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Levemir 100E/ml Injektionslösung ZAM Penfill

5 × 3 ml
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  • PZN: 03075501
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    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

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Produktinformation zu Levemir 100E/ml Injektionslösung ZAM Penfill 3

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein modernes Insulin (Insulin-Analogon) mit langer Wirkdauer. Moderne Insulinprodukte sind verbesserte Varianten von Humaninsulinen.
  • Es wird angewendet, um hohe Blutzuckerspiegel bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab dem Alter von 1 Jahr mit Diabetes mellitus (Diabetes) zu senken. Diabetes ist eine Krankheit, bei der Ihr Körper nicht genug Insulin produziert, um Ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren.
  • Das Präparat kann zusammen mit mahlzeitenbezogenen, schnell wirkenden Insulin-Arzneimitteln angewendet werden.
  • Zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 kann das Präparat auch in Kombination mit Tabletten gegen Diabetes und/oder mit injizierbaren, antidiabetischen Arzneimitteln, die kein Insulin sind, angewendet werden.
  • Das Arzneimittel hat eine lang und gleichmäßig anhaltende Blutzucker senkende Wirkung innerhalb von 3 bis 4 Stunden nach der Injektion. Das Präparat stellt den basalen Insulinbedarf bis zu 24 Stunden bereit.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Insulin detemir oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie erste Anzeichen einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) spüren.
    • in Insulinpumpen.
    • wenn die Patrone oder das Gerät, das die Patrone enthält, fallen gelassen, beschädigt oder zerdrückt wurde.
    • wenn es nicht korrekt aufbewahrt worden ist oder eingefroren war
    • wenn das Insulin nicht klar, farblos und wässrig aussieht.
  • Wenden Sie das Arzneimittel nicht an, falls einer dieser Punkte zutrifft. Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal um Rat.

Dosierung von Levemir 100E/ml Injektionslösung ZAM Penfill

  • Dosis und wann Ihr Insulin anzuwenden ist
    • Wenden Sie Ihr Insulin und passen Sie Ihre Insulindosis immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Das Arzneimittel kann zusammen mit mahlzeitenbezogenen, schnell wirkenden Insulinprodukten angewendet werden.
    • Zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 kann das Präparat ebenfalls in Kombination mit Tabletten gegen Diabetes und/oder mit injizierbaren, antidiabetischen Arzneimitteln, die kein Insulin sind, angewendet werden.
    • Stellen Sie Ihr Insulin nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt um.
    • Möglicherweise muss die Dosis durch Ihren Arzt angepasst werden, falls:
      • Ihr Arzt einen Wechsel von einer Insulinart oder -marke zu einer anderen veranlasst hat, oder
      • Ihr Arzt Ihnen ein weiteres Arzneimittel zur Behandlung des Diabetes zusätzlich zu Ihrer Behandlung gibt.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Das Arzneimittel kann bei Jugendlichen und Kindern ab dem Alter von 1 Jahr angewendet werden.
    • Es liegen keine Erfahrungen zur Verwendung bei Kindern unter 1 Jahr vor.
  • Anwendung bei speziellen Patientengruppen
    • Wenn Sie eine Beeinträchtigung der Nieren- oder Leberfunktion haben, oder älter als 65 Jahre sind, muss Ihr Blutzuckerspiegel regelmäßiger kontrolliert und Änderungen der Insulindosis mit Ihrem Arzt besprochen werden.
  • Wie oft zu injizieren ist
    • Wenn das Arzneimittel in Kombination mit Tabletten gegen Diabetes und/oder in Kombination mit injizierbaren, antidiabetischen Arzneimitteln, die kein Insulin sind, angewendet wird, sollte das Präparat einmal täglich gegeben werden. Wird das Arzneimittel als Bestandteil einer Basal-Bolus-Therapie angewendet, so sollte das Arzneimittel, abhängig vom Bedarf des Patienten, ein- oder zweimal täglich gegeben werden. Die Dosis sollte individuell angepasst werden. Die Injektion kann zu jeder Tageszeit erfolgen, sollte aber an jedem Tag zur gleichen Zeit gegeben werden. Bei Patienten, die zur Optimierung der Blutzuckereinstellung täglich eine zweimalige Dosis benötigen, kann die zweite Dosis abends oder vor dem Zubettgehen angewendet werden.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viel injizieren, wird Ihr Blutzuckerspiegel zu niedrig (Hypoglykämie).
  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenn Sie vergessen, das Präparat anzuwenden, kann Ihr Blutzucker zu hoch ansteigen (Hyperglykämie).
  • Wenn Sie die Anwendung Ihres Insulins abbrechen
    • Beenden Sie Ihre Insulintherapie nicht, ohne sich mit Ihrem Arzt beraten zu haben; er wird Ihnen sagen, was Sie tun müssen. Dies könnte zu einem sehr hohen Blutzuckerspiegel (schwere Hyperglykämie) und Ketoazidose führen.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Einige Bedingungen und Aktivitäten können Ihren Insulinbedarf beeinflussen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat:
      • wenn Sie an einer Funktionsstörung Ihrer Nieren, Leber, Nebennieren, Hirnanhang- oder Schilddrüse leiden.
      • wenn Sie sich mehr körperlich bewegen als üblich oder wenn Sie Ihre übliche Ernährung ändern wollen, da dies Ihren Blutzuckerspiegel beeinflussen kann.
      • wenn Sie krank sind; wenden Sie Ihr Insulin weiter an und fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
      • wenn Sie ins Ausland reisen, Reisen über Zeitzonen hinweg können Ihren Insulinbedarf und den Zeitpunkt Ihrer Insulininjektionen beeinflussen.
      • wenn Ihr Albumin-Spiegel sehr niedrig ist, müssen Sie Ihren Blutzucker-Spiegel sehr sorgfältig überwachen. Besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Arzneimittel kann bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 1 Jahr angewendet werden.
      • Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern im Alter unter 1 Jahr ist bisher noch nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.
  • Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, ob Sie Fahrzeuge führen oder Maschinen bedienen können:
      • wenn Sie häufig an Unterzuckerung leiden.
      • wenn Sie Probleme haben, die Anzeichen einer Unterzuckerung wahrzunehmen.
    • Wenn Ihr Blutzuckerspiegel zu niedrig oder zu hoch ist, könnte dies Ihre Konzentration und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen und dadurch Ihre Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen. Bedenken Sie, dass Sie sich selbst und andere gefährden könnten.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Es kann sein, dass Ihre Insulindosis während der Schwangerschaft und nach der Entbindung angepasst werden muss. Eine engmaschige Kontrolle Ihres Diabetes, insbesondere die Vorbeugung von Hypoglykämien sind für die Gesundheit Ihres Babys wichtig.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, holen Sie den Rat Ihres Arztes ein, da Ihre Insulindosis eventuell angepasst werden muss.
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal um Rat, wenn Sie schwanger sind oder stillen.

