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Aurobindo 250 mg Filmtabletten

3 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 09673692
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

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LEVOFLOXACIN Aurobindo 250 mg Filmtabletten, 3 ST

Aurobindo Pharma GmbH

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Produktinformation zu LEVOFLOXACIN Aurobindo 250 mg Filmtabletten 3

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält einen Wirkstoff mit der Bezeichnung Levofloxacin. Dieser gehört zu einer Gruppe von Arzneimittel-Wirkstoffen, die als Antibiotika bezeichnet werden. Levofloxacin ist ein Chinolon-Antibiotikum. Es wirkt, indem es die Bakterien tötet, die in Ihrem Körper Infektionen hervorrufen.
  • Levofloxacin eignet sich zur Behandlung von Infektionen:
    • der Nebenhöhlen,
    • der Bronchien/Lungen, bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen oder Lungenentzündung,
    • der Harnwege, einschließlich Nieren und Harnblase,
    • der Prostata, bei lange bestehender Infektion,
    • der Haut und des Unterhautgewebes, einschließlich der Muskeln. Dieses wird manchmal als „Weichteilgewebe" bezeichnet.
  • Unter bestimmten Umständen können die Filmtabletten verwendet werden, um das Risiko zu verringern, nach Kontakt mit Milzbranderregern an Lungenmilzbrand zu erkranken oder um das Risiko einer Krankheitsverschlechterung zu verringern.

Kontraindikation

  • Levofloxacin darf nicht eingenommen werden und Sie müssen Ihren Arzt informieren:
    • wenn Sie allergisch gegen Levofloxacin, eines der anderen Chinolon-Antibiotika wie z. B. Moxifloxacin, Ciprofloxacin oder Ofloxacinoder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • Anzeichen einer allergischen Reaktion sind: Hautausschlag, Schluck- oder Atembeschwerden, Schwellungen im Bereich von Lippen, Gesicht, Rachen oder Zunge.
    • wenn Sie irgendwann an Epilepsie litten bzw. daran leiden.
    • wenn Sie einmal Sehnenbeschwerden, wie zum Beispiel eine Sehnenentzündung, hatten, die mit einer Behandlung mit einem Chinolon-Antibiotikum zusammenhing. Eine Sehne ist ein Strang, der Ihre Muskeln mit dem Skelett verbindet.
    • wenn Sie ein Kind oder Jugendlicher in der Wachstumsphase sind.
    • wenn Sie schwanger sind, schwanger werden könnten oder glauben, schwanger zu sein.
    • wenn Sie stillen.
  • Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Levofloxacin einnehmen.

