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PANPHARMA 1g Pul.z.Herst.e.Inf.Lös.

10x1 g
  • verschreibungspflichtig
  • Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
  • PZN: 16199943
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Erythromycin PANPHARMA 1g Pul.z.Herst.e.Inf.Lös., 10x1 g

Panpharma GmbH

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Produktinformation zu Erythromycin PANPHARMA 1g Pul.z.Herst.e.Inf.Lös. 3

Indikation

  • Dieses Arzneimittel ist ein Antibiotikum, das Erythromycin (als Erythromycinlactobionat) enthält. Es handelt sich um ein sogenanntes Makrolid-Antibiotikum, dessen Wirkung auf der Hemmung des Wachstums und der Vermehrung von Bakterien basiert.
  • Es wird angewendet zur Behandlung von schweren, durch Bakterien verursachten Infektionen bei Patienten (Erwachsenen und Kindern), bei denen eine orale Anwendung (über den Mund) von Erythromycin nicht möglich oder nicht ausreichend ist oder bei Patienten, bei denen der Schweregrad der Infektion hohe Konzentrationen von Erythromycin erfordert oder wenn Patienten allergisch oder überempfindlich auf Betalaktam-Antibiotika reagieren oder wenn diese Antibiotika aus anderen Gründen nicht geeignet sind.
  • Sobald die akute Phase der Infektion unter Kontrolle ist, wird Ihr Arzt das in eine Vene verabreichte Erythromycin durch eine orale Form von Erythromycin ersetzen.
  • Das Arzneimittel wird zur Behandlung von Infektionen eingesetzt, wie z. B.:
    • Atemwegsinfektionen: Lungenentzündung, Keuchhusten,
    • Infektionen der Ohren,
    • Infektionen der Augen (Bindehautentzündung),
    • Infektionen der Haut und der Weichgewebe (zum Beispiel Muskeln, Blutgefäße, Sehnen, Fettgewebe),
    • Infektionen des Magen-Darm-Trakts,
    • Infektionen des Urogenitaltrakts (Entzündungen der Geschlechts- und Harnorgane),
    • Lymphogranuloma venereum (eine sexuell übertragbare Krankheit),
    • Diphterie (eine Erkrankung der oberen Atemwege)

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Erythromycin sind,
    • wenn Sie allergisch gegen andere Makrolid-Antibiotika sind,
    • wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Astemizol, Terfenadin (zur Behandlung von allergischen Reaktionen),
      • Disopyramid (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen, das bei ventrikulärer Tachykardie eingesetzt wird),
      • Cisaprid (zur Behandlung der gastroösöphagealen Refluxkrankheit);
      • Pimozid (zur Behandlung psychischer Störungen),
      • Ergotamin oder Dihydroergotamin (gegen Migräne),
      • Lovastatin, Simvastatin und Atorvastatin (Präparate zur Senkung der Cholesterinwerte),
      • Antiarrhythmika der Klassen IA und III (zur Behandlung von ventrikulären Arrhythmien, zur Vorbeugung von paroxysmalem rekurrierendem Vorhofflimmern, zur Behandlung des Wolff-Parkinson-White-Syndroms, zur Behandlung von ventrikulären Tachykardien, Vorhofflimmern und Vorhofflattern),
      • Neuroleptika (zur Behandlung von Psychosen (einschließlich Wahnvorstellungen, Halluzinationen oder ungeordneter Gedanken)),
      • Tri- und tretrazyklische Antidepressiva (zur Behandlung von Depressionen),
      • Fluorchinolone (Antibiotika zur Behandlung bestimmter Infektionen),
      • Arsentrioxid (zur Behandlung von Krebs),
      • Methadon (zur Behandlung von Opioidabhängigkeit, zum Beispiel Heroinsucht),
      • Budipin (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit),
      • Arzneimittel bei Pilzinfektionen und Arzneimittel gegen Malaria,
    • wenn Sie an Leberfunktionsstörungen leiden, da Erythromycin vorwiegend über die Leber ausgeschieden wird,
    • wenn Sie oder jemand in Ihrer Familie Herzrhythmusstörungen hat (ventrikuläre Arrhythmien oder Torsade de Pointes) oder eine Abweichung im Elektrokardiogramm (elektrische Aufzeichnung des Herzens) mit der Bezeichnung „Long-QT-Syndrom" aufweist,
    • wenn Sie ungewöhnlich niedrige Kalium- oder Magnesiumwerte im Blut aufweisen (Hypomagnesiämie oder Hypokaliämie).

