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Produktinformation zu Dolormin® Schmerztabletten
"Hilft bei Schmerzen und Fieber: Dolormin® Schmerztabletten
Schmerzen können in vielen Formen und an unterschiedlichen Orten auftreten. Doch egal ob Kopf-, Regel- oder Zahnschmerzen, unangenehm sind sie alle. Manchmal hilft dann schon Entspannung, frische Luft oder ausreichend Flüssigkeit. Falls das nicht hilft, können Dolormin® Schmerztabletten helfen. Sie lindern schnell leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber.
Welcher Wirkstoff ist in Dolormin® Schmerztabletten enthalten?
Dolormin® Schmerztabletten enthalten 200 mg des Wirkstoffes Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika und kann zur Linderung von Schmerzen, Fieber sowie Entzündungen beitragen. In Verbindung mit dem körpereigenen Baustein Lysin ist Ibuprofen besser im Magen löslich und kann so schnell vom Körper aufgenommen werden, sodass Schmerzen in kurzer Zeit gelindert werden"
Quelle: Produktinformationen des Herstellers Johnson & Johnson GmbH
Produktinformation zu Dolormin
Dolormin Schmerztabletten helfen bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber. Das Arzneimittel von Johnson & Johnson unterliegt der Apothekenpflicht. Es lässt sich rezeptfrei in Versand- und Onlineapotheken bestellen.
Anwendungsgebiete von Dolormin
Zur Anwendung gelangen die Dolormin Schmerztabletten (PZN 1100624255), um leichte bis mäßig starke Schmerzen zu behandeln. Die symptomatische Therapie erfolgt vor allem bei akuten Beschwerden wie:
Kopfschmerzen
Migräne
Regelschmerzen
Zahnschmerzen
Fieber
Gelenkschmerzen
Wirkung
Die Dolormin Filmtabletten zählen zu den Klassikern bei der Behandlung von Schmerzen und Fieber. Die positiven Effekte gehen auf eine Kombination aus den Wirkstoffen Ibuprofen und DL-Lysin zurück. Ibuprofen zählt zu den nichtsteroidalen Antirheumatika, gilt als gut verträglich und geht gegen Schmerzen, Entzündungen sowie Fieber vor. Dabei werden die körpereigenen Stoffe Prostaglandine gehemmt, die das Entstehen von Entzündungen, Schmerzen sowie den Anstieg der Körpertemperatur auslösen. Dadurch lassen sich die Beschwerden lindern.
Der Eiweißbaustein Lysin sorgt dafür, dass sich das Ibuprofen rascher lösen kann, wodurch sich wiederum die Wirkung des Ibuprofens beschleunigt. Schon bald zeigen sich die schmerzlindernden Eigenschaften des Wirkstoffes.
Inhaltsstoffe der Dolormin Schmerztabletten
Als aktiven Wirkstoff enthält eine Dolormin Tablette 200 Milligramm Ibuprofen DL-Lysin. Weitere Bestandteile des Arzneimittels sind:
pflanzliches Magnesiumstearat
mikrokristalline Cellulose
Povidon K30
Hyprolose
Titandioxid
Hypromellose
Art der Anwendung
Die Einnahme der Dolormin Filmtabletten erfolgt mit genügend Flüssigkeit wie einem Glas Wasser. Geeignet ist das Schmerzmittel für erwachsene Patienten und Kinder ab 6 Jahren.
Dosierung von Dolormin
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren mit mehr als 40 Kilogramm Körpergewicht können 1 bis 4 Mal pro Tag jeweils 1 bis 2 Tabletten einnehmen. Maximal lassen sich bis zu 6 Filmtabletten verabreichen. Kinder zwischen 10 und 11 Jahren mit einem Körpergewicht zwischen 30 und 39 Kilogramm bekommen 1 bis 4 Mal am Tag 1 Tablette. Kinder zwischen 6 und 9 Jahren mit einem Körpergewicht von 20 bis 29 Kilogramm nehmen 1 bis 3 Mal täglich eine Tablette zu sich.
Die empfohlene Maximaldosis sollte nicht überschritten werden. Ansonsten kann es zu Beschwerden wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen oder Atemstörungen kommen.
Dauer der Behandlung
Ohne die Zustimmung des Arztes dürfen Sie die Dolormin Schmerztabletten nicht länger als 3 Tage im Falle von Fieber und 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Für Kinder und Jugendliche gilt eine maximale Behandlungsdauer von 3 Tagen.
