- Das Präparat ist ein anthroposophisches Arzneimittel zur erweiterten Behandlung bei Geschwulstkrankheiten.
- Anwendungsgebiete:
- Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis wird das Präparat angewendet, um bei Erwachsenen die Form- und Integrationskräfte zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse anzuregen, z.B.
- bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe
- bei gutartigen Geschwulstkrankheiten zur Vorbeugung gegen Rückfälle (Rezidivprophylaxe) nach Geschwulstoperationen
- bei Vorstufen bestimmter Krebserkrankungen (definierte Präkanzerosen)
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ABNOBAVISCUM ACERIS D10
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Produktinformation zu ABNOBAVISCUM ACERIS D10 3
Indikation
Indikation
Kontraindikation
Kontraindikation
- Das Präparat darf nicht angewendet werden:
- bei bekannten Allergien auf Mistelzubereitungen.
- bei akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen (Körpertemperatur über 38°C) sollten Sie die Behandlung erst nach Abklingen des Fiebers bzw.der Entzündung beginnen bzw. fortsetzen.
- bei chronisch granulomatösen Erkrankungen, bei Autoimmunerkrankungen mit stark ausgeprägten Krankheitszeichen und solche unter immunsuppressiver Therapie.
- bei Schilddrüsenüberfunktion mit Herzrasen.
Dosierung von ABNOBAVISCUM ACERIS D10
Dosierung von ABNOBAVISCUM ACERIS D10
- Einleitungsphase:
- Soweit nicht anders angegeben, erfolgt die Dosierung stets mit 1 ml der Injektionslösung der angegebenen Stärke bzw. Potenzstufe. Sie sollten die Behandlung mit der Stärke 0,02 mg dreimal wöchentlich beginnen (für die Stärken 0,02 mg, 0,2 mg, 2 mg, 20 mg und Potenzstufe D 6) und dann solange vorsichtig mit den nächst höheren Dosen stufenweise weiterführen, bis Sie die optimale Dosis erreicht haben.
- Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell nach Anweisung des Arztes und richtet sich nach Ihrer Reaktionslage.
- Die Potenzstufen D 10 - D 30 sind nach individueller Indikationsstellung anzuwenden.
- Die optimale Konzentration bzw. Dosis muss individuell ermittelt werden. Hierzu sind nach heutigem Wissensstand folgende Reaktionen zu beachten, die einzeln oder in Kombination auftreten können:
- a) Änderung des subjektiven Befindens: Besserung des Allgemeinbefindens (Zunahme von Appetit und Gewicht, Normalisierung von Schlaf, Wärmeempfinden und Leistungsfähigkeit) und der psychischen Befindlichkeit (Aufhellung der Stimmungslage, Zunahme von Lebensmut und Initiativfähigkeit) sowie eine Linderung von Schmerzzuständen zeigen Ihnen, dass Sie im wirksamen Bereich dosieren. Am Injektionstag eventuell auftretende Abgeschlagenheit, Frösteln, allgemeines Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitige Schwindelgefühle sind keine Zeichen von Unverträglichkeit, sondern weisen auf eine wirksame, möglicherweise schon zu hohe Dosierung hin. Wenn diese Erscheinungen am Folgetag noch nicht abgeklungen sind oder ein tolerables Maß übersteigen, sollte die Stärke bzw. Dosis reduziert werden.
- b) Temperaturreaktion: Eine Temperaturreaktion in Form eines überdurchschnittlichen Anstiegs der Körpertemperatur wenige Stunden nach Injektion, in Form einer Wiederherstellung der physiologischen Morgen-/Abend-Differenz von mindestens 0,5°C oder ein Anstieg des mittleren Temperaturniveaus unter der Behandlung. Bei Tumorfieber wird dagegen mit niedrigen Konzentrationen eine Normalisierung und Rhythmisierung der Kerntemperatur angestrebt.
- c) Immunologische Reaktion: Ihr Arzt kann durch Laboruntersuchungen Ihres Blutes eine positive Reaktion Ihres Immunsystems feststellen. Dies kann beispielsweise durch einen Anstieg bestimmter weißer Blutkörperchen (Lymphozyten und Eosinophile) im Blut und durch Besserung des zellulären Immunstatus im Recall-Antigen-Test bzw. bei der Bestimmung der Lymphozyten-Subpopulationen nachgewiesen werden.
- d) Lokale Entzündungsreaktion: An der Injektionsstelle erfolgt eine Lokalreaktion. Diese sollte nicht größer als 5 cm im Durchmesser sein.
- Erhaltungsphase:
- Soweit nicht anders verordnet:
- Die individuelle Dosis kann schon bei der Stärke 0,02 mg vorliegen. Andernfalls erhöhen Sie die Konzentration stufenweise auf Stärke 0,2 mg, 2 mg und 20 mg mit jeweils 2 - 3 Injektionen pro Woche.
- Da beim Übergang von einer Stärke auf die nächst höhere heftige Reaktionen auftreten können, sollte zunächst nur eine halbe Ampulle der nächst höheren Konzentration injiziert werden. Falls schon bei der Stärke 0,02 mg zu starke Reaktionen auftreten, sollten Sie auf die Potenzstufe D 6 übergehen. Falls auch hier zu starke Reaktionen auftreten, sollten Sie nur ein Drittel der Ampulle verwenden, auf D 10 oder auf das Präparat eines anderen Wirtsbaumes wechseln. In den oben genannten Fällen wird die Anwendung von 0,5 ml bzw. 0,3 ml des Präparates mit Hilfe einer skalierten 1 ml-Spritze empfohlen.
