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corax comp. 10 mg/25 mg Tabletten

100 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 03731460
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

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    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

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ENALAPRIL corax comp. 10 mg/25 mg Tabletten, 100 ST

biomo pharma GmbH

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Produktinformation zu ENALAPRIL corax comp. 10 mg/25 mg Tabletten 3

Indikation

  • Enalapril gehört zur Arzneimittelklasse der so genannten „Angiotensin-Converting-Enzym"-Hemmer (ACE-Hemmer). Diese Arzneimittel bewirken durch Weitung der Blutgefäße eine Blutdrucksenkung.
  • Hydrochlorothiazid gehört zur Arzneimittelklasse der so genannten Diuretika ("Wassertabletten"). Diese Arzneimittel bewirken durch Förderung des Harnflusses eine Blutdrucksenkung.
  • Das Arzneimittel enthält eine Kombination aus Enalapril und Hydrochlorothiazid. Das Präparat wird zur Behandlung des Bluthochdrucks verwendet, wenn die Behandlung mit dem Wirkstoff Enalapril allein nicht ausreicht.
  • Anstelle einzelner Medikamente mit entsprechender Dosis Enalapril und Hydrochlorothiazid kann Ihr Arzt Ihnen auch das Präparat verordnen.
  • Für die Einleitung der Therapie ist diese Fixkombination nicht geeignet.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Enalapril, Hydrochlorothiazid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen andere ACE-Hemmer, z. B. Ramipril, oder gegen Arzneimittel auf Sulfonamidbasis (hauptsächlich Antibiotika, wie z. B. Sulfamethoxazol) sind.
    • wenn bei Ihnen während einer früheren Behandlung mit einem so genannten ACE-Hemmer, z. B. Ramipril, Schwellungen an den Gliedmaßen, im Gesicht, an den Lippen, im Hals, im Mund oder an der Zunge (angioneurotische Ödeme) aufgetreten sind.
    • wenn bei Ihnen sonst schon einmal Schwellungen an den Gliedmaßen, im Gesicht, an den Lippen, im Hals, im Mund oder an der Zunge (angioneurotische Ödeme) aufgetreten sind.
    • wenn bei einer mit Ihnen blutsverwandten Person schon einmal Schwellungen an den Gliedmaßen, im Gesicht, an den Lippen, im Hals, im Mund oder an der Zunge (angioneurotische Ödeme) aufgetreten sind.
    • wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung leiden.
    • wenn Sie Probleme bei der Harnausscheidung haben.
    • wenn Sie an einer schweren Leberfunktionsstörung oder an einer bestimmten neurologischen Störung leiden, die eine Folge einer schweren Leberfunktionsstörung ist (hepatische Enzephalopathie).
    • wenn Sie seit mehr als 3 Monaten schwanger sind. (Es wird empfohlen, das Präparat auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden.)

