Wir verwenden Cookies,

um Ihnen den optimalen Service zu bieten und durch Analysen unsere Webseiten zu verbessern. Wir verwenden zudem Cookies von Drittanbietern für Analyse und Marketing, wenn Sie uns mit Klick auf „Akzeptieren“ Ihr Einverständnis geben. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit ablehnen oder widerrufen. Information hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Die in unserer Datenschutzerklärung gesondert genannten Dienstleister verarbeiten Ihre Daten auch in den USA. In den USA besteht kein vergleichbares Datenschutzniveau wie in Europa. Es ist möglich, dass staatliche Stellen auf personenbezogene Daten zugreifen, ohne dass wir oder Sie davon erfahren. Eine Rechtsverfolgung ist möglicherweise nicht erfolgversprechend.

Bitte beachten Sie, dass technisch notwendige Cookies gesetzt werden müssen, um die Webseite zu betreiben.

Hilfe zum Preisvergleich Tel: 030 - 94 888 740 Di-Do von 10-15 Uhr
Medikamente Preisvergleich - medizinfuchs.de
Deutschlands Preisvergleich für Medikamente:
  • Medikamente bis zu 70% günstiger kaufen
  • Schnell und unverbindlich Preise vergleichen
  • Tiefpreisgarantie bei 180 Versandapotheken
App für Smartphone » Jetzt downloaden

Günstigste Gesamtbestellung
verschiedener Produkte

Sie benötigen verschiedene Produkte? Der Merkzettel vergleicht den Gesamtpreis aller Produkte und berechnet den günstigsten Anbieter.

ADRENALIN 1:1.000 InfectoPharm Injektionslösung

10 × 1 ml
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 09517006
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Packungsgrößen:
Wir informieren Sie per E-Mail, sobald sich der Preis ändert.

ADRENALIN 1:1.000 InfectoPharm Injektionslösung, 10X1 ml

INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH

Aktuell günstigster Preis: 0,00 €

Ab welcher Preisgrenze möchten Sie informiert werden?
Mit dem Klick auf „Preisalarm eintragen“ willige ich in die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten gemäß der Datenschutzerklärung von medizinfuchs.de ein.

Sie können zu jedem Produkt bei medizinfuchs.de einen Preisalarm setzen. Sobald sich der Preis dieses Produktes verändert, werden Sie von uns per E-Mail benachrichtigt. Weiterhin erhalten Sie wertvolle Tipps und Infos rund um das Thema „Gesundheit“.

Sie können den Preisalarm für das jeweilige Produkt jederzeit wieder deaktivieren. Klicken Sie hierfür nur den Deaktivierungs-Link in der Preisalarm-E-Mail.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Hilfe.

Wichtige Information:

Das Produkt ADRENALIN 1:1.000 InfectoPharm Injektionslösung heißt jetzt Adrenalin 1:1000 Pädia 1mg/ml Injektionslösung und ist bereits unter dem neuen Namen erhältlich:

* Geben Sie einfach bei Ihrer Bestellung ab € Ihren Gutschein-Code an. Gilt nur für rezeptfreie Produkte (außer Bücher). Gutschein ist nicht mit anderen Geschenken oder Aktionen kombinierbar. Nur einmalig & nicht rückwirkend einlösbar. Keine Barauszahlung möglich. Nur online einlösbar bis 31.12.2024.




Dieses Produkt wird zurzeit von keiner Apotheke oder Shop bei medizinfuchs.de vertrieben.

Bitte wählen Sie ein anderes Produkt aus oder wenden Sie sich an eine Apotheke oder einen Shop.



