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50 mg AAA Pharma Tabletten

200 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 04392132
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

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LAMOTRIGIN 50 mg AAA Pharma Tabletten, 200 ST

AAA - Pharma GmbH

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Produktinformation zu LAMOTRIGIN 50 mg AAA Pharma Tabletten 3

Indikation

  • Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Antiepileptika bezeichnet werden.
  • Sie werden bei zwei Krankheitsbildern angewendet - Epilepsie und bipolare Störung.
  • Bei der Behandlung der Epilepsie wirken die Tabletten durch Hemmung der Signale im Gehirn, die die epileptischen Anfälle auslösen.
    • Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 13 Jahren können Lamotrigin allein oder zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der Epilepsie angewendet werden. Die Tabletten können zusammen mit anderen Arzneimitteln auch zur Behandlung von Anfällen angewendet werden, die bei dem so genannten Lennox-Gastaut-Syndrom auftreten.
    • Bei Kindern zwischen 6 und 12 Jahren können Lamotrigin bei den genannten Krankheitsbildern zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet werden. Zur Behandlung einer bestimmten Form der Epilepsie, den so genannten typischen Absencen, können sie allein angewendet werden.
  • Bei der bipolaren Störung ist das Arzneimittel ebenfalls wirksam.
  • Menschen mit einer bipolaren Störung (gelegentlich auch als manisch-depressive Erkrankung bezeichnet) leiden unter extremen Stimmungsschwankungen, bei denen sich Phasen der Manie (Erregung oder Euphorie) mit Phasen der Depression (tiefe Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit) abwechseln.
    • Bei Erwachsenen ab 18 Jahren kann Lamotrigin allein oder gemeinsam mit anderen Arzneimitteln angewendet werden, um die bei der bipolaren Störung auftretenden depressiven Phasen zu verhindern. Wie Lamotrigin dabei im Gehirn wirken, ist noch nicht bekannt.

Kontraindikation

  • Die Tabletten dürfen nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Lamotrigin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • Falls dies auf Sie zutrifft, dann:
    • Informieren Sie Ihren Arzt und nehmen Sie Lamotrigin nicht ein.