Dosierung von LEVOFLOXACIN Aurobindo 250 mg Filmtabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Schützen Sie Ihre Haut vor Sonnenlicht
    • Halten Sie sich von direkter Sonneneinstrahlung fern, solange Sie dieses Arzneimittel einnehmen und noch 2 Tage nach Behandlungsende. Der Grund dafür ist, dass die Haut für Sonnenlicht wesentlich empfindlicher wird und möglicherweise brennt, kribbelt oder stark Blasen bildet, wenn Sie nicht die folgenden Vorsichtsmaßnahmen ergreifen:
      • Achten Sie darauf, eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden.
      • Tragen Sie immer einen Hut und Kleidung, die Ihre Arme und Beine bedeckt.
      • Vermeiden Sie künstliche UV-Strahlung (Solarium).
  • Wenn Sie bereits Eisentabletten, Zinkpräparate, Antazida, Didanosin oder Sucralfat einnehmen,
    • dürfen Sie diese Arzneimittel nicht gleichzeitig mit Levofloxacin einnehmen. Nehmen Sie Ihre Dosis dieser Arzneimittel mindestens 2 Stunden vor oder nach den Filmtabletten ein.
  • Wie viel ist einzunehmen?
    • Ihr Arzt wird bestimmen, wie viele Filmtabletten Sie einnehmen sollen.
    • Die Dosis ist abhängig von der Art Ihrer Infektion und wo sich die Infektion in Ihrem Körper befindet.
    • Die Dauer Ihrer Behandlung hängt davon ab, wie schwerwiegend Ihre Infektion ist.
    • Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung Ihres Arzneimittels zu schwach oder zu stark ist, dürfen Sie die Dosis nicht selbst ändern, sondern fragen bitte Ihren Arzt.
  • Erwachsene und ältere Patienten
    • Infektionen der Nebenhöhlen
      • 2 Filmtabletten Levofloxacin 250 mg, einmal täglich,
      • oder 1 Filmtablette Levofloxacin 500 mg, einmal täglich.
    • Infektionen der Bronchien bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen
      • 2 Filmtabletten Levofloxacin 250 mg, einmal täglich,
      • oder 1 Filmtablette Levofloxacin 500 mg, einmal täglich.
    • Lungenentzündung
      • 2 Filmtabletten Levofloxacin 250 mg, ein- oder zweimal täglich,
      • oder 1 Filmtablette Levofloxacin 500 mg, ein- oder zweimal täglich.
    • Infektionen der Harnwege, einschließlich Nieren und Harnblase
      • 1 oder 2 Filmtabletten Levofloxacin 250 mg, einmal täglich,
      • oder 1/2 oder 1 Filmtablette Levofloxacin 500 mg, einmal täglich.
    • Infektionen der Prostata
      • 2 Filmtabletten Levofloxacin 250 mg, einmal täglich,
      • oder 1 Filmtablette Levofloxacin 500 mg, einmal täglich.
    • Infektionen von Haut und Unterhautgewebe, einschließlich Muskeln
      • 2 Filmtabletten Levofloxacin 250 mg, ein- oder zweimal täglich,
      • oder 1 Filmtablette Levofloxacin 500 mg, ein- oder zweimal täglich.
  • Erwachsene und ältere Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
    • Ihr Arzt muss Ihnen gegebenenfalls eine niedrigere Dosierung verordnen.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Dieses Arzneimittel darf Kindern und Jugendlichen nicht verabreicht werden.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie versehentlich mehr Filmtabletten eingenommen haben, als Sie sollten, informieren Sie einen Arzt oder suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf. Nehmen Sie die Arzneimittelschachtel mit, damit der Arzt weiß, was Sie eingenommen haben. Es können folgendeWirkungen eintreten: Krampfanfälle, Verwirrtheitsgefühl, Schwindel/Benommenheit, Bewusstseinstrübung, Zittern und Herzprobleme - diese führen zu unregelmäßigem Herzschlag und zu Übelkeit oder Magenbeschwerden.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme Ihrer Tablette vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie dies bemerken, sofern nicht schon die nächste Dosis eingenommen werden soll.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Brechen Sie die Verabreichung von Levofloxacin nicht ab, nur weil Sie sich wieder besser fühlen. Es ist wichtig, dass Sie die Behandlung mit den Filmtabletten durchführen, wie vom Arzt verordnet. Wenn Sie die Filmtabletten zu früh absetzen, kann die Infektion gegebenenfalls erneut auftreten, Ihr Zustand kann sich verschlimmern oder die Bakterien können gegen das Arzneimittel resistent werden.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
      • wenn Sie 60 Jahre oder älter sind,
      • wenn Sie zurzeit Kortikosteroide anwenden; manchmal werden diese auch als Steroide bezeichnet,
      • wenn Sie einmal einen Krampfanfall hatten,
      • wenn Sie eine Hirnschädigung erlitten haben, z. B. aufgrund eines Schlaganfalls oder einer anderen Hirnverletzung,
      • wenn Sie eine Nierenerkrankung haben,
      • wenn Sie eine Krankheit mit der Bezeichnung „Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel" haben. Dann haben Sie ein erhöhtes Risiko schwerwiegender Blutbildveränderungen, wenn Sie dieses Arzneimittel anwenden.
      • wenn Sie einmal eine psychische Erkrankung hatten bzw. haben,
      • wenn Sie einmal Herzprobleme hatten bzw. haben. Herzprobleme: Sie sollten dieses Arzneimittel nur unter Vorsicht anwenden, wenn Sie mit einer Verlängerung des QT-Intervalls (sichtbar im EKG, einer elektrischen Aufzeichnung der Herzaktivität) geboren wurden oder diese bei Verwandten aufgetreten ist, Ihr Salzhaushalt im Blut gestört ist (insbesondere wenn der Kalium- oder Magnesiumspiegel im Blut erniedrigt ist), Ihr Herzrhythmus sehr langsam ist („Bradykardie"), bei Ihnen eine Herzschwäche vorliegt (Herzinsuffizienz), Sie in der Vergangenheit bereits einmal einen Herzinfarkt (Myokardinfarkt) hatten, Sie weiblich oder ein älterer Patient sind, oder Sie andere Arzneimittel einnehmen, die zu anormalen EKG Veränderungen führen.
      • wenn Sie Diabetiker sind,
      • wenn Sie einmal eine Lebererkrankung hatten bzw. haben,
      • wenn Sie an Myasthenia gravis (Muskelschwäche) leiden.
      • wenn bei Ihnen eine Vergrößerung oder „Ausbuchtung" eines großen Blutgefäßes (Aortenaneurysma oder peripheres Aneurysma eines großen Gefäßes) diagnostiziert wurde.
      • wenn Sie in der Vergangenheit eine Aortendissektion (einen Riss in der Wand der Hauptschlagader) erlitten haben.
      • wenn in Ihrer Familie Fälle von Aortenaneurysma oder Aortendissektion aufgetreten sind oder andere Risikofaktoren oder prädisponierende Bedingungen vorliegen (z. B. Bindegewebserkrankungen wie das Marfan-Syndrom oder das vaskuläre Ehlers-Danlos-Syndrom oder Gefäßerkrankungen wie Takayasu-Arteriitis, Riesenzellarteriitis, Morbus Behçet, Bluthochdruck oder bekannte Atherosklerose).
    • Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine der oben aufgeführten Aussagen auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Ihrem Apotheker, bevor Sie Levofloxacin einnehmen.
    • Wenn Sie plötzlich starke Schmerzen im Bauch, im Brustbereich oder im Rücken verspüren, begeben Sie sich sofort in eine Notaufnahme.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Nach der Einnahme dieses Arzneimittels können bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten; hierzu gehören Benommenheit, Schläfrigkeit, Schwindelgefühl (Vertigo) oder Veränderungen der Sehfähigkeit. Einige dieser Nebenwirkungen können Ihre Konzentrationsfähigkeit und Ihre Reaktionsgeschwindigkeit beeinträchtigen. Wenn dies der Fall ist, dürfen Sie weder ein Fahrzeug lenken noch Tätigkeiten ausführen, die ein hohes Maß an Aufmerksamkeit benötigen.
  • Urintests zum Nachweis von Opiaten
    • Bei Personen, die Levofloxacin einnehmen, können Urintests zum Nachweis von starken Schmerzmitteln, die als „Opiate" bezeichnet werden, „falsch positive" Ergebnisse liefern. Wenn Ihr Arzt bei Ihnen einen Urintest durchführen muss, teilen Sie ihm bitte mit, dass Sie zurzeit Levofloxacin einnehmen.
  • Tuberkulose-Test
    • Das Arzneimittel kann in bestimmten Tests zum Nachweis von Tuberkulose-Erregern „falsch negative" Ergebnisse zur Folge haben.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen:
    • wenn Sie schwanger sind, schwanger werden könnten oder glauben, schwanger zu sein,
    • wenn Sie stillen oder planen, Ihr Kind zu stillen.