Produktinformation zu ADRENALIN 1:1.000 InfectoPharm Injektionslösung 3

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält Epinephrin, auch Adrenalin genannt, das als natürlich vorkommendes sog. Stresshormon eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels, Steigerung des Blutdrucks und der Pulsfrequenz, Erweiterung der Bronchien und Pupillen bewirkt. Als Arzneimittel wird Epinephrin zur Wiederbelebung bei Herzstillstand und beim anaphylaktischen Schock (selten vorkommende, schwerste, lebensbedrohliche Form einer Allergie vom Soforttyp) eingesetzt.
  • Die Anwendungsgebiete sind:
    • Behandlung des Herz-Kreislauf-Stillstandes (kardiopulmonale Reanimation)
    • Behandlung akuter schwerer anaphylaktischer Reaktionen (Schock, schwere Atemnot, Bewusstseinstrübung)
    • Gefäßverengender Zusatz zu Arzneimitteln zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika)
    • Lokale Anwendung zur Gefäßverengung (z. B. bei Blutungen), nicht jedoch bei chirurgischen Eingriffen am Auge oder am verletzten Ohr bzw. vor einem chirurgischen Eingriff am Ohr.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf systemisch nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Epinephrinhydrogentartrat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei Bluthochdruck (Hypertonie)
    • bei schwerer Schilddrüsenüberfunktion (Thyreotoxikose)
    • bei Geschwülsten des Nebennierenmarks oder anderer Teile des chromaffinen Gewebes (Phäochromozytom)
    • bei Herzkranzgefäß-(Koronar-) und Herzmuskelerkrankungen
    • bei Verengung und Verhärtung der Blutgefäße (sklerotische Gefäßveränderungen)
    • bei Vergrößerung der rechten Herzkammer (Cor pulmonale)
    • bei schweren Nierenfunktionsstörungen
    • bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostataadenom) mit Restharnbildung
    • bei anfallsweiser Herzschlagbeschleunigung (paroxysmale Tachykardie)
    • bei sehr schnellem unregelmäßigem Herzschlag (hochfrequente absolute Arrhythmie)
    • bei erhöhtem Augeninnendruck (Engwinkelglaukom).
  • Unter ärztlicher Verantwortung kann die Anwendung von Epinephrin zur systemischen Notfalltherapie sowie bei schweren anaphylaktischen Reaktionen im Einzelfall in lebensbedrohlichen Situationen auch bei einer der oben aufgeführten Gegenanzeigen gerechtfertigt sein.
  • Das Arzneimittel darf lokal nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Epinephrinhydrogentartrat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • zur Injektion mit einem Lokalanästhetikum im Endstrombereich, wie Finger- und Zehenendglieder, Nase, Kinn, Ohrmuschel, Penis
    • bei erhöhtem Augeninnendruck (Engwinkelglaukom)
    • bei anfallsweiser Herzschlagbeschleunigung (paroxysmale Tachykardie)
    • bei sehr schnellem unregelmäßigem Herzschlag (hochfrequente absolute Arrhythmie).
  • Das Arzneimittel darf nicht intraarteriell angewendet werden.

