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  • KALITRANS Brausetabletten, 15 ST, Stadavita GmbH

KALITRANS Brausetabletten

15 Stk.
  • rezeptfrei
  • PZN: 02092710
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KALITRANS Brausetabletten

KALITRANS Brausetabletten, 15 ST

Stadavita GmbH

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Produktinformation zu KALITRANS Brausetabletten 3

Indikation

  • Dieses Präparat ist ein Mineralstoffpräparat.
  • Zur Kaliumsubstitution bei:
    • ausgeprägtem Kaliummangel (Hypokaliämie, weniger als 3,2 mmol/I Kalium+), besonders bei gleichzeitig bestehender metabolischer Azidose
    • durch Kaliummangel bedingte Nerven- und Muskelstörungen (neuromuskulär) oder Herzrhythmusstörungen
    • Kaliummangel bei gleichzeitiger Digitalistherapie.
  • Zur Vorbeugung eines Kaliummangels bei Ketoazidose.

Kontraindikation

  • Darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Kaliumhydrogencarbonat oder einem der sonstigen Bestandteile sind.
    • bei Krankheiten, die häufig mit einem erhöhten Kaliumspiegel im Serum (Hyperkaliämie) verbunden sind, wie Volumenmangelzustände (Dehydratation), Nierenfunktionsstörungen mit eingeschränkter Ausscheidungsfähigkeit der Niere, Morbus Addison (Funktionsunfähigkeit der Nebennierenrinde), Adynamia episodica hereditaria (GAMSTORP-Syndrom).

Dosierung von KALITRANS Brausetabletten

  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
  • Vor der Behandlung sind der Elektrolyt- und Säuren-Basen-Status, der Herzrhythmus und besonders bei älteren Patienten die Nierenfunktion zu kontrollieren. Diese Untersuchungsparameter sind während der Therapie zunächst in kürzeren, später in längeren Abständen zu überwachen.
  • Zur Kaliumergänzung werden täglich 2 - 4 aufgelöste Brausetabletten (entsprechend 50 - 100 mmol Kalium/Tag) eingenommen.
  • Es sollten nicht mehr als 6 Brausetabletten täglich (entsprechend 150 mmol Kalium /Tag) verabreicht werden.
  • Dauer der Anwendung
    • Die Anwendungsdauer ist zeitlich nicht begrenzt. Sie richtet sich ausschließlich nach der therapeutischen Notwendigkeit.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bitte informieren Sie bei Verdacht auf Überdosierung umgehend einen Arzt.
    • Bei Überdosierung kann es zu einer Erhöhung der Kaliumkonzentration im Blut (Hyperkaliämie, K+-Plasmaspiegel 5 mmol/l oder höher) kommen, die lebensbedrohlich sein kann, insbesondere bei gleichzeitiger Azidose oder Nierenfunktionseinschränkung.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
    • Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie das Präparat nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
    • Das Präparat sollte nur mit Vorsicht angewendet werden bei einer bestimmten Form der Blutarmut (SichelzeIlenanämie) sowie bei gleichzeitiger Therapie mit Arzneimitteln, die die Harnausscheidung erhöhen (kaliumsparende Diuretika, Aldosteronantagonisten), mit bestimmten blutdrucksenkenden Mitteln (ACE-Hemmer), mit Anticholinergika oder mit potentiell nierenschädigenden Arzneimitteln (nicht-steroidale Antiphlogistika u. a.).
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt geworden. Aufgeführte Nebenwirkungen könnten allerdings das Reaktionsvermögen beeinflussen.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Hinweise auf schädliche Wirkungen während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sind nicht bekannt.

Einnahme Art und Weise

  • Zum Einnehmen nach Auflösen in Wasser.
  • Eine Brausetablette wird in 100 - 200 ml Wasser (ca. ½ Glas) vollständig aufgelöst. Die Brausetabletten können auch Fruchtsäften zugesetzt werden.
  • Die Brausetabletten dürfen nur nach völliger Auflösung eingenommen werden.

Wechselwirkungen bei KALITRANS Brausetabletten

  • Bei Einnahme dieses Präparats mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Der mögliche Kaliumgehalt anderer Medikamente (z. B. Penicillin-Kalium) ist bei der Dosierung zu berücksichtigen, ebenso die Erhöhung des Kalium-Serumspiegels durch kaliumsparende Arzneimittel.
    • Eine Erhöhung der (extrazellulären) Kaliumkonzentration vermindert die Wirkung von Arzneimitteln zur Behandlung der Herzschwäche (Herzglykoside), eine Erniedrigung verstärkt die Herzrhythmusstörungen verursachende (arrhythmogene) Nebenwirkung von Herzglykosiden.
    • Bestimmte Arzneimittel (Aldosteronantagonisten, kaliumsparende Diuretika, ACE-Hemmer, nicht-steroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika) vermindern die Ausscheidung von Kalium über die Nieren und erhöhen somit den Kalium-Serumspiegel.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu KALITRANS Brausetabletten, 15 ST

Die Produktbewertungen zu KALITRANS Brausetabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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