Einnahme Art und Weise

  • Einnahme dieses Arzneimittels
    • Nehmen Sie diese Filmtabletten durch den Mund ein.
    • Die Filmtabletten werden unzerkaut mit ausreichend Wasser geschluckt.
    • Die Filmtabletten können zu den Mahlzeiten und jederzeit zwischen den Mahlzeiten eingenommen werden.

Wechselwirkungen bei LEVOFLOXACIN Aurobindo 250 mg Filmtabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen, denn Levofloxacin kann die Wirkweise anderer Arzneimittel beeinflussen. Umgekehrt können einige Arzneimittel die Wirkweise von Levofloxacin beeinflussen.
    • Informieren Sie bitte Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen. Denn wenn Sie diese Arzneimittel gemeinsam mit Levofloxacin einnehmen, ist das Risiko von Nebenwirkungen erhöht:
      • Kortikosteroide, die manchmal auch als Steroide bezeichnet werden - diese werden bei Entzündungen eingesetzt. Die Gefahr einer Sehnenentzündung oder eines Sehnenrisses kann dadurch erhöht sein.
      • Warfarin - wird zur Blutverdünnung verwendet. Die Wahrscheinlichkeit einer Blutung kann erhöht sein. Ihr Arzt muss gegebenenfalls regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen, um zu überprüfen, wie gerinnungsfähig Ihr Blut ist.
      • Theophyllin - wird bei chronischen Atemwegserkrankungen eingesetzt. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen ein Krampfanfall auftritt, ