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DUSODRIL retard 100 mg Retardtabletten

100 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 10991380
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

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DUSODRIL retard 100 mg Retardtabletten, 100 ST

Merck Serono GmbH

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Produktinformation zu DUSODRIL retard 100 mg Retardtabletten 3

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Medikament zur Behandlung von peripheren und zentralen Durchblutungsstörungen und wird angewendet zur
    • Verlängerung der Gehstrecke bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit im Stadium II nach Fontaine (intermittierendes Hinken), wenn andere Therapiemaßnahmen wie z. B. Gehtraining, gefäßlumeneröffnende und/oder rekonstruktive Verfahren nicht durchzuführen bzw. nicht angezeigt sind.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
    • Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Naftidrofuryl oder einem der sonstigen Bestandteile
    • nicht ausreichend behandelbarer Herzschwäche (dekompensierter Herzinsuffizienz)
    • akutem Herzinfarkt
    • schweren Überleitungsstörungen im Herzen (Herzrhythmusstörungen)
    • erheblichem Engegefühl oder starken Schmerzen im Bereich des Brustkorbes (schwerer Angina pectoris)
    • arteriellen Blutungen
    • sehr niedrigem Blutdruck [weniger als 90 mm Hg systolisch]
    • Schwindelgefühl bzw. Schwarzwerden vor den Augen beim Übergang vom Liegen zum Stehen
    • frischem Schlaganfall mit Blutung (frischem hämorrhagischem Insult)
    • Leberfunktionsstörungen
    • vom Gehirn ausgelösten Krampfanfällen in der Krankengeschichte
    • bekannter Hyperoxalurie (vermehrter Ausscheidung von Oxalsäure im Urin) oder calciumhaltigen Nierensteinen.

Dosierung von DUSODRIL retard 100 mg Retardtabletten

  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • 3 mal täglich je 2 Retardtabletten (entsprechend 600 mg Naftidrofuryloxalat pro Tag).
  • Sollten Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung leiden, wird Ihnen Ihr Arzt eine geringere Dosierung verordnen.
  • Die Dauer der Behandlung mit dem Präparat wird von Ihrem Arzt bestimmt, der in regelmäßigen Abständen (z. B. alle 3 Monate) je nach Behandlungserfolg über eine Fortsetzung oder eine Beendigung der Behandlung entscheiden wird.
  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten:
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie Ihren Arzt. Er wird entsprechend den Symptomen über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
    • Bei Vergiftungen ist sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit eine stationäre Aufnahme und entsprechende therapeutische Maßnahmen erfolgen können.
    • Symptome einer Überdosierung
      • Als Zeichen einer Überdosierung können Herzrhythmusstörungen, langsamer Herzschlag und Blutdruckabfall sowie Krampfanfälle auftreten.
  • Wenn Sie Einnahme des Arzneimittels vergessen haben
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht mehr Retardtabletten ein, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht, die bei der Einnahme des Arzneimittels erforderlich ist
    • Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie das Präparat nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht einnehmen dürfen.
    • Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
    • Vor der ersten Verabreichung sollte ein EKG geschrieben werden, um Patienten mit Herzrhythmusstörungen von der Therapie auszuschließen.
    • Sie sollten das Präparat nur unter besonderer ärztlicher Aufsicht einnehmen, wenn Sie eine Verengung oder Verschluss der Herzkranzgefäße haben.
    • Während der Behandlung mit dem Präparat sollte auf eine genügende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden, um eine ausreichende Harnausscheidung zu gewährleisten.
    • Es wurden Fälle von Leberschädigungen im Zusammenhang mit der Einnahme von Naftidrofuryloxalat berichtet. Sollten Symptome auftreten, die auf eine Leberschädigung hinweisen, muss die Einnahme des Arzneimittels abgebrochen werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Unter der Naftidrofuryloxalat-Therapie wurden bislang keine negativen Effekte auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beobachtet. Trotzdem sollte das Vorliegen von Begleiterkrankungen und eine individuelle Arzneimittelsensibilität bei der Ausübung von Tätigkeiten, die einer erhöhten Aufmerksamkeit und Konzentration bedürfen, berücksichtigt werden.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Da keine Informationen über die Gabe von Naftidrofuryl während Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Präparat während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie die Retardtabletten mit reichlich Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein.

Wechselwirkungen bei DUSODRIL retard 100 mg Retardtabletten

  • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie zusätzlich noch andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich nicht um verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die Wirkung von Arzneimitteln zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen und von Beta-Rezeptorenblockern kann durch das Präparat verstärkt werden.
    • Die blutdrucksenkende Wirkung von Arzneimitteln zur Behandlung von Bluthochdruck kann durch das Präparat verstärkt werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu DUSODRIL retard 100 mg Retardtabletten, 100 ST

Die Produktbewertungen zu DUSODRIL retard 100 mg Retardtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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