- Während einer Strahlen-, Chemo- oder Hormontherapie oder nach einer Operation kann sich Ihre individuelle Reaktionslage verändern und so eine Dosisanpassung erforderlich machen.
- Mit der so ermittelten optimalen individuellen Konzentration bzw. Dosis wird die Behandlung fortgesetzt. Zur Vermeidung von Gewöhnungseffekten empfiehlt sich eine rhythmische Anwendung in Form von:
- Abwechslung mit geringeren Konzentrationen bzw. Dosen in Form auf- und evtl. auch absteigender Dosierungen oder
- eine erneute Rhythmisierung der Injektionsintervalle vorzunehmen.
- In Abständen von 3 - 6 Monaten sollte die Dosierung anhand der Patientenreaktion sowie des Tumorverhaltens überprüft werden.
- Soweit nicht anders verordnet:
- Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion:
- Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten. Allgemeine Erfahrungen haben bisher keine Notwendigkeit einer Dosisanpassung erkennen lassen.
- Dauer der Anwendung:
- Die Dauer der Behandlung ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird von Ihrem Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Risiko für ein Tumorrezidiv (Wiederauftreten eines gleichartigen Tumors nach vorausgegangener Behandlung) und nach Ihrem individuellen Befinden bzw. Befund. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden.
- Anwendungsfehler:
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten, können Reaktionen, wie sie unter Nebenwirkungen beschrieben sind, auftreten. Die nächste Injektion sollte dann erst nach Abklingen dieser Symptome und in reduzierter Dosierung erfolgen.
- Wenn Sie eine Anwendung vergessen haben, folgen Sie für die weiteren Injektionen Ihrem normalen Therapieplan.
- Wenn Sie die Anwendung abbrechen, müssen Sie bei Neubeginn der Therapie wieder mit der niedrigen Anfangsdosierung beginnen
Patientenhinweise
Patientenhinweise
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Präparates ist erforderlich
- wenn Sie die Dosis steigern: durch eine zu starke Dosissteigerung (bei Überspringen der nächst stärkeren Dosierung auf die übernächste) kann es zu allergoiden (allergischen Überempfindlichkeitsreaktionen ähnlichen) Reaktionen kommen, die ärztliche Notfallmaßnahmen erfordern.
- nach Therapiepausen kann Ihre Reaktionsbereitschaft auf die Mistelgaben verändert sein. Ob und in welchem Maße Sie eine niedrigere Anfangsdosis erhalten, entscheidet Ihr Arzt.
- bei primären Hirn- und Rückenmarkstumoren oder bei Hirnmetastasen mit Gefahr einer Hirndruckerhöhung sollte das Präparat nur auf ausdrückliche ärztliche Verordnung angewendet werden.
- vor der Injektion sollten Sie die Ampulle kurz in der Hand erwärmen.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es ist nicht bekannt, ob das Präparat die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinflusst. Falls Sie jedoch Symptome wie Fieber verspüren, die mit der Anwendung des Präparates zusammenhängen (siehe mögliche Nebenwirkungen), dürfen Sie so lange nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, bis diese Symptome abgeklungen sind.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
- Für das Präparat liegen keine Daten über exponierte Schwangere vor. Mit einem verwandten Präparat durchgeführte tierexperimentelle Studien zur Embryotoxizität in der Ratte lassen keine besonderen Gefahren für den Menschen
erkennen. Es liegen jedoch keine hinreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf die Auswirkungen auf Geburt und nachgeburtliche Entwicklung, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, vor. - Das potentielle Risiko für den Menschen in diesen Bereichen ist nicht bekannt. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten.
- Wie alle Arzneimittel sollte dieses Präparat in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Einnahme Art und Weise
Einnahme Art und Weise
- Die subkutane Injektion sollte nach Möglichkeit in Tumor - bzw. Metastasennähe, ansonsten an stets wechselnden Körperstellen (unterschiedliche Stellen im Bauchbereich, ggf. Oberschenkel oder Oberarm) erfolgen. Nicht in entzündete Hautbereiche oder Bestrahlungsfelder injizieren. Es ist auf streng subkutane Injektionstechnik zu achten.
- Vorsichtshalber wird empfohlen, das Präparat nicht mit anderen Arzneimitteln in einer Spritze aufzuziehen.
- Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Alkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Wenn kein Blut erscheint, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
- Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen.
- Ampullen sind unmittelbar nach dem Öffnen zu injizieren. Angebrochene Ampullen dürfen nicht mehr für eine spätere Injektion verwendet werden
- Für diese Potenzstufe kann in besonderen Fällen die erforderliche Dosis einer Infusionslösung zugemischt (physiologische Kochsalzlösung oder 5%-ige Glukoselösung) und langsam intravenös infundiert werden. Die Infusionsdauer sollte für 250 ml mindestens 90 min. dauern. Dosierung und Häufigkeit richten sich nach der jeweiligen körperlichen Verfassung und werden individuell von Ihrem Arzt festgelegt.
Wechselwirkungen bei ABNOBAVISCUM ACERIS D10
Wechselwirkungen bei ABNOBAVISCUM ACERIS D10
- Zu Wechselwirkungen mit anderen immunmodulierenden Substanzen (z.B. Thymusextrakten) liegen keine Untersuchungen vor. Bei zeitnaher Anwendung entsprechender Präparate ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunparameter empfehlenswert.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
- Viscum album Aceris ex herba recente col. (hom./anthr.)
- 1 ml
- Wasser, für Injektionszwecke
- Hilfsstoff
Details
-
homöopathisch ja
Wird oft zusammen gekauft
Erfahrungsberichte zu ABNOBAVISCUM ACERIS D10, 8 Stk.
Die Produktbewertungen zu ABNOBAVISCUM ACERIS D10 beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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