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IMODIUM Hartkapseln

20 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 03044216
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

  • Reimport
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IMODIUM Hartkapseln, 20 ST

BERAGENA Arzneimittel GmbH

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Produktinformation zu IMODIUM Hartkapseln 3

Indikation

  • Das Präparat ist ein Mittel gegen Durchfallerkrankungen.
  • Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Durchfällen, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine langfristige Anwendung bedarf der ärztlichen Verlaufsbeobachtung.
  • Wenn Sie sich nach 48 Stunden nicht besser fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie bzw. Ihr Kind allergisch gegen Loperamid-hydrochlorid oder einen sonstigen Bestandteil dieses Arzneimittels sind.
    • bei Zuständen, bei denen eine Verlangsamung der Darmtätigkeit wegen des möglichen Risikos von Folgeerscheinungen zu vermeiden ist. Das Arzneimittel muss sofort abgesetzt werden, wenn aufgetriebener Leib, Verstopfung oder Darmverschluss auftreten.
    • von Kindern unter 6 Jahren
  • Das Arzneimittel sollte primär nicht eingenommen werden bei
    • Durchfällen, die mit Fieber und blutigem Stuhl einhergehen (z.B. akuter Dysenterie).
    • einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwüriger Dickdarmentzündung).
    • einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erreger (z.B. Salmonellen, Shigellen und Campylobacter) hervorgerufen wird.
    • Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten [pseudomembranöser (antibiotikaassoziierter) Colitis].