Einnahme Art und Weise

  • Vor der Anwendung
    • Überprüfen Sie anhand des Etiketts, dass es sich um den richtigen Insulintyp handelt.
    • Verwenden Sie sie nicht, wenn irgendeine Beschädigung sichtbar ist. Falls Sie vermuten, dass die Patrone beschädigt worden ist, geben Sie sie in Ihrer Apotheke zurück. Weitere Anweisungen finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Pens.
    • Benutzen Sie immer für jede Injektion eine neue Nadel, um eine Kontamination zu vermeiden.
    • Nadeln und der Pen dürfen nicht mit Anderen geteilt werden.
  • Wie und wo zu injizieren ist
    • Das Präparat wird unter die Haut injiziert (subkutan). Sie dürfen Ihr Insulin niemals direkt in eine Vene (intravenös) oder einen Muskel (intramuskulär) injizieren.
    • Wechseln Sie bei jeder Injektion immer die Injektionsstelle innerhalb der gewählten Körperregion. Dies kann das Risiko, Verdickungen oder Vertiefungen unter der Haut zu entwickeln, verringern. Die besten Stellen für eine Injektion sind: die Vorderseite Ihrer Oberschenkel, Ihre Bauchdecke (Abdomen) oder Ihre Oberarme. Sie sollten immer regelmäßig Ihren Blutzucker messen.
      • Die Patrone darf nicht wieder aufgefüllt werden.
      • Falls Sie mit dem Arzneimittel und einem anderen Insulin in Patronen behandelt werden, sollten Sie zwei Insulininjektionssysteme verwenden, je eins für jede Insulinart.
      • Führen Sie immer eine Patrone als Ersatz mit sich, für den Fall, dass die, die Sie gerade verwenden, verloren geht oder beschädigt wird.
  • Wie zu injizieren ist
    • Injizieren Sie das Insulin unter Ihre Haut. Wenden Sie hierbei die Injektionstechnik an, die Ihnen Ihr Arzt oder das medizinische Fachpersonal gezeigt hat und wie sie in der Bedienungsanleitung Ihres Pens beschrieben ist.
    • Lassen Sie die Nadel mindestens 6 Sekunden unter der Haut. Halten Sie den Druckknopf vollständig gedrückt, bis die Nadel aus der Haut gezogen wurde. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die vollständige Dosis injiziert wird und ein möglicher Rückfluss von Blut in die Nadel oder das Insulin-Reservoir verhindert wird.
    • Achten Sie darauf, nach jeder Injektion die Nadel zu entfernen und zu entsorgen und das Arzneimittel ohne aufgeschraubte Nadel aufzubewahren. Andernfalls könnte Flüssigkeit austreten und dies zu Dosierungsungenauigkeiten führen.