Dosierung von ADRENALIN 1:1.000 InfectoPharm Injektionslösung

  • Ihr Arzt wird entsprechend Ihrer persönlichen Situation und unter Berücksichtigung Ihres Alters und körperlichen Verfassung die Dosis und Art der Anwendung auswählen, die für Sie am besten geeignet ist.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Die Zeichen einer Überdosierung lassen sich unterschiedlichen Symptomkomplexen zuordnen:
    • Zentrale Symptome
      • Angstgefühl, Beklemmung, nervöse Unruhe, Erregungszustände, Zittern, Verwirrung, Reizbarkeit, ggf. Übelkeit und Erbrechen
    • Herz-Kreislauf-Symptome
      • Vasokonstriktion mit Hypertonie bis zu zerebralen Blutungen und Lungenödem, blasse bis blassgraue, kalte, schlecht durchblutete Haut, Reflexbradykardie, Kreislaufzentralisierung, Tachykardie, Arrhythmie, Kammerflimmern, Herzstillstand, pektanginöse Beschwerden, Palpitationen, Atemnot, Atemlähmung, Hypotonie mit Schwindelgefühl, Ohnmacht
      • Bei Nekrosen (Gewebsuntergang) des Herzmuskels: Zeichen einer Herzleistungsschwäche und unter Umständen Rhythmusstörungen.
    • Lokale Symptome
      • Zunächst weiß verfärbte Hautbezirke entlang der Infusionsvene, später ausgedehnte tiefgreifende Hautnekrosen
    • Es sind die folgenden Gegenmaßnahmen erforderlich:
      • Horizontallagerung des Patienten zur Kreislaufentlastung
      • Vitalfunktionen sichern, ggf. Sauerstoffbeatmung
      • bei einem akuten und bedrohlichen Blutdruckabfall unverzüglich Flachlagerung des Patienten mit Hochlagerung der Beine
      • bei einem akuten und bedrohlichen Blutdruckanstieg vorsichtige Infusion eines vasodilatatorisch wirkenden Arzneimittels oder von Nitroprussid-Natrium oder Glyceroltrinitrat
      • bei paravasaler Gewebsschädigung: Infusion unterbrechen bzw. durch zentralvenösen Katheter weiterführen. Infiltration mit einem vasodilatatorisch wirkenden Präparat in Hyaluronidase (Herstellerinformation beachten).
  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
      • bei unausgeglichener diabetischer Stoffwechsellage
      • bei erhöhten Kalzium-Blutwerten (Hyperkalzämie)
      • bei erniedrigten Kalium-Blutwerten (Hypokaliämie) bei Patienten mit erhöhtem Sympathikotonus
      • bei Patienten, die gleichzeitig mit Arzneimitteln behandelt werden, die die Wahrscheinlichkeit oder Schwere von Epinephrin-Nebenwirkungen erhöhen können
      • bei Azidose (krankhafte Abnahme des pH-Werts im Blut und damit Ansteigen des Säuregehalts).
    • Die Anwendung darf in diesen Fällen nur in der niedrigsten möglichen Dosierung unter sorgfältiger Überwachung erfolgen.
    • Lokal darf das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko, in der niedrigst-möglichen Dosierung und unter sorgfältiger Überwachung angewendet werden bei:
      • Bluthochdruck
      • Herzrhythmusstörungen mit erhöhter Herzschlagfolge (tachykarde Rhythmusstörungen)
      • Schildrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
      • Phäochromozytom (seltener katecholaminproduzierender Tumor)
      • Erkrankungen der Herzkranzgefäße oder des Herzmuskels oder Herzinfarkt
      • schwerer Arterienverkalkung (insbesondere Arteriosklerose der Hirngefäße)
      • Vergrößerung des rechten Herzens (Cor pulmonale), chronischen Lungenerkrankungen oder Mitralklappenverengung
      • schweren Nierenfunktionsstörungen
      • Vergrößerung der Prostata (Prostatahyperplasie) mit Restharnbildung.
    • Das Arzneimittel sollte nur unter Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses zusammen mit anderen Sympathomimetika gegeben werden.
    • Kinder
      • Das Arzneimittel darf bei Kindern und Kleinkindern nur mit besonderer Vorsicht in der niedrigst möglichen Dosierung unter sorgfältiger Überwachung angewendet werden.
    • Ältere Menschen
      • Das Arzneimittel darf bei älteren Menschen nur mit besonderer Vorsicht in der niedrigst-möglichen Dosierung unter sorgfältiger Überwachung angewendet werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Sehleistung und somit das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird.
  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
    • Die gesundheitlichen Folgen der Anwendung als Dopingmittel können nicht abgesehen werden, schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen sind nicht auszuschließen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • In der Schwangerschaft darf Epinephrin nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung, in der niedrigst-möglichen Dosierung und unter sorgfältiger Überwachung angewendet werden.
    • Der Wirkstoff Epinephrin ist plazentagängig. Wirkungen auf das ungeborene Kind (Fetus) sind wegen der begrenzten Anwendungszeit und der kurzen Halbwertszeit nicht bekannt geworden. Unter Umständen kann es jedoch zu einer verminderten Plazentadurchblutung kommen. Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass es auch zu Wehen (Uteruskontraktionen) und der Engstellung von Blutgefäßen der Gebärmutter (uterine Vasokonstriktion) kommen kann. Mit wehenhemmender Wirkung ist zu rechnen.
  • Stillzeit
    • Epinephrin geht in die Muttermilch über. Da Epinephrin über den Magen- Darm-Trakt jedoch nur in geringem Maße aufgenommen und zudem schnell abgebaut wird, braucht nicht abgestillt werden.

