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ITRACOL 7 HEXAL Hartkapseln

28 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 02767409
  • Rezeptgebühr

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ITRACOL 7 HEXAL Hartkapseln, 28 ST

HEXAL AG

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Produktinformation zu ITRACOL 7 HEXAL Hartkapseln 3

Indikation

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel mit breitem Wirkungsspektrum zur Behandlung von Pilzerkrankungen.
  • Es wird angewendet bei
    • oberflächlichen Pilzerkrankungen, wenn eine äußerliche Behandlung nicht wirksam ist. Hierzu gehören Pilzerkrankungen
      • der Haut verschiedener Körperbereiche
      • der Finger- und/oder Zehennägel, einhergehend mit Nagelablösung und vermehrter Hornhautbildung
      • am Auge, die eine Hornhautentzündung verursachen
      • Kleienpilzflechte. Dies ist eine Pilzerkrankung der Haut, bei der nach dem Kratzen kleieförmige Schuppen entstehen. Die betroffenen Hautstellen sind heller oder dunkler als die normale Haut.
    • Pilzerkrankungen der Schleimhäute und/oder innerer Organe, verursacht durch
      • Aspergillus-Fadenpilze
      • Candida-Hefepilze
      • Hefepilze der Gattung Cryptococcus, ohne Befall der Gehirn- oder RückenmarkshäutePatienten mit Abwehrschwäche und Patienten mit befallenem Gehirn oder Rückenmark erhalten das Präparat nur, wenn Therapien der ersten Wahl ungeeignet oder unwirksam sind.
      • den Hefepilz Cryptococcus neoformans mit Befall der Hirnhäute, wenn die kombinierte Behandlung mit Amphothericin B und Flucytosin
        • a) unwirksam oder
        • b) aufgrund von Nierenschäden oder Unverträglichkeit nicht möglich ist
      • andere Pilze, die seltene innerliche und/oder tropische Erkrankungen verursachen
    • Pilzerkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane, verursacht durch den Hefepilz Candida, wenn eine äußerliche Behandlung nicht wirksam ist

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Itraconazol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei Einnahme eines der folgenden Arzneimittel:
      • Astemizol, Mizolastin, Terfenadin: Arzneimittel gegen Allergien
      • Bepridil, Felodipin, Lercarnidipin, Nisoldipin, Ivabrandin oder Ranolazin: Arzneimittel gegen Bluthochdruck und/oder verengte Herzgefäße
      • Chinidin, Disopyramid, Dronedaron oder Dofetilid: Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen
      • Cisaprid: ein Magen- und Darm-Arzneimittel
      • Levacetylmethadol oder Levomethadyl und Methadon: angewendet zur Therapie von Opiatabhängigen
      • Pimozid, Lurasidon und Sertindol: angewendet bei Schizophrenie
      • bestimmte Arzneimittel zur Cholesterinsenkung wie Lovastatin und Simvastatin
      • Colchicin (ein Arzneimittel gegen Gicht), wenn sie gleichzeitig eine eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion haben
      • Eplerenon: ein harntreibendes Arzneimittel (Diuretikum)
      • Triazolam: ein Arzneimittel gegen Schlafstörungen
      • Midazolam zum Einnehmen: ein Arzneimittel zur Beruhigung vor Untersuchungen, Operationen oder auf der Intensivstation
      • Dihydroergotamin: angewendet bei niedrigem Blutdruck oder bestimmten Kopfschmerzen
      • Ergometrin oder Ergonovin, Methylergometrin oder Methylergonovin: blutungsstillende Arzneimittel, angewendet nach einer Geburt
      • Ergotamin und Eletriptan: Arzneimittel gegen Migräne
      • Halofantrin: ein Arzneimittel gegen Malaria
      • Irinotecan: ein Arzneimittel zur Krebstherapie
    • Beginnen Sie nicht mit der Einnahme und informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der oben genannten Arzneimittel einnehmen. Auch dürfen Sie nach Beendigung Ihrer Behandlung mit dem Arzneimittel 2 Wochen lang keines der oben genannten Arzneimittel anwenden.
    • bei Anzeichen von Herzfunktionsstörung oder früherer Herzschwäche, außer zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerer Pilzerkrankungen
    • wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden könnten, es sei denn, Ihr Arzt hat es ausdrücklich verordnet