Dosierung von Erythromycin PANPHARMA 1g Pul.z.Herst.e.Inf.Lös.

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Erwachsene und Kinder über 12 Jahre oder mit einem Körpergewicht über 40 kg
    • Die übliche Dosis beträgt 1 bis 2 g pro Tag; dies entspricht 25 mg/kg/Tag, verteilt auf mehrere Dosen (im Allgemeinen 3 - 4 Einzelgaben).
    • Diese Dosis kann im Fall von schweren Infektionen auf 4 g pro Tag erhöht werden.
    • Es ist wichtig, dass Sie alle Antibiotika, die Ihnen verordnet wurden, in vollem Umfang anwenden. Brechen Sie die Infusionstherapie nicht vorzeitig ab, auch nicht, wenn es Ihnen besser geht.
  • Kinder im Alter von 1 Monat bis 12 Jahre oder mit einem Körpergewicht bis 40 kg
    • Die übliche Dosis beträgt 15 - 20 mg/kg Körpergewicht, verteilt auf 3 - 4 Einzelgaben.
    • Ihr Arzt wird unter Berücksichtigung des Körpergewichts Ihres Kindes genau berechnen, welche Dosis Ihr Kind erhält.
  • Reife Neugeborene (Geburt bis 1 Monat)
    • Die übliche Dosis beträgt 10 - 15 mg/kg Körpergewicht, verteilt auf 3 Einzelgaben.
    • Ihr Arzt wird unter Berücksichtigung des Körpergewichts Ihres Kindes genau berechnen, welche Dosis Ihr Kind erhält.
    • Anwendung bei Patienten mit schweren Nierenerkrankungen Ihr Arzt wird unter Berücksichtigung Ihrer Nierenfunktion genau berechnen, welche Dosis Sie erhalten.
  • Anwendung bei älteren Patienten
    • Da bei Ihnen ein größeres Risiko für das Auftreten von Nierenerkrankungen besteht, wird Ihr Arzt unter Berücksichtigung Ihrer Nieren- und Leberfunktion genau berechnen, welche Dosis Sie erhalten.
  • Wenn Sie eine größere Menge erhalten haben als Sie sollten
    • Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie oder Ihr Kind zu viel von dem Arzneimittel erhalten haben, setzen Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung. Zu den Symptomen einer Überdosierung gehören Ototoxizität (Gehörschädigung), Hörverlust, starke Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenn Sie glauben, dass Sie eine Anwendung dieses Arzneimittels versäumt haben, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt oder anderen medizinischen Fachkräften in Verbindung.
  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Beenden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels nicht, bevor Ihr Arzt Ihnen entsprechende Anweisungen gibt.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie vor der Anwendung von dem Arzneimittel mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal,
      • wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, von denen bekannt ist, dass sie zu schweren Störungen des Herzrhythmus führen können,
      • wenn Sie Herzprobleme haben.
      • Es können schwere allergische Reaktionen auftreten. Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch oder überempfindlich auf Erythromycin oder andere Arzneimittel der Klasse der Makrolid-Antibiotika reagieren. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie dieses Arzneimittel erhalten.
      • Wenn Sie an Myasthenia gravis leiden, kann Erythromycin eine Verschlimmerung der Symptome hervorrufen, was zu ernsthaften Atembeschwerden führen kann,
      • wenn Sie bereits älter sind, weil bei Ihnen ein größeres Risiko für das Auftreten von Nierenerkrankungen besteht. Ihr Arzt wird Ihre Dosis unter Berücksichtigung Ihrer Nierenfunktion anpassen.
    • Es wird allgemein nicht empfohlen, Erythromycin mit den folgenden Arzneimitteln zu kombinieren:
      • Alfuzosin (zur Behandlung gutartiger Prostatavergrößerungen),
      • Buspiron (zur Behandlung generalisierter Angststörungen),
      • Ciclosporin und Tacrolimus (zur Vermeidung von Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantationen),
      • Colchicin (zur Behandlung von Gicht),
      • Ebastin (Antihistaminikum),
      • Tolterodin (zur Behandlung von Harninkontinenz),
      • Triazolam (Anwendung als Sedativum zur Behandlung schwerer Schlafstörungen).
    • Das Arzneimittel wird Ihnen kontinuierlich oder langsam verabreicht, um Schmerzen zu vermeiden.
    • Neugeborene und Kinder
      • Setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn Ihr Kind sich während der Behandlung mit diesem Arzneimittel übergibt (strahlartiges Erbrechen ohne Gallenflüssigkeit) und/oder wenn es Probleme mit der Nahrungsaufnahme hat. Ihr Arzt wird dann entscheiden, in welcher Dosierung Ihr Kind das Arzneimittel erhält.


  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Aufgetretene Nebenwirkungen von dem Präparat können die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen. Nach den bisherigen Erfahrungen hat Erythromycin keinen nennenswerten Einfluss auf die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen Berichte darüber vor, dass Erythromycin in die Plazenta übergeht und das ungeborene Kind erreicht.
  • Stillzeit
    • Erythromycin geht in die Muttermilch über.
  • Ihr Arzt wird sich zunächst davon überzeugen, dass der Nutzen die potenziellen Risiken überwiegt und dann entscheiden, ob Ihnen dieses Arzneimittel verabreicht wird.

Einnahme Art und Weise

  • Dieses Arzneimittel wird Ihnen grundsätzlich von Ihrem Arzt oder medizinischen Fachkräften verabreicht. Das Arzneimittel wird über einen Zeitraum von 60 Minuten intravenös (in eine Vene) verabreicht.

Wechselwirkungen bei Erythromycin PANPHARMA 1g Pul.z.Herst.e.Inf.Lös.

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Wenn Sie eine Urinprobe zur Analyse abgeben sollen, müssen Sie Ihrem Arzt mitteilen, dass Sie Erythromycin erhalten, da das Arzneimittel die Ergebnisse einiger Tests beeinflussen kann.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Es wird allgemein nicht empfohlen, Erythromycin mit den folgenden Arzneimitteln zu kombinieren:
      • Gerinnungshemmer, wie z. B. Warfarin, Acenocoumarol und Rivaroxaban (Blutverdünner),
      • Zopiclon (zum Einschlafen),
      • Theophyllin (zur Unterstützung der Atmung),
      • Sildenafil (zur Behandlung von Erektionsstörungen und pulmonaler Hypertonie),
      • Einige zytostatische Präparate und Vinblastin (zur Behandlung von Krebs),
      • Digoxin (zur Behandlung von Herzproblemen),
      • Carbamazepin (zur Behandlung von Epilepsie und neuropathischen Schmerzen),
      • Alfentanil (Anästhesie),
      • Bromocriptin (zur Behandlung von Parkinson-Krankheit, Hyperprolaktinämie (erhöhter Prolaktinspiegel im Blut)),
      • Cilostazol (zur Behandlung von zeitweiligem Hinken (Claudicatio intermittens)),
      • Methylprednisolon (Kortikosteroid mit entzündungshemmender Wirkung),
      • Midazolam (zur Anästhesie oder Behandlung moderater bis schwerer Schlafstörungen),
      • Omeprazol (zur Verringerung der Magensäurebildung),
      • Valproat (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen (Antikonvulsivum) und zur Stimmungsstabilisierung),
      • Cimetidin (hemmt die Produktion von Magensäure),
      • Rifampicin (Antibiotikum),
      • Phenytoin (Einsatz als Antikonvulsivum),
      • Phenobarbital (Antikonvulsivum),
      • Benzodiazepine (Angstlöser, Antikonvulsiva, Muskelrelaxantien, Sedativa ...),
      • Fexofenadin (zur Behandlung allergischer Reaktionen),
      • Johanniskraut (Hypericum perforatum) (Heilpflanze, die zur Behandlung moderater Depressionen eingesetzt wird).
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Erythromycin lactobionat
1488,2 mg
Erythromycin
1000 mg

Erfahrungsberichte zu Erythromycin PANPHARMA 1g Pul.z.Herst.e.Inf.Lös., 10x1 g

Die Produktbewertungen zu Erythromycin PANPHARMA 1g Pul.z.Herst.e.Inf.Lös. beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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