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  • DREISACARB Filmtabletten, 50 ST, Teva GmbH

DREISACARB Filmtabletten

50 Stk.
  • rezeptfrei
  • PZN: 04102683
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DREISACARB Filmtabletten

DREISACARB Filmtabletten, 50 ST

Teva GmbH

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Produktinformation zu DREISACARB Filmtabletten 3

Indikation

  • Das Präparat gehört zu der Arzneimittelgruppe der Mineralstoffe und Phosphatbinder.
  • Das Präparat wird angewendet
    • bei erhöhten Serumphosphatspiegeln (Hyperphosphatämie) bei dialysepflichtigem chronischem Nierenversagen (Niereninsuffizienz), falls aluminiumhaltige Phosphatbinder nicht oder nicht mehr eingesetzt werden dürfen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Calciumcarbonat oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
    • bei erhöhtem Calciumspiegel im Blut (Hypercalcämie) oder im Urin (Hypercalciurie)
    • bei Untersäuerung des Blutes (Alkalose)
    • bei erniedrigtem Phosphatspiegel im Blut (Hypophosphatämie)
    • bei einem Calcium x Phosphat-Produkt > 5,3 mmol²/l²
    • bei calciumhaltigen Nierensteinen oder Verkalkung der Niere
    • bei Vergiftung mit Herzglykosiden (Digitalisintoxikation)
    • bei akuten Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren
    • während der akuten Phase einer Immobilisationsosteoporose (Osteoporose durch Bewegungsarmut, z.B. durch ca. sechsmonatige Bettlägerigkeit)

Dosierung von DREISACARB Filmtabletten

  • Die Dosierung erfolgt grundsätzlich nach Anweisung des behandelnden Arztes in Abhängigkeit von der Höhe der Serumphosphatspiegel. Bei der Festlegung der Einzel- und Tagesgaben sind der Phosphatgehalt und die Anzahl der Mahlzeiten sowie der Calciumgehalt des Dialysates zu berücksichtigen.
  • Wieviel und wie oft sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Erwachsene nehmen 3 - 4mal täglich 2 - 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 - 2400 mg Calcium pro Tag).
  • Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
    • Die Einnahme des Präparates als Phosphatbinder durch Patienten mit chronischem Nierenversagen ist eine Langzeittherapie. Sie bedarf einer regelmäßigen ärztlichen Überwachung.
  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten
    • Eine Überdosierung des Arzneimittels kann zu Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen - durch die Entwicklung von Kohlendioxid im Magen -, Übelkeit, Verstopfung oder Durchfällen und Sodbrennen führen. Daneben können Beschwerden wie Schwäche, Müdigkeit, Abgespanntheit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Muskel-, Knochen- und Gelenkschmerzen, Juckreiz oder Herzrasen auftreten. Da im Fall einer Überdosierung die Serumcalcium- und Serumphosphatspiegel überprüft werden müssen, sollte schnellstmöglich der behandelnde Arzt aufgesucht werden.
  • Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben
    • Wenn Sie zu wenig des Präparates eingenommen oder die Einnahme vergessen haben, sollten Sie die Einnahme nicht nachholen. Auf keinen Fall darf die Einnahme nach einer Mahlzeit erfolgen.
  • Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels abbrechen
    • Erhöhte Serumphosphatspiegel sind ebenso wie erhöhte Serumcalciumspiegel eine mögliche Ursache von Verkalkungen in Blutgefäßen und Weichteilen. Um dem vorzubeugen ist eine regelmäßige Anwendung des Präparates von großer Bedeutung. Sie sollten daher die Einnahme des Arzneimittels nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt unterbrechen oder beenden.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich
    • Befragen Sie hierzu Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
    • Das Präparat bindet nur dann ausreichend Phosphat, wenn im Magen normale Aciditätsverhältnisse herrschen (genügend Salzsäure vorhanden ist). Bei niereninsuffizienten Patienten, die gleichzeitig an einem Mangel an Magensalzsäure (Achlorhydrie) leiden, wird die Anwendung des Arzneimittels daher nicht empfohlen.
  • Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?
    • Die Therapie dem Präparat erfordert eine regelmäßige Kontrolle der Serumcalcium- und Serumphosphatspiegel, die 2 - 3mal wöchentlich - z. B. im Rahmen der Dialyse - erfolgen sollte. Das Calcium x Phosphat-Produkt sollte 5,3 mmol²/l² keinesfalls überschreiten; in einem solchen Falle ist die Therapie abzubrechen, bis das Calcium x Phosphat-Produkt wieder Normalwerte erreicht hat. Regelmäßige Röntgenkontrollen sind empfehlenswert.
    • Patienten mit chronischem Nierenversagen, die das Präparat als Phosphatbinder erhalten, können Phasen mit erhöhten Calciumwerten im Blut (hypercalcämische Episoden) entwickeln.
    • Weiter gibt es Hinweise in der Literatur, daß bei aluminiumassoziierter Knochenerkrankung (Osteopathie) ein erhöhter Calciumspiegel im Blut (Hypercalcämie) häufiger auftritt.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Schwangerschaft