Dosierung von ITRACOL 7 HEXAL Hartkapseln

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis und Behandlungsdauer beträgt:
  • Oberflächliche Pilzerkrankungen
    • der Haut
      • 1-mal täglich 2 Kapseln, 7 Tage lang
      • oder
      • 1-mal täglich 1 Kapsel, 2 Wochen lang
    • der Handinnenflächen und Fußsohlen
      • 2-mal täglich 2 Kapseln, 7 Tage lang
      • oder
      • 1-mal täglich 1 Kapsel, 4 Wochen lang
    • Kleienpilzflechte
      • 1-mal täglich 2 Kapseln, 7 Tage lang
    • Bei geschwächtem Abwehrsystem, wie zum Beispiel bei verminderter weißer Blutkörperchenzahl, bei AIDS und nach Organtransplantationen, kann der Arzt die Dosierung verdoppeln.
    • Hornhautentzündung des Auges
      • 1-mal täglich 2 Kapseln, 3 Wochen lang
    • Itraconazol verbleibt wesentlich länger in der Haut und in den Nägeln als im Blut. Deshalb wird die optimale Heilung bei Pilzerkrankungen der Haut 2 - 4 Wochen nach Therapieende erreicht.
  • Pilzerkrankungen der Nägel
    • Einnahme mit Unterbrechung (Intervalltherapie)
      • 2-mal täglich 2 Kapseln, 1 Woche lang, anschließend 3-wöchige Einnahmepause
      • Dieses Schema wird in der Regel dreimal durchgeführt, sodass sich eine Therapiedauer von 3 Monaten ergibt.
    • Einnahme ohne Unterbrechung
      • 1-mal täglich 2 Kapseln, 3 Monate lang
      • Bei alleinigem Befall der Fingernägel kann bei beiden Einnahmeschemata eine kürzere Therapiedauer ausreichend sein.
    • Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, die Therapiedauer bei Nagelpilzbefall auf maximal 3 Monate zu beschränken.
    • Eine optimale Heilung tritt bei Pilzerkrankungen der Nägel 3 - 9 Monate nach Absetzen ein.
    • Hinweis: Um ein gutes Ergebnis zu erreichen, sollte der erkrankte Nagelbereich vor Beginn der Behandlung möglichst schonend, zum Beispiel mit geeigneten Harnstoffsalben, entfernt werden.
  • Pilzerkrankungen der Schleimhäute und/oder innerer Organe verursacht durch
    • Aspergillus-Fadenpilze
      • 1-mal täglich 2 Kapseln, 2 bis 5 Monate lang
      • Bei Ausbreitung der Pilze in Nachbargewebe oder den ganzen Körper: 2-mal täglich 2 Kapseln
    • Candida-Hefepilze
      • 1-mal täglich 1 - 2 Kapseln, 3 Wochen bis 7 Monate lang
      • Bei Ausbreitung der Pilze in Nachbargewebe oder den ganzen Körper: 2-mal täglich 2 Kapseln
    • Cryptococcus-Hefepilze
      • ohne Befall der Gehirn- oder Rückenmarkshäute:
        • 1-mal täglich 2 Kapseln, 2 Monate bis 1 Jahr lang
      • mit Befall der Gehirn- oder Rückenmarkshäute:
        • 2-mal täglich 2 Kapseln, 8 bis 10 Wochen lang
      • In Studien wurden in beiden Anwendungsgebieten bereits Dosen bis 6 Kapseln täglich eingesetzt.
      • Bezüglich einer möglichen Dauertherapie siehe Kategorie "Patientenhinweis".
    • Histoplasma-Pilze
      • 1 - 2-mal täglich 2 Kapseln, 8 Monate lang
    • Blastomyces-Pilze
      • 1-mal täglich 1 Kapsel bis 2-mal täglich 2 Kapseln, 6 Monate lang
    • Sporothrix-Pilze, mit Befall der Lymphe und/oder der Haut
      • 1-mal täglich 1 Kapsel, 3 Monate lang
    • Paracoccidioides-Pilze
      • 1-mal täglich 1 Kapsel, 6 Monate lang
      • In diesem Anwendungsgebiet liegen für diese Dosierung keine Daten zur Behandlung von AIDS-Patienten vor.
    • Schwarze Schimmelpilze, die die so genannte Chromomykose verursachen
      • 1-mal täglich 1 - 2 Kapseln, 6 Monate lang
    • Die Behandlungsdauer bei Pilzerkrankungen der Schleimhäute und/oder inneren Organe kann von der angegebenen abweichen, wenn der Arzt dies für erforderlich hält.
    • Pilzerkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane
      • Behandlungsdauer nur 1 Tag, je 2 Kapseln morgens und abends
      • Die Einnahme kann auch abends begonnen und am nächsten Morgen beendet werden.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Bitte suchen Sie in diesem Fall sofort Ihren Arzt auf.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie die vergessene Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern, außer es ist fast Zeit für die nächste Dosis. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Beenden Sie die Therapie oder ändern Sie die Dosierung nur nach ausdrücklicher Zustimmung Ihres Arztes. Andernfalls könnte der Therapieerfolg beeinträchtigt werden.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