Einnahme Art und Weise

  • Das Arzneimittel kann in einen Muskel (intramuskulär) injiziert werden. Bevor es in eine Vene injiziert wird, muss es verdünnt werden. Epinephrin sollte nicht an Stellen wie Fingern, Zehen, Ohren, Nase oder Penis injiziert werden, da die Blutversorgung dieser Areale beeinträchtigt werden könnte.
  • Es wird von ausgebildetem medizinischem Fachpersonal gegeben werden.
  • Hinweise für medizinisches Fachpersonal siehe am Ende der Gebrauchsinformation.

Wechselwirkungen bei ADRENALIN 1:1.000 InfectoPharm Injektionslösung

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/ angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bei gleichzeitiger Gabe von Enfluran, Isofluran, Halothan oder anderen Inhalationsnarkotika (Narkosemittel), die das Herz gegen die Wirkung von Katecholaminen wie Epinephrin sensibilisieren, können tachykarde Herzrhythmusstörungen bis hin zum Kammerflimmern auftreten. Wird das Präparat in solchen Fällen als Zusatz zu einem Lokalanästhetikum (Mittel zur örtlichen Betäubung) oder zur Blutstillung eingesetzt, so sind bestimmte Epinephrin-Höchstdosen zu beachten. Ebenso ist bei Gabe von Präparaten, die das Herz für Arrhythmien sensibilisieren können, wie z. B. Digitalis-Präparate, und solchen, die zu einer Hypokaliämie führen können, wie z. B. Diuretika, mit einer gesteigerten Bereitschaft zu Herzrhythmusstörungen zu rechnen.
    • Ein additiver Effekt tritt bei gleichzeitiger Therapie mit anderen Sympathomimetika wie z. B. Orciprenalin auf.
    • Die sympathomimetische Wirkung von Epinephrin kann bei gleichzeitiger Gabe von Mitteln gegen Depressionen (z. B. Hemmstoffen der Monoaminooxidase und der Catechol-O-Methyl-Transferase, tri- und tetrazyklischen Antidepressiva), Levodopa, Oxytocin, Ornipressin, Carbazochrom, Parasympatholytika (z. B. Atropin), Guanethidin, Reserpin, Theophyllin (Asthmamittel), Levothyroxin-Natrium (Schilddrüsenhormon), einigen Antihistaminika - wie insbesondere Chlorphenamin, Tripelenamin und Diphenhydramin - sowie Alkohol verstärkt werden.
    • Alpha-Rezeptorenblocker (z. B. Phenoxybenzamin) und Phenothiazine können die blutdrucksteigernde Wirkung, Beta-Rezeptorenblocker die kardialen und bronchodilatatorischen Wirkungen von Epinephrin aufheben. Vor allem die Gabe von nichtselektiven Beta-Rezeptorenblockern (z. B. Propranolol) kann eine Blutdruckanstiegkrise (hypertensive Krise) mit langsamer Herzschlagfolge (Bradykardie) bis hin zum Herzstillstand auslösen.
    • Durch die Anwendung des Arzneimittels kann die Wirkung von blutzuckersenkenden Arzneimitteln (Antidiabetika) abgeschwächt werden, da Epinephrin zu einer Hemmung der Insulinfreisetzung in der Bauchspeicheldrüse führen kann.
    • Die Gabe zusammen mit Lokalanästhetika (Mittel zur örtlichen Betäubung) kann die lokalanästhetische Wirkung verstärken und verlängern.
    • Wegen der Möglichkeit unerwünschter Wechselwirkungen kann es notwendig sein, auf die Gabe von Epinephrin zu verzichten, Epinephrin in reduzierter Dosis einzusetzen, die Dosis der Interaktionspartner zu verringern oder diese (rechtzeitig!) vor Anwendung abzusetzen.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Sulfite. Kann schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege (Bronchospasmen) hervorrufen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu ADRENALIN 1:1.000 InfectoPharm Injektionslösung, 10X1 ml

Die Produktbewertungen zu ADRENALIN 1:1.000 InfectoPharm Injektionslösung beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Es sind noch keine Erfahrungsberichte vorhanden.
Helfen Sie anderen Nutzern und schreiben Sie einen Erfahrungsbericht!

Sitemap / Inhaltsverzeichnis

Sicherheit & Vertrauen