schilddrüse auslösen. Besondere Vorsicht ist bei einem Knotenkropf (nodöse Struma) geboten, wenn möglicherweise noch nicht erkannte Bezirke in der Schilddrüse vorliegen, die unkontrolliert Schilddrüsenhormone bilden (Autonomien). Amiodaron hemmt die Umwandlung von Levothyroxin in die wirksamere Form Liothyronin und kann somit die Wirksamkeit von diesem Präparat beeinflussen. Gegebenenfalls wird Ihr Arzt die Dosis von diesem Präparat anpassen.
      • Tyrosinkinase-Inhibitoren (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen):
        • Wenn Sie gleichzeitig Schilddrüsenhormone und Tyrosinkinase-Inhibitoren (z. B. Imatinib, Sunitinib, Sorafenib, Motesanib) anwenden, sollte Ihr Arzt sorgfältig Ihre Krankheitserscheinungen beobachten und Ihre Schilddrüsenfunktion kontrollieren. Die Wirksamkeit von Schilddrüsenhormonen kann vermindert sein, gegebenenfalls wird Ihr Arzt die Dosis von diesem Präparat anpassen.
      • Folgende Arzneimittel können die Wirkung von diesem Präparat beeinflussen:
        • Salicylate, im Besonderen in Dosen höher als 2,0 g/Tag, (fiebersenkende Arzneimittel und Schmerzmittel),
        • Dicumarol (blutgerinnungshemmendes Arzneimittel),
        • hohe Dosen (250 mg) Furosemid (harntreibendes Arzneimittel),
        • Clofibrat (Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte).
      • Arzneimittel zur Schwangerschaftsverhütung oder zur Hormonersatztherapie:
        • Wenn Sie östrogenhaltige Hormonpräparate zur Schwangerschaftsverhütung („Pille") oder eine Hormonersatztherapie nach den Wechseljahren erhalten, kann der Bedarf an Schilddrüsenhormon steigen.
      • Sertralin, Chloroquin/Proguanil:
        • Sertralin (Arzneimittel gegen Depressionen) und Chloroquin/Proguanil (Arzneimittel bei Malaria und rheumatischen Erkrankungen) vermindern die Wirksamkeit von Schilddrüsenhormon.
      • Rifampicin, Carbamazepin, Phenytoin, Barbiturate, Mittel, die Johanniskraut enthalten:
        • Rifampicin (Antibiotikum), Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen), Phenytoin (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen, Mittel gegen Herzrhythmusstörungen), Barbiturate (Arzneimittel bei Krampfanfällen, zur Narkose, bestimmte Schlafmittel) und Mittel, die Johanniskraut enthalten (Mittel zur Behandlung von Depressionen, Angst und Schlafstörungen) können die Wirkung von Schilddrüsenhormonen abschwächen.
      • Protease-Inhibitoren (Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen):
        • Wenn Sie gleichzeitig Schilddrüsenhormone und Protease-Inhibitoren (Lopinavir, Ritonavir) anwenden, sollte Ihr Arzt sorgfältig Ihre Krankheitserscheinungen beobachten und Ihre Schilddrüsenfunktion kontrollieren. Es kann zu einem Verlust der Wirkung von Schilddrüsenhormonen kommen, wenn dieses gleichzeitig mit Lopinavir/Ritonavir angewendet werden.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Wenn Ihre Ernährung sojahaltig ist, wird Ihr Arzt häufiger die Schilddrüsenhormonspiegel im Blut kontrollieren. Gegebenenfalls muss Ihr Arzt während und nach Beendigung einer solchen Ernährungsweise die Dosis von diesem Präparat anpassen (es können ungewöhnlich hohe Dosen erforderlich sein). Sojahaltige Produkte können nämlich die Aufnahme von Schilddrüsenhormonen aus dem Darm beeinträchtigen und damit deren Wirksamkeit vermindern.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Levothyroxin, Natriumsalz
100 µg
Levothyroxin
97,25 µg
Liothyronin hydrochlorid
10 µg
Liothyronin
9,47 µg
Cellulose, mikrokristallin
Hilfstoff
Maisstärke
Hilfstoff
Maisstärke, vorverkleistert
Hilfstoff
Rizinusöl, hydriert
Hilfstoff
Silicium dioxid, hochdispers
Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
1 mmol Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
mg Hilfstoff

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