    • Einnahme weiterer Arzneimittel
      • Beachten Sie auch die Kategorie "Wechselwirkungen"
    • Herzprobleme oder wenn Sie früher Herzprobleme hatten. Informieren Sie sofort den Arzt bei Kurzatmigkeit, unerwarteter Gewichtszunahme, geschwollenen Beinen oder geschwollenem Bauch, ungewöhnlicher Erschöpfung oder neu auftretenden Durchschlafstörungen.
    • Erniedrigter Säuregehalt im Magen
      • Bei Patienten mit zu wenig Magensaft, bei bestimmten AIDS-Patienten oder bei Arzneimittelgebrauch zur Verminderung der Magensäureproduktion wird ein säurehaltiges Getränk wie ein Cola-Getränk (keine Diät-Cola) zur Einnahme des Arzneimittels empfohlen.
    • Erhöhte Leberenzymwerte oder bestehende Lebererkrankung
      • Die Behandlung ist nur zu beginnen, wenn der erwartete Nutzen größer ist als das Risiko einer Leberschädigung. In solchen Fällen wird Ihr Arzt die Leberenzymwerte überwachen und, wenn notwendig, die Dosierung anpassen. Wenn bei Ihnen nach der Einnahme dieses Arzneimittels Anzeichen einer Leberschädigung auftreten, müssen Sie die Einnahme abbrechen und unverzüglich Ihren Arzt informieren.
    • Beeinträchtigte Nierenfunktion
      • Ihr Arzt wird bei Bedarf die Dosierung anpassen.
    • Geschwächtes Abwehrsystem, wie zum Beispiel bei einer verminderten Anzahl weißer Blutkörperchen, AIDS oder nach Organtransplantationen
    • AIDS-Patienten, die aufgrund von innerlichen Pilzerkrankungen behandelt werden und die rückfallgefährdet sind. Der behandelnde Arzt wird prüfen, ob eine Dauertherapie notwendig ist.
    • Früher aufgetretene allergische Reaktionen gegen Arzneimittel zur Therapie von Pilzerkrankungen. Dies betrifft besonders Arzneimittel, deren Wirkstoffe auf „-azol" enden.
    • Frauen im gebärfähigen Alter müssen eine wirksame Empfängnisverhütungs-methode anwenden, während sie das Präparat einnehmen.
    • Kinder und ältere Patienten
      • Üblicherweise wird das Arzneimittel bei Kindern und älteren Patienten nicht eingesetzt. Ihr Arzt kann es jedoch in speziellen Fällen verordnen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Die Einnahme kann dazu führen, dass Sie sich schwindlig fühlen, und es kann zu Sehstörungen oder Hörverlust kommen. Falls dies auf Sie zutrifft, dürfen Sie kein Fahrzeug steuern und keine Maschinen bedienen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Während der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, mit Ausnahme lebenserhaltender Therapien innerlicher Pilzerkrankungen, wenn der mögliche Nutzen die Risiken überwiegt.
    • Die Erfahrungen zur Anwendung während einer Schwangerschaft sind gering, wobei Missbildungsfälle bekannt sind. Kurztherapien (bei Pilzerkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane) in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft führten zu keinem erhöhten Risiko für Missbildungen.
    • Für Frauen im gebärfähigen Alter: Sie müssen während der Einnahme dieses Arzneimittels eine wirksame Empfängnisverhütungsmethode anwenden. Nach Beendigung der Behandlung muss die Verhütung bis zur nächsten Regelblutung fortgeführt werden.
    • Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie während der Einnahme dieses Arzneimittels schwanger werden.
  • Stillzeit
    • Während der Stillzeit darf das Arzneimittel nur nach Erlaubnis durch den Arzt eingenommen werden. Nur sehr geringe Itraconazol-Mengen gehen in die Muttermilch über.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie die Kapseln bitte unzerkaut direkt nach einer Mahlzeit mit einem Glas Wasser und immer möglichst zur gleichen Tageszeit ein.
  • Bei 2-mal täglicher Einnahme sind die Kapseln morgens und abends einzunehmen.
  • Wenn Sie ein Arzneimittel einnehmen, das die Produktion von Magensäure unterdrückt, sollten Sie die Kapseln mit einem Cola-Getränk (keine Diät-Cola) einnehmen