Dosierung von LAMOTRIGIN 50 mg AAA Pharma Tabletten

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Es kann einige Zeit dauern, die für Sie richtige Dosis zu finden. Sie ist davon abhängig:
      • wie alt Sie sind
      • ob Sie Lamotrigin zusammen mit anderen Arzneimitteln einnehmen
      • ob Sie Probleme mit Ihren Nieren oder Ihrer Leber haben.
    • Ihr Arzt wird Ihnen zunächst eine niedrige Dosis verordnen und diese über einige Wochen schrittweise erhöhen, bis die für Sie wirksame Dosis erreicht ist. Nehmen Sie niemals mehr Tabletten ein, als Ihr Arzt Ihnen verordnet hat.
    • Die übliche wirksame Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren liegt zwischen 100 mg (entsprechend 2 Tabletten) und 400 mg (entsprechend 8 Tabletten) pro Tag.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren
    • Für Kinder von 6 bis 12 Jahren hängt die wirksame Dosis vom jeweiligen Körpergewicht des Kindes ab. Üblicherweise liegt sie zwischen 1 mg und 15 mg pro Kilogramm Körpergewicht des Kindes und Tag mit einer maximalen Erhaltungsdosis von 200 mg/Tag (entsprechend 4 Tabletten).
    • Die Tabletten sind nicht für Kinder zwischen 2 und 5 Jahren geeignet, da die Tabletten im Ganzen geschluckt werden müssen und weder gekaut noch zerkleinert werden dürfen.
    • Die Tabletten sind nicht für die Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren empfohlen.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie oder irgendjemand anderes zu viel Tabletten eingenommen haben:
      • Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt oder Apotheker. Falls möglich, zeigen Sie die Tabletten-Packung vor.
    • Bei Patienten, die zu große Mengen eingenommen hatten, traten einige der folgenden Beschwerden auf:
      • rasche, unkontrollierbare Augenbewegungen (Nystagmus)
      • unbeholfene Bewegungen und fehlende Abstimmung der Bewegungsabläufe (Koordinationsstörungen), die das Gleichgewicht beeinträchtigen (Ataxie)
      • Herzrhythmusstörungen (normalerweise im Elektrokardiogramm (EKG) festgestellt)
      • Bewustseinsverlust, Anfälle (Krampfanfälle) oder Koma.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht zusätzliche Tabletten oder die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Lamotrigin Tabletten sind weiter so einzunehmen, wie es vom Arzt verordnet wurde.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Nehmen Sie die Tabletten so lange ein, wie es Ihr Arzt Ihnen empfiehlt. Brechen Sie die Einnahme nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt rät es Ihnen.
  • Wenn Sie die Tabletten wegen Epilepsie einnehmen
    • Um die Einnahme zu beenden ist es wichtig, dass Ihre Dosis über etwa 2 Wochen schrittweise verringert wird. Wenn Sie die Einnahme plötzlich beenden, kann Ihre Epilepsie erneut auftreten oder sich verschlimmern.
  • Wenn Sie die Tabletten wegen einer bipolaren Störung einnehmen
    • Es kann einige Zeit dauern, bis Lamotrigin ihre Wirkung entfalten, so dass Sie sich wahrscheinlich nicht sofort besser fühlen. Wenn Sie die Einnahme beenden, muss Ihre Dosis nicht schrittweise verringert werden. Dennoch sollten Sie erst mit Ihrem Arzt sprechen, wenn Sie die Einnahme beenden möchten.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Wichtige Information über potentiell lebenbedrohliche Reaktionen:
      • Bei einer kleinen Anzahl von Patienten, die die Tabletten einnehmen, kommt es zu allergischen Reaktionen oder potenziell lebensbedrohlichen Hautreaktionen, die sich zu ernsten Problemen entwickeln können, wenn sie nicht behandelt werden. Dazu können das Stevens-Johnson Syndrom (SJS), die toxische epidermale Nekrolyse (TEN) und das Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) gehören. Sie müssen die Symptome kennen, auf die Sie achten müssen, während Sie die Tabletten einnehmen.
        • Lesen Sie die Beschreibung dieser Symptome in Kategorie "Nebenwirkungen" unter ´Potenziell lebensbedrohliche Reaktionen: Nehmen Sie umgehend die Hilfe eines Arztes in Anspruch´.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Lamotrigin einnehmen:
      • wenn Sie Nierenprobleme haben
      • wenn Sie jemals während der Einnahme von Lamotrigin oder anderen Medikamenten gegen Epilepsie einen Hautausschlag hatten
      • wenn Sie jemals nach der Einnahme von Lamotrigin eine Hirnhautentzündung (Meningitis) hatten
      • wenn Sie bereits ein Arzneimittel einnehmen, das Lamotrigin enthält.
    • Falls irgendetwas davon auf Sie zutrifft, dann:
      • Informieren Sie Ihren Arzt, der möglicherweise entscheidet, Ihre Dosis zu verringern oder dass Lamotrigin nicht für Sie geeignet sind.
    • Gedanken an eine Selbstschädigung oder Selbsttötung
      • Bei Patienten mit einer bipolaren Störung können mitunter Gedanken aufkommen, sich selbst zu schädigen oder Selbsttötung zu begehen. Falls Sie eine bipolare Störung haben, werden Sie möglicherweise eher solche Gedanken haben:
        • wenn Sie erstmals mit der Behandlung beginnen
        • wenn Sie bereits früher daran gedacht haben, sich selbst zu schädigen oder Selbsttötung zu begehen
        • wenn Sie unter 25 Jahre alt sind.
    • Gelegentlich können auch bei Patienten mit Epilepsie Gedanken aufkommen, sich selbst zu schädigen oder Selbsttötung zu begehen. Eine geringe Anzahl von Patienten, die wegen einer bipolaren Störung oder Epilepsie mit den Tabletten behandelt wurden, hatte derartige Gedanken. Falls Sie entsprechende beunruhigende Gedanken oder Erfahrungen haben oder merken, dass Sie sich während der Behandlung mit den Tabletten schlechter fühlen oder dass neue Beschwerden auftreten:
      • Gehen Sie so schnell wie möglich zum Arzt oder suchen Sie das nächstgelegene Krankenhaus auf.
    • Wenn Sie die Tabletten zur Behandlung der Epilepsie einnehmen
      • Die Anfälle im Rahmen einiger Formen der Epilepsie können sich gelegentlich verstärken oder häufiger auftreten, während Sie die Tabletten einnehmen. Bei einigen Patienten können schwere epileptische Anfälle auftreten, die zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen können. Falls während der Einnahme Ihre Anfälle häufiger auftreten oder es bei Ihnen zu einem schweren Anfall kommt:
        • Suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf.
    • Kinder und Jugendliche
      • Lamotrigin Tabletten dürfen bei Patienten unter 18 Jahren nicht zur Behandlung einer bipolaren Störung angewendet werden. Arzneimittel zur Behandlung einer Depression oder anderer psychischer Probleme erhöhen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren das Risiko von Selbsttötungsgedanken und -verhalten.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Die Tabletten können Schwindel und Doppeltsehen verursachen.
    • Setzen Sie sich erst an das Steuer eines Fahrzeugs und bedienen Sie Maschinen, wenn Sie sich sicher sind, dass Sie davon nicht betroffen sind.
    • Wenn Sie Epilepsie haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaft

  • Für Babys, deren Mütter während der Schwangerschaft Lamotrigin einnahmen, kann ein erhöhtes Risiko für Geburtsfehler bestehen. Zu diesen Geburtsfehlern zählen Lippen- oder Gaumenspalten. Falls Sie planen, schwanger zu werden, oder schwanger sind, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise empfehlen, zusätzlich Folsäure einzunehmen.
  • Eine Schwangerschaft kann auch die Wirksamkeit beeinflussen, so dass eventuell Blutuntersuchungen durchgeführt werden müssen und die Dosierung der Tabletten eventuell angepasst wird.
    • Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Sie sollten die Behandlung nicht abbrechen, ohne mit Ihrem Arzt darüber gesprochen zu haben. Dies ist insbesondere wichtig, wenn Sie Epilepsie haben.
    • Wenn Sie stillen oder beabsichtigen zu stillen, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Der Wirkstoff der Tabletten tritt in die Muttermilch über und kann möglicherweise Ihr Baby beeinträchtigen. Ihr Arzt wird mit Ihnen über Risiken und Nutzen des Stillens während der Einnahme sprechen und Ihr Baby von Zeit zu Zeit untersuchen, falls Sie sich entscheiden zu stillen.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie Ihre Dosis je nach Anweisung des Arztes entweder einmal oder zweimal täglich ein. Die Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise auch dazu raten, gleichzeitig andere Arzneimittel einzunehmen oder die Einnahme anderer Arzneimittel zu beenden. Das hängt davon ab, welche Krankheit bei Ihnen behandelt wird und wie Sie auf die Behandlung ansprechen.
  • Schlucken Sie Ihre Tabletten im Ganzen. Zerbrechen, kauen oder zerkleinern Sie die Tabletten nicht.
  • Nehmen Sie immer die volle Dosis ein, die Ihnen Ihr Arzt verordnet hat. Nehmen Sie niemals nur einen Teil einer Tablette ein.

Wechselwirkungen bei LAMOTRIGIN 50 mg AAA Pharma Tabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Ihr Arzt muss wissen, ob Sie andere Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie oder psychischen Erkrankungen einnehmen. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie die richtige Dosis einnehmen. Zu diesen Arzneimitteln zählen:
      • Oxcarbazepin, Felbamat, Gabapentin, Levetiracetam, Pregabalin, Topiramat oder Zonisamid zur Behandlung der Epilepsie
      • Lithium, Olanzapin oder Aripiprazol zur Behandlung psychischer Probleme
      • Bupropion zur Behandlung psychischer Probleme oder zur Raucherentwöhnung.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Medikamente einnehmen.
    • Einige Arzneimittel und Lamotrigin können sich bei gleichzeitiger Gabe gegenseitig beeinflussen oder die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten. Hierzu zählen:
      • Valproat zur Behandlung von Epilepsie und psychischen Problemen
      • Carbamazepin zur Behandlung von Epilepsie und psychischen Problemen
      • Phenytoin, Primidon oder Phenobarbital zur Behandlung der Epilepsie
      • Risperidon zur Behandlung von psychischen Problemen
      • Rifampicin, ein Antibiotikum
      • Arzneimittel zur Behandlung einer Infektion mit dem Humanen-Immunodefizienz-Virus (HIV) (eine Kombination aus Lopinavir und Ritonavir oder aus Atazanavir und Ritonavir)
      • hormonelle Empfängnisverhütungsmittel, z. B. die 'Pille' (siehe weiter unten).
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Medikamente einnehmen, die Einnahme beginnen oder beenden.
    • Hormonelle Empfängnisverhütungsmittel (wie z. B. die 'Pille') können die Wirkungsweise der Tabletten beeinflussen.
      • Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, ein besonderes hormonelles Empfängnisverhütungsmittel oder eine andere Empfängnisverhütungsmethode anzuwenden, wie z. B. Kondome, ein Pessar oder eine Spirale. Wenn Sie ein hormonelles Empfängnisverhütungsmittel wie die 'Pille' anwenden, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise Blut abnehmen, um den Blutspiegel der Tabletten zu kontrollieren. Falls Sie vorhaben, mit der Anwendung eines hormonellen Empfängnisverhütungsmittels zu beginnen:
        • Sprechen Sie vorher mit Ihrem Arzt über die für Sie geeignete Methode zur Empfängnisverhütung.
      • Umgekehrt können die Tabletten auch die Wirkungsweise hormoneller Empfängnisverhütungsmittel beeinflussen, die Abnahme ihrer Wirksamkeit ist aber unwahrscheinlich. Falls Sie ein hormonelles Empfängnisverhütungsmittel anwenden und irgendwelche Veränderungen ihrer Regelblutung, wie Zwischen- oder Schmierblutungen, bemerken:
        • Informieren Sie Ihren Arzt, da dies Zeichen dafür sein können, dass die Tabletten die Wirkungsweise Ihres Empfängnisverhütungsmittels beeinträchtigen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu LAMOTRIGIN 50 mg AAA Pharma Tabletten, 200 ST

Die Produktbewertungen zu LAMOTRIGIN 50 mg AAA Pharma Tabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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