Dosierung von IMODIUM Hartkapseln

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Akuter Durchfall
      • Zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis. Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden. Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.
      • Kinder ab 6 Jahre und Jugendliche bis 20 kg
        • Erstdosis
          • 1 Hartkapsel (=2mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Wiederholungsdosis
          • 1 Hartkapsel (=2mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Tageshöchstdosis
          • 3 Hartkapseln (=6mg Loperamid-hydrochlorid)
      • Kinder ab 6 Jahre und Jugendliche 21 - 40 kg
        • Erstdosis
          • 1 Hartkapsel (=2mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Wiederholungsdosis
          • 1 Hartkapsel (=2mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Tageshöchstdosis
          • 6 Hartkapseln (=12mg Loperamid-hydrochlorid)
      • Kinder ab 6 Jahre und Jugendliche über 40 kg
        • Erstdosis
          • 1 Hartkapsel (=2mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Wiederholungsdosis
          • 1 Hartkapsel (=2mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Tageshöchstdosis
          • 8 Hartkapseln (=16mg Loperamid-hydrochlorid)
      • Erwachsene
        • Erstdosis
          • 2 Hartkapseln (=4mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Wiederholungsdosis
          • 1 Hartkapsel (=2mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Tageshöchstdosis
          • 8 Hartkapseln (=16mg Loperamid-hydrochlorid)
    • Chronischer Durchfall
      • Zu Beginn der Behandlung von chronischen Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis. Diese Erstdosis sollte solange angepasst werden, bis 1-2 geformte Stuhlgänge am Tag ausgeschieden werden (Erhaltungsdosis). Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.
      • Kinder ab 6 Jahre und Jugendliche bis 20 kg
        • Erstdosis
          • 1 Hartkapsel (=2mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Erhaltungsdosis
          • 1 - 3 Hartkapseln (=2 - 6 mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Tageshöchstdosis
          • 3 Hartkapseln (=6mg Loperamid-hydrochlorid)
      • Kinder ab 6 Jahre und Jugendliche 21 - 40 kg
        • Erstdosis
          • 1 Hartkapsel (=2mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Erhaltungsdosis
          • 1 - 6 Hartkapseln (=2 - 12 mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Tageshöchstdosis
          • 6 Hartkapseln (=12mg Loperamid-hydrochlorid)
      • Kinder ab 6 Jahre und Jugendliche über 40 kg
        • Erstdosis
          • 1 Hartkapsel (=2mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Erhaltungsdosis
          • 1 - 6 Hartkapseln (=2 - 12 mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Tageshöchstdosis
          • 8 Hartkapseln (=16mg Loperamid-hydrochlorid)
      • Erwachsene
        • Erstdosis
          • 2 Hartkapseln (=4mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Erhaltungsdosis
          • 1 - 6 Hartkapseln (=2 - 12 mg Loperamid-hydrochlorid)
        • Tageshöchstdosis
          • 8 Hartkapseln (=16mg Loperamid-hydrochlorid)
    • Die Hartkapseln sind für Kinder ab 6 Jahre, Jugendliche und Erwachsene geeignet.
    • Kinder zwischen 2 und 5 Jahre
      • Für Kinder zwischen 2 und 5 Jahren stehen andere loperamidhaltige Arzneimittel zur Verfügung. In diesen Fällen muss die Dosierung nach dem Körpergewicht berechnet werden.
    • Kinder unter 2 Jahre
      • Kinder unter 2 Jahre dürfen nicht mit loperamidhaltigen Arzneimitteln, wie z.B. dieses Präparat, behandelt werden.
  • Dauer der Anwendung
    • Wenn bei akuten Durchfällen 48 Stunden nach Behandlungsbeginn der Durchfall weiterhin besteht, sollten Sie das Arzneimittel nicht weiter einnehmen und einen Arzt aufsuchen.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztliche Aufsicht nicht länger als 4 Wochen ein.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viel eingenommen haben, holen Sie bitte umgehend den Rat eines Arztes ein oder wenden Sie sich an ein Krankenhaus. Folgende Symptome können auftreten: erhöhte Herzfrequenz, unregelmäßiger Herzschlag, Änderungen Ihres Herzschlags (diese Symptome können potenziell schwerwiegende, lebensbedrohliche Folgen haben), Muskelsteifheit, unkoordinierte Bewegungsabläufe (Choreoathetose, Ataxie), Schläfrigkeit, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder schwache Atmung (Atemdepression). Außerdem kann es zu Verstopfung, Darmverschluss, Krämpfen, Apathie, Pupillenverengung, erhöhter Muskelspannung und zu einer Beeinträchtigung des zentralen Nervensystems kommen, die sich als Starrezustand des gesamten Körpers bei gleichzeitigem Wachsein (Stupor) äußern kann.
    • Kinder reagieren stärker auf große Mengen des Präparats als Erwachsene. Falls ein Kind zu viel einnimmt oder eines der oben genannten Symptome zeigt, rufen Sie sofort einen Arzt.
    • Hinweis für den Arzt
      • Zeichen einer Überdosierung von Loperamidhydrochlorid können auch nach einer relativen Überdosierung aufgrund einer Leberfunktionsstörung auftreten. Die Behandlung richtet sich nach den Überdosierungserscheinungen und dem Krankheitsbild. Unter ärztlicher Verlaufsbeobachtung sollte eine EKG-Überwachung hinsichtlich einer Verlängerung des QT-Intervalls erfolgen.
      • Beim Auftreten von ZNS Symptomen nach Überdosierung kann versuchsweise der Opioidantagonist Naloxon als Gegenmittel eingesetzt werden. Da Loperamid eine längere Wirkungsdauer als Naloxon hat, kann die wiederholte Gabe von Naloxon angezeigt sein. Der Patient sollte daher engmaschig über mindestens 48 Stunden überwacht werden, um ein mögliches (Wieder-) Auftreten von Überdosierungserscheinungen zu erkennen.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie die vergessene(n) Kapsel(n) nach dem nächsten ungeformten Stuhl ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen,
      • wenn Sie AIDS haben und zur Durchfallbehandlung behandelt werden. Sie sollten bei den ersten Anzeichen eines aufgetriebenen Leibes die Einnahme beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Es liegen Einzelberichte über ein toxisches Megacolon bei AIDS-Patienten vor. Diese litten unter einer durch virale und bakterielle Erreger verursachten infektiösen Dickdarmentzündung (Colitis) und wurden mit Loperamid-hydrochlorid behandelt.
      • wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder hatten, weil bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamid verzögert sein kann. In diesen Fällen darf das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Patienten mit Leberfunktionsstörung sollten engmaschig auf Anzeichen einer Vergiftungserscheinung des zentralen Nervensystems (ZNSToxizität) überwacht werden.
    • Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeiten und Salzen (Elektrolyte). Dies ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme bei Durchfall, da es dabei zu großen Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen kann. Dies gilt insbesondere für Kinder.
    • Das Arzneimittel führt zu einer Beendigung des Durchfalls, wobei die Ursache nicht behoben wird. Wenn möglich, sollte auch die Ursache behandelt werden.
    • Missbrauch und Fehlanwendung von Loperamidhydrochlorid, dem Wirkstoff, wurden berichtet.
    • Nehmen Sie dieses Produkt nicht für einen anderen als den vorgesehenen Zweck ein und nehmen Sie niemals mehr als die empfohlene Menge ein. Bei Patienten, die zu viel Loperamid, den Wirkstoff, eingenommen hatten, wurden schwerwiegende Herzprobleme (u.a. ein schneller oder unregelmäßiger Herzschlag) beobachtet.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein, wenn innerhalb von 48 Stunden nach der Einnahme keine Besserung des Durchfalls eintritt und informieren Sie Ihren Arzt.
    • Kinder und Jugendliche
      • Zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren liegen nur begrenzte Erfahrungen vor.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei Durchfällen kann es als Folge der Einnahme zu Müdigkeit, Schwindel und Schläfrigkeit kommen. Daher ist im Straßenverkehr oder bei der Arbeit mit Maschinen Vorsicht angeraten.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Auch wenn bei einer begrenzten Anzahl von Frauen (ca. 800), die während der Schwangerschaft den Wirkstoff einnahmen, keine eindeutigen Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung gefunden wurden, sollten Sie das Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
  • Stillzeit
    • Da geringe Mengen des Wirkstoffes in die Muttermilch übergehen können, sollten Sie das Arzneimittel in der Stillzeit nicht einnehmen.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Tierexperimentelle Untersuchungen ergaben keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie die Hartkapseln unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein.

Wechselwirkungen bei IMODIUM Hartkapseln

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bzw. Ihr Kind andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung folgender Arzneimittel können die Spiegel von dem Präparat im Blut erhöht sein:
      • Arzneimittel, die das körpereigene Eiweiß P-Glykoprotein hemmen (z.B. Chinidin, Ritonavir, Itraconazol oder Ketoconazol)
      • Arzneimittel zur Senkung der Blutfettspiegel (Gemfibrozil)
      • Arzneimittel, die die Magen- und Darmtätigkeit dämpfen
      • Bei Arzneimitteln, die den Transport der Nahrung bzw. des Stuhls im Magen- oder Darm-Trakt beschleunigen, ist zu erwarten, dass sie die Wirkung dieses Präparats reduzieren.
    • Bei gleichzeitiger Einnahme von Desmopressin, einem Arzneimittel, das die Harnausscheidung hemmt, muss eventuell die Dosis von Desmopressin gesenkt werden, weil es sonst zu stark wirken könnte.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu IMODIUM Hartkapseln, 20 ST

Die Produktbewertungen zu IMODIUM Hartkapseln beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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