Wechselwirkungen bei ITRACOL 7 HEXAL Hartkapseln

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
      • Arzneimittel, die in der Kategorie "Kontraindikation" aufgeführt sind. Die gleichzeitige Behandlung mit diesen Arzneimitteln und Itraconazol darf nicht erfolgen. Auch dürfen Sie nach Beendigung Ihrer Behandlung 2 Wochen lang keines dieser Arzneimittel anwenden.
      • Die gleichzeitige Anwendung wird nicht empfohlen bei Einnahme der folgenden Arzneimittel, es sei denn, Ihr Arzt hält es für erforderlich:
        • Arzneimittel zur Krebstherapie: Dasatinib, Nilotinib und Trabectedin
        • Aliskiren: Arzneimittel gegen Bluthochdruck
        • Colchicin: ein Arzneimittel gegen Gicht
        • Everolimus: ein Arzneimittel zur Vermeidung einer Abstoßung transplantierter Organe
        • Fentanyl: ein starkes Schmerzmittel
        • Rivaroxaban: ein Arzneimittel zur Blutverdünnung
        • Salmeterol: ein Arzneimittel gegen Asthma und andere Atembeschwerden
        • Tamsulosin: ein Prostatamittel
        • Vardenafil: ein Arzneimittel zur Behandlung von Erektionsstörungen
      • Auch dürfen Sie nach Beendigung Ihrer Behandlung 2 Wochen lang keines der oben genannten Arzneimittel anwenden.
      • Die folgenden Arzneimittel dürfen 2 Wochen vor und während der Behandlung nicht angewendet werden, es sei denn Ihr Arzt hat etwas anderes mit Ihnen abgesprochen:
        • Rifampicin, Rifabutin: Arzneimittel gegen Tuberkulose und Lepra
        • Phenytoin: ein Arzneimittel gegen Krampfanfälle und nervlich bedingte Schmerzzustände
        • Carbamazepin, Phenobarbital: Arzneimittel gegen Krampfanfälle und bestimmte Schmerze
        • Isoniazid: ein Arzneimittel gegen Tuberkulose und Lepra
        • Efavirenz, Nevirapin: Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen
      • Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor oder wenn Sie bereits eines der folgenden Arzneimittel einnehmen. Diese Arzneimittel können verhindern, dass Itraconazol richtig wirken kann. Ihr Arzt wird gegebenenfalls die Dosis oder des anderen Arzneimittels anpassen:
        • starke Schmerzmittel: Alfenatil, Buprenorphin (in die Vene gespritzt oder unter die Zunge verabreicht) und Oxycodon
        • Arzneimittel gegen Magenverstimmung, Magengeschwüre und Sodbrennen können die Magensäureproduktion beeinträchtigen. Es muss genügend Magensäure vorhanden sein, damit der Körper Itraconazol aufnehmen kann. Daher sollten Sie nach Einnahme eines solchen Arzneimittels mindestens 1 Stunde warten, bevor Sie Itraconazol einnehmen, oder ein solches Arzneimittel erst 2 Stunden nach der Einnahme anwenden. Wenn Sie ein Arzneimittel einnehmen, das die Produktion von Magensäure unterdrückt, sollten Sie Itraconazol mit einem Cola-Getränk (keine Diät-Cola) einnehmen.
        • Alprazolam: ein Arzneimittel gegen Erregungs- und Angstzustände