Wechselwirkungen bei Levemir 100E/ml Injektionslösung ZAM Penfill

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Einige Arzneimittel haben Auswirkungen auf Ihren Blutzuckerspiegel und dies kann bedeuten, dass Ihre Insulindosis angepasst werden muss. Nachfolgend sind die wichtigsten Arzneimittel aufgeführt, die sich auf Ihre Insulinbehandlung auswirken können.
    • Ihr Blutzuckerspiegel kann sinken (Hypoglykämie), wenn Sie folgende Arzneimittel nehmen:
      • Andere Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes
      • Monoaminoxidasehemmer (MAO-Hemmer) (zur Behandlung von Depressionen)
      • Betarezeptorenblocker (zur Behandlung hohen Blutdrucks)
      • Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)-Hemmer (zur Behandlung bestimmter Herzkrankheiten oder hohen Blutdrucks)
      • Salicylate (zur Schmerzbehandlung und Fiebersenkung)
      • Anabole Steroide (wie z. B. Testosteron)
      • Sulfonamide (zur Behandlung von Infektionen).
    • Ihr Blutzuckerspiegel kann steigen (Hyperglykämie), wenn Sie folgende Arzneimittel nehmen:
      • Orale Kontrazeptiva (zur Schwangerschaftsverhütung)
      • Thiazide (zur Behandlung hohen Blutdrucks oder starker Flüssigkeitsansammlung)
      • Glucocorticoide (wie z. B. „Cortison" zur Behandlung von Entzündungen)
      • Schilddrüsenhormone (zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen)
      • Sympathomimetika (wie z. B. Epinephrin [Adrenalin] oder Salbutamol, Terbutalin zur Behandlung von Asthma)
      • Wachstumshormon (Arzneimittel zur Anregung des Längenwachstums der Knochen und des körperlichen Wachstums und mit Wirkung auf den Stoffwechsel des Körpers)
      • Danazol (Arzneimittel mit Wirkung auf den Eisprung).
    • Octreotid und Lanreotid (zur Behandlung von Akromegalie, einer seltenen Hormonstörung, die gewöhnlich bei Erwachsenen mittleren Alters auftritt und bei der die Hirnanhangdrüse übermäßig viel Wachstumshormon produziert) können Ihren Blutzuckerspiegel entweder ansteigen lassen oder senken.
    • Betarezeptorenblocker (zur Behandlung hohen Blutdrucks) können die ersten Warnsymptome eines niedrigen Blutzuckers abschwächen oder vollständig unterdrücken.
    • Pioglitazon (Tabletten zur Behandlung von Typ 2 Diabetes)
      • Einige Patienten mit bereits seit langem bestehenden Typ 2 Diabetes und Herzerkrankung oder Schlaganfall, die mit Pioglitazon und Insulin behandelt wurden, entwickelten eine Herzinsuffizienz. Informieren Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich, wenn bei Ihnen Symptome einer Herzinsuffizienz, wie ungewöhnliche Kurzatmigkeit oder eine schnelle Gewichtszunahme oder lokale Schwellungen (Ödeme) auftreten.
  • Falls Sie irgendeines dieser Arzneimittel, die hier aufgelistet sind, eingenommen haben, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.
  • Anwendung zusammen mit Alkohol
    • Wenn Sie Alkohol trinken, kann sich Ihr Insulinbedarf verändern, da Ihr Blutzuckerspiegel entweder ansteigen oder sinken kann. Eine engmaschige Blutzuckerkontrolle wird empfohlen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Insulin detemir
100 E
Insulin detemir
14,2 mg
Dinatrium hydrogenphosphat 2-Wasser
Hilfstoff
Glycerol
Hilfstoff
Natrium chlorid
Hilfstoff
Natrium hydroxid
Hilfstoff
Phenol
Hilfstoff
Salzsäure, konzentriert
Hilfstoff
Wasser, für Injektionszwecke
Hilfstoff
Zink diacetat
Hilfstoff
m-Cresol
Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu Levemir 100E/ml Injektionslösung ZAM Penfill, 5X3 ML

Die Produktbewertungen zu Levemir 100E/ml Injektionslösung ZAM Penfill beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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