  • In der Schwangerschaft müssen die Blutspiegel besonders sorgfältig kontrolliert werden, da langanhaltende erhöhte Calciumspiegel im Blut (Hypercalcämie) zu körperlicher Fehlbildung und geistiger Behinderung des Kindes führen können.
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Einnahme Art und Weise

  • Das Arzneimittel wird unzerkaut, eventuell mit etwas Wasser, unmittelbar vor oder zu den Mahlzeiten eingenommen.

Wechselwirkungen bei DREISACARB Filmtabletten

  • Bei Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die Resorption und damit auch die Wirksamkeit von einigen Cefalosporinen sowie vielen anderen Arzneimitteln (z.B. dem Pilzmittel Ketoconazol, Eisen-, Estramustin-, Bisphosphonatpräparaten) wird durch die gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels vermindert. Calciumcarbonat bildet schwerlösliche nichtresorbierbare Verbindungen mit Tetracyclinen und Gyrasehemmern (Chinolonantibiotika) und vermindert dadurch deren Wirkung.
    • Durch die gleichzeitige Gabe von Calciumcarbonat und hydroxylierten Vitamin-D-Derivaten wird die Calciumresorption gesteigert. Ein erhöhter Calciumspiegel im Blut (Hypercalcämie) kann früher bzw. bei geringerer Dosierung beider Wirkstoffe auftreten. Bei der Verabreichung des Präparates kann es notwendig werden, die Dosis des gleichzeitig verabreichten Vitamin-D-Derivates in Abhängigkeit vom Calciumspiegel im Blut zu reduzieren bzw. das Präparat vorübergehend, bis zur Normalisierung des Serum-Calcium-Spiegels, abzusetzen.
    • Bestimmte harntreibende Mittel (Diuretika vom Thiazid-Typ) vermindern die Calciumausscheidung. Bei gleichzeitiger Einnahme des Präparates und solchen Arzneimitteln sollte deshalb der Calcium-Blutspiegel überwacht werden.
    • Wenn durch die Einnahme des Arzneimittels der Calcium-Blutspiegel steigt, wird die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln, die die Herzkraft steigern (herzwirksame Glykoside) erhöht und das Risiko von Herzrhythmusstörungen gesteigert. Patienten unter gleichzeitiger Behandlung mit herzwirksamen Glykosiden und Calcium sollten mittels EKG und Kontrolle der Serum-Calciumspiegel überwacht werden.
    • Um einer zu starken Erhöhung des Calciumspiegels im Blut (Normbereich 2,2 - 2,7 mmol/l) durch die Zufuhr von Calciumcarbonat und des damit für die intestinale Resorption zur Verfügung stehenden Calciums vorzubeugen, sollte im Falle einer bereits vorliegenden Calciumtherapie bzw. einer Therapie mit Calcium-freisetzenden Präparaten das mit dem Präparat zugeführte Calcium berücksichtigt und die Dosierung des Zusatzpräparates gegebenenfalls reduziert werden.
    • Wenn Sie Corticosteroide einnehmen, kann das die Aufnahme von Calcium verringern und es kann notwendig werden, die Dosis des Arzneimittels zu erhöhen.
    • Da Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln im Einzelfall nicht immer vorhersehbar sind, empfiehlt es sich, diese anderen Medikamente nicht zusammen mit dem Präparat einzunehmen, sondern in einem zeitlichen Abstand von mindestens 2 Stunden zur Einnahme des Arzneimittels.
  • Bei Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Die Zufuhr von großen Mengen Milch und Milchprodukten zusammen mit Calciumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat (Natron) muss vermieden werden, da dies in der Vergangenheit zu einer schweren Erkrankung (Milch-Alkali-Syndrom) geführt hat.
    • Wechselwirkungen können auch mit Nahrungsmitteln auftreten, die Oxalsäure, Phytinsäure oder Phosphate enthalten, wie z.B. Spinat, Rhabarber, Getreideprodukte.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu DREISACARB Filmtabletten, 50 ST

Die Produktbewertungen zu DREISACARB Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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