        • Brotizolam: ein Arzneimittel gegen Ein- und Durchschlafstörungen
        • Buspiron: ein Arzneimittel gegen Erregungs- und Angstzustände
        • Arzneimittel zur Krebstherapie wie Bortezomib, Busulfan, Docetaxel, Erlotinib, Ixabepilon, Lapatinib, Trimetrexat und Vinca-Alkaloide
        • Arzneimittel zur Behandlung von Zuständen, die die Gedanken, Gefühle und das Verhalten beeinträchtigen: Aripiprazol, Haloperidol, Perospiron, Quetiapin, Ramelteon und Risperidon
        • Arzneimittel, die die Blutgerinnung hemmen wie Phenprocoumon, Warfarin, Cilostazol, Dabigatran
        • Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen wie Ritonavir, Darunavir, Indinavir, Fosamprenavir und Saquinavir sowie Maraviroc
        • Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen (Antibiotika): Ciprofloxacin, Clarithromycin oder Erythromycin
        • Arzneimittel für Herz und Blutgefäße: Nadolol, Digoxin und Colistazol
        • Verapamil, Nifedipin und ähnliche Arzneimittel gegen Bluthochdruck
        • bestimmte Kortisone wie Budesonid, Dexamethason, Fluticason und Methylprednisolon, verwendet gegen verschiedene Entzündungen
        • Arzneimittel zur Unterdrückung des Abwehrsystems und zur Vermeidung einer Abstoßung transplantierter Organe: Ciclosporin, Rapamycin, auch als Sirolimus bekannt, Tacrolimus, Ciclesonid, oder Temsirolimus
        • Arzneimittel zur Behandlung einer überaktiven Blase: Fesoterodin, Imidafenacin, Solifenacin oder Tolterodin
        • Alitretinoin (zum Einnehmen): ein Arzneimittel zur Behandlung von Ekzemen
        • Aprepitant und Domperidon: Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen
        • Atorvastatin: ein Arzneimittel zur Cholesterinsenkung
        • Cinacalcet: ein Arzneimittel zur Behandlung einer überaktiven Nebenschilddrüse
        • Ebastin: ein Arzneimittel gegen Allergien und Juckreiz
        • Eleptriptan: ein Arzneimittel gegen Migräne
        • Mozavaptan oder Tolvaptan: Arzneimittel zur Behandlung niedriger Natrium-Blutspiegel
        • Praziquantel: ein Wurmmittel
        • Reboxetin: ein Arzneimittel gegen Depressionen
        • Repaglinid oder Saxagliptin: Arzneimittel bei Zuckerkrankheit
        • Meloxicam: ein Arzneimittel bei Entzündung und Schmerz
        • Midazolam, gespritzt in die Vene: zur Beruhigung vor Untersuchungen oder Operationen
        • Sildenafil und Tadalafil: Arzneimittel zur Behandlung von Erektionsstörungen
      • Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie eines oder wenn Sie bereits eines dieser Arzneimittel einnehmen. Es kann notwendig sein, dass Ihr Arzt die Dosis von Itraconazol oder des anderen Arzneimittels anpasst.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu ITRACOL 7 HEXAL Hartkapseln, 28 ST

Die Produktbewertungen zu ITRACOL 7 HEXAL Hartkapseln beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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