Dosierung von ENALAPRIL corax comp. 10 mg/25 mg Tabletten

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene:
      • Die übliche Dosis ist 1 Tablette 1-mal täglich.
    • Ältere Patienten
      • Möglicherweise nimmt Ihr Arzt eine vorsichtige Dosisanpassung von Enalapril und Hydrochlorothiazid vor.
    • Bei Nierenproblemen
      • Ihr Arzt wird die Dosis von Enalapril und Hydrochlorothiazid sorgfältig anpassen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Wenn Sie (oder eine andere Person) mehrere Tabletten auf einmal geschluckt haben, oder wenn Sie vermuten, dass ein Kind Tabletten geschluckt hat, nehmen Sie sofort ärztliche Hilfe in Anspruch. Eine Überdosis kann zu niedrigem Blutdruck, extrem schnellem oder langsamem Herzschlag, Palpitationen (Gefühl eines ungewöhnlich schnellen oder unregelmäßigen Herzschlags), Schock, Kurzatmigkeit, Husten, Übelkeit und Erbrechen, Krämpfen, Schwindel, Schläfrigkeit, Verwirrtheit oder Angst, übermäßigem Wasserlassen oder zu Harnverhaltung führen.
    • Bitte nehmen Sie die Gebrauchsinformation, die restlichen Tabletten und die Verpackung mit ins Krankenhaus oder zum Arzt, damit man dort weiß, welche Tabletten eingenommen wurden.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie versehentlich vergessen haben, die tägliche Dosis einzunehmen, sollten Sie die Behandlung wie verordnet fortsetzen. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Die Behandlung des Bluthochdrucks ist eine Langzeitbehandlung. Eine Unterbrechung der Behandlung muss mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung kann zu einem Blutdruckanstieg führen.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • Informieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie mit der Einnahme des Präparates beginnen, wenn
      • bei Ihnen eine Verengung der Arterien (Arteriosklerose) besteht oder Sie unter Erkrankungen der Hirngefäße, wie z.B. einem Schlaganfall oder flüchtigen Hirndurchblutungsstörungen (TIA, transitorische ischämische Attacke, eine abgeschwächte Form eines Schlaganfalls) leiden.
      • Sie an Herzinsuffizienz leiden.
      • Sie niedrigen Blutdruck haben, eine salzarme Diät einhalten müssen oder Diuretika ("Wassertabletten") einnehmen.
      • Ihre Werte für Wasser und Mineralstoffe im Körper nicht der Norm entsprechen (Störungen des Wasser-Elektrolyt-Haushalts).
      • Sie unter einer Form der Herzmuskelerkrankung (hyperthrophe Kardiomyopathie), einer Verengung der Hauptschlagader, der Aorta, die Blut vom Herzen wegtransportiert (Aortenstenose), oder einer anderen Form einer Herzkrankheit, einer so genannten Ausflussbehinderung, leiden.
      • bei Ihnen eine LDL-Apherese-Behandlung durchgeführt wird (maschinelle Entfernung von Cholesterin aus dem Blut).
      • Sie sich einer Desensibilisierung gegen bestimmte Insektengifte, wie von Bienen- oder Wespen, unterziehen.
      • Sie Diabetes haben.
      • Sie unter Gicht leiden, eine erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut haben oder mit Allopurinol behandelt werden.
      • Sie mit Narkosemitteln behandelt werden müssen.
      • Sie vor kurzem unter anhaltendem, heftigem Erbrechen und/oder starkem Durchfall gelitten haben.
      • die Funktion der Nebenschilddrüse untersucht werden soll.
      • bei Ihnen Funktionsstörungen der Leber- oder Nieren bestehen oder bestanden, Sie verengte Nierenarterien (Nierenarterienstenose) oder nur eine funktionierende Niere haben, oder wenn Sie sich einer Dialyse-Behandlung unterziehen müssen.
      • bei Ihnen eine Erkrankung des Bindegewebes mit Gefäßbeteiligung (vaskuläre Kollagenose) besteht, z. B. systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Sklerodermie, die mit Hautausschlägen, Gelenkschmerzen und Fieber einhergehen können.
      • Sie an Allergien oder Asthma leiden.
      • Sie Lithium einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen).
      • Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme des Arzneimittels in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und das Präparat darf nicht mehr nach dem 3. Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme des Arzneimittels in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann. Während der Anwendung des Präparates wird das Stillen nicht empfohlen.
    • Eine Behandlung mit dem Arzneimittel wird im Allgemeinen nicht empfohlen, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft. Halten Sie in den folgenden Fällen Rücksprache mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen:
      • wenn bei Ihnen kürzlich eine Nierentransplantation durchgeführt wurde.
      • wenn Sie einen hohen Blut-Kaliumspiegel haben.
    • Bitte beachten Sie auch die Anweisungen unter der Kategorie "Wechselwirkungen".
    • Ältere oder mangelernährte Patienten sollten bei der Einnahme des Arzneimittels besonders vorsichtig sein.
    • Die Wirkung des Präparates kann bei Menschen mit schwarzer Hautfarbe vermindert sein.
    • Dieses Arzneimittel wird für die Anwendung bei Kindern nicht empfohlen.
    • Während der Einnahme des Arzneimittels informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken:
      • Nach Einnahme der ersten Dosis fühlen Sie sich schwindlig. Einige Menschen reagieren auf die erste Dosis oder auf eine Dosiserhöhung mit Schwindel, Schwäche, Ohnmacht oder Übelkeit.
      • Eine plötzliche Schwellung an den Lippen, im Gesicht, im Hals, möglicherweise auch an Händen und Füßen, keuchende Atmung oder Heiserkeit. Diesen Zustand nennt man Angioödem; es kann jederzeit während der Behandlung auftreten. Bei Patienten mit schwarzer Hautfarbe führt die Anwendung von ACE-Hemmern häufiger zur Bildung von Angioödemen als bei Patienten mit nicht-schwarzer Hautfarbe.
      • Erhöhte Temperatur, Halsschmerzen oder Geschwüre im Mund. (Dies können Symptome einer Infektion sein, die durch die Senkung der Zahl der weißen Blutkörperchen verursacht wurde.)
      • Eine Gelbfärbung der Haut und des Weißen im Auge (Gelbsucht) kann ein Anzeichen für eine Lebererkrankung sein.
      • Ein lang anhaltender trockener Husten. In Zusammenhang mit der Verwendung von ACE-Hemmern wurde über Husten berichtet. Er kann allerdings auch das Symptom einer Erkrankung der oberen Atemwege sein.
    • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
      • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Eine missbräuchliche Anwendung des Arzneimittels zu Dopingzwecken kann zu einer Gefährdung Ihrer Gesundheit führen.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Bei der Einnahme des Arzneimittels wurde über Schwindel und Müdigkeit berichtet. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich bemerken, fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine Maschinen.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, das Präparat vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung des Präparates in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und das Arzneimittel darf nicht mehr nach dem 3. Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von des Präparates in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
  • Stillzeit
    • Das Arzneimittel ist in der Stillzeit kontraindiziert.
    • Sie sollten nicht stillen, wenn Sie das Präparat einnehmen. Die in dem Präparat enthaltenen Wirkstoffe Enalapril und Hydrochlorothiazid gehen in die Muttermilch über. Hydrochlorothiazid kann auch die Milchbildung verringern und andere Nebenwirkungen verursachen.