Gegenanzeigen gegen Dolormin
Nicht zur Behandlung eignen sich die Dolormin Schmerztabletten, wenn der Patient unter einer Überempfindlichkeit oder Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe leidet. Gleiches gilt bei Hirnblutungen oder Blutungen in der Magen-Darm-Region. Kinder unter 6 Jahren müssen ebenfalls auf die Anwendung des Präparats verzichten.
Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft darf Dolormin in den ersten beiden Schwangerschaftsdritteln nur mit Erlaubnis des Arztes eingenommen werden, im letzten Schwangerschaftsdrittel muss auf die Gabe verzichtet werden. Der Wirkstoff Ibuprofen kann in die Muttermilch übergehen. Negative Folgen für das Baby sind jedoch nicht bekannt, sodass eine Pause beim Stillen nicht erforderlich ist, sofern es sich um eine kurzzeitige Einnahme handelt.
Diese Schmerztabletten enthalten den Wirkstoff Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1).
Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antirheumatikum/NSAID).
Die Schmerztabletten werden angewendet bei
leichten bis mäßig starken Schmerzen - wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen.
Fieber.
Zur Anwendung bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendlichen und Erwachsenen.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
wenn Sie in der Vergangenheit mit Kurzatmigkeit, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Schwellungen der Haut und Schleimhaut (Angioödem) oder Hautreaktionen auf die Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAID) reagiert haben.
bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.
bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulcera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).
wenn Sie in der Vorgeschichte eine Magen-Darm-Blutung oder einen Durchbruch (Perforation) im Magen-Darm-Trakt nach Einnahme von nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAID) hatten.
bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen.
bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen.
bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz).
bei schwerem Wassermangel des Körpers (Dehydratation), ausgelöst durch Erbrechen, Durchfall oder zu geringe Flüssigkeitszufuhr.
in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.
von Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da der Wirkstoffgehalt zu hoch ist.
Dosierung von Dolormin
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Dadurch können auch Nebenwirkungen reduziert werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.
Diese Schmerztabletten werden bei Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit vom Körpergewicht dosiert, in der Regel mit 7 bis 10 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 30 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.
Warten Sie mindestens 6 Stunden, bevor Sie, falls nötig, die nächste Dosis einnehmen.
Nehmen Sie nicht mehr ein als empfohlen.
Dosierung bei älteren Menschen
Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
Dauer der Anwendung
Nur zur kurzfristigen Anwendung.
Kinder und Jugendliche
Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Erwachsene
Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie diese Schmerztabletten bei Fieber länger als 3 Tage oder zur Behandlung von Schmerzen länger als 4 Tage einnehmen müssen oder wenn sich Ihre Symptome verschlimmern.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Erhöhen Sie nicht selbstständig die Dosierung.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Nehmen Sie die Schmerztabletten nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der angegebenen Dosierungsanleitung ein.
Falls Sie mehr von den Schmerztabletten eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.
Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
Eine gleichzeitige Einnahme von diesen Schmerztabletten mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich sogenannter COX-2-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), sollte vermieden werden.
Ältere Patienten:
Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAID auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen-Darm-Bereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen): Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen), auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAID berichtet. Sie traten zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf, ob mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte.
Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAID-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie bei jeglichen ungewöhnlichen Symptomen im Bauchraum (vor allem bei Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie, mit Ihrem Arzt sprechen und die Einnahme unterbrechen.
Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
Wenn Sie an einer gastrointestinalen Erkrankung (Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn) leiden oder daran gelitten haben, sollten Sie NSAID mit Vorsicht anwenden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von dem Präparat mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
Hautreaktionen
Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibuprofen enthaltenden Produkten wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautrötungen, Hautausschlag (mit oder ohne Fieber), Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können.
Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Einnahme von diesem Präparat vermieden werden.
Infektionen
Die Schmerztabletten können Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch das Präparat eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.
Sonstige Hinweise
Diese Schmerztabletten sollten nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eingenommen werden:
bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie).
bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen).
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.
bei einem Wassermangel des Körpers (Dehydratation).
direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen.
bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), Nasenpolypen, chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.
bei älteren Patienten.
Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von dem Arzneimittel muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
Ibuprofen, der Wirkstoff von diesen Schmerztabletten, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
Bei länger dauernder Gabe von dem Präparat ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
Bei Einnahme von dem Arzneimittel vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
Kinder und Jugendliche
Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten (ausgetrockneten) Kindern und Jugendlichen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Bei kurzfristiger Einnahme der empfohlenen Dosis ist keine Beeinträchtigung zu erwarten.
Da bei der Einnahme von diesem Arzneimittel in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Wenn Sie während der Einnahme von diesem Arzneimittel eine Schwangerschaft feststellen, informieren Sie bitte Ihren Arzt. Sie dürfen dieses Präparat in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Während der letzten 3 Monate der Schwangerschaft dürfen diese Schmerztabletten wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht eingenommen werden.
Stillzeit
Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt sind, ist bei kurzfristiger Einnahme der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich.
Fortpflanzungsfähigkeit
Diese Schmerztabletten gehören zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidalen Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
Einnahme Art und Weise
Zum Einnehmen.
Nehmen Sie die Schmerztabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein.
Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, das Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen.
Wechselwirkungen bei Dolormin
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Diese Schmerztabletten können andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)
Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft)
Phenytoin (Arzneimittel gegen Krampfanfälle)
Lithium (Arzneimittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen)
entwässernde und blutdrucksenkende Arzneimittel (Diuretika)
andere NSAID wie z. B. Acetylsalicylsäure, Diclofenac oder Naproxen
Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebs und Rheuma)
Ciclosporin (Arzneimittel zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen und zur Rheumabehandlung)
Probenecid oder Sulfinpyrazon (Arzneimittel zur Behandlung von Gicht)
Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckers)
Tacrolimus (Arzneimittel zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen)
Zidovudin (Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen)
Chinolon-Antibiotika
CYP2C9-Inhibitoren (z. B. Voriconazol und Fluconazol)
Die gleichzeitige Anwendung von diesem Pärparat und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum-Digoxin- und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich.
Dieses Arzneimittel kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen.
Die Schmerztabletten können die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein.
Die gleichzeitige Gabe von diesem Arzneimittel und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen.
Die gleichzeitige Verabreichung von Ibuprofen mit anderen entzündungsund schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen.
Thrombozytenaggregationshemmer und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen.
Die Gabe von diesen Schmerztabletten innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen.
Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden.
Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibuprofen im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen.
NSAID können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen.
Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAID und
Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.
Tacrolimus: Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.
Zidovudin: Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Blutern"), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen anwenden.
Chinolon-Antibiotika: Patienten, die NSAID und Chinolone einnehmen, können ein erhöhtes Risiko zur Krampfneigung aufweisen.
CYP2C9-Inhibitoren (z. B. Voriconazol und Fluconazol): Gleichzeitige Einnahme von Ibuprofen mit CYP2C9-Inhibitoren kann den Abbau von Ibuprofen (ein CYP2C9-Substrat) in der Leber verzögern, was zu erhöhten Blutspiegeln führen kann. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob eine Dosisreduktion in Betracht gezogen werden muss.
Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit dem Präparat ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von diesen Schmerztabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
Einnahme zusammen mit Alkohol
Während der Einnahme von diesem Arzneimittel sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da Nebenwirkungen insbesondere im Magen-Darm-Trakt und am zentralen Nervensystem verstärkt werden können.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH***
Nachdem ich seit Jahren von Migräne geplagt werde, ist Dolormin meine erste Wahl.
Wenn ich spüre, dass eine Attacke anflutet und ich rechtzeitig substituiere kann ich diese meist abfangen....
für mich deutlich erfolgreicher als 800er Ibu oder Ähnliches :-)
Schnelle Hilfe bei Kopfschmerzen
Habe öfter mal Kopfschmerzen, vor allem bei Stress. Wenn es gar nicht mehr geht, nehme ich 1 Dolormin. Hilft mir schnell und vertrage ich gut.
Kann ich weiterempfehlen, lässt sich auch gut schlucken.
Generika zu Dolormin, 50 ST
Generika: Gleiche Wirkstoffe – anderer Name
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Unsere Fachredakteure recherchieren und publizieren sowohl Patienten- als auch Produktinformationen aus Herstellerangaben, damit Sie spezifische
Produktinformationen erhalten. Auf dieser Grundlage können Sie das passende Präparat für sich finden. Mehr über unsere Plattform und Tätigkeit
finden Sie auf der „Über uns“-Seite.