Einnahme Art und Weise

  • Die Tabletten sollten mit einem Glas Wasser eingenommen werden.
  • Das Arzneimittel kann zu den Mahlzeiten oder auf leeren Magen eingenommen werden.

Wechselwirkungen bei ENALAPRIL corax comp. 10 mg/25 mg Tabletten

  • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Nehmen Sie das Präparat nicht gleichzeitig mit den folgenden Arzneimitteln ein:
      • Kaliumpräparate, kaliumhaltige Salzersatzmittel
      • Diuretika („Wassertabletten"), die zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt werden, einschließlich kaliumsparende Diuretika wie Spironolacton, Triamteren oder Amilorid
      • andere Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks
      • Anästhetika und Arzneimittel gegen psychische Erkrankungen oder Depressionen, Arzneimittel zur Behandlung von Psychosen, trizyklische Antidepressiva oder Beruhigungsmittel
      • Lithium (Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen)
      • Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen, wie Acetylsalicylsäure (> 300 mg/Tag) oder Indometacin
      • Goldlösungen (Natrium aurothiomalat), die bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen mit Spritzen verabreicht werden
      • Arzneimittel wie Ephedrin, enthalten in einigen Husten- und Erkältungsmitteln oder Noradrenalin und Adrenalin, welche zur Behandlung von niedrigem Blutdruck, Schock, Herzschwäche, Asthma oder Allergien verwendet werden
      • blutzuckersenkende Arzneimittel zum Einnehmen und Insulin
      • Colestyramin und Colestipol-Harze, Arzneimittel die eine Senkung der Blutfettwerte bewirken
      • kortisonhaltige Arzneimittel (Kortikosteroide), hormonähnliche entzündungshemmende Substanzen
      • Corticotropin (ACTH), wird vorwiegend zur Überprüfung der Nebennierenfunktion verwendet
      • bestimmte Arzneimittel, die zur Erschlaffung der Skelettmuskulatur bei Operationen dienen (z.B. Tubocurarinchlorid)
      • Arzneimittel zur Gichtbehandlung (z.B. Allopurinol, Probenecid, Sulfinpyrazon)
      • Arzneimittel wie Atropin oder Biperiden, die zur Behandlung von Erkrankungen wie Magen Darm-Krämpfe, Harnblasen-Krämpfe, Asthma, Reisekrankheit, Muskelkrämpfe und als Hilfe in der Anästhesie angewendet werden
      • Arzneimittel zur Behandlung von Krebs, wie Cyclophosphamid, Methotrexat
      • Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems (Immunsuppressiva), Arzneimittel zur Verhinderung von Abstoßungsreaktionen nach Knochenmarktransplantation, wie Ciclosporin
      • Herzglykoside (z.B. Digoxin, Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen)
      • Arzneimittel mit Nebenwirkungen auf den Herzrhythmus, wie Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen, einige Arzneimittel gegen Psychosen oder andere Arzneimittel wie z.B. Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen, von denen bekannt ist, dass sie schwere Herzrhythmusstörungen hervorrufen können
      • Kalziumsalze und Vitamin D, eine gleichzeitige Einnahme kann dazu führen, dass Ihre Blut-Kalziumspiegel zu hoch werden (dies kann zu Magen-Darm-Beschwerden, übermäßigem Durst, übermäßigem Wasserlassen, Müdigkeit, Schwäche und Gewichtsabnahme führen)
      • Carbamazepin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie und bipolaren Störungen
      • Amphotericin B, Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen
      • Abführmittel, Arzneimittel zur Beschleunigung der Darmentleerung
      • jodhaltige Röntgenkontrastmittel, Mittel zur Erhöhung der Sichtbarkeit von Organen und Gefäßstrukturen während radiologischer Verfahren.
  • Bei Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Das Präparat kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
    • Alkohol kann den blutdrucksenkenden Effekt des Präparates verstärken(und kann so unter anderem zu Schwindel beim Aufstehen führen).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu ENALAPRIL corax comp. 10 mg/25 mg Tabletten, 100 ST

Die Produktbewertungen zu ENALAPRIL corax comp. 10 mg/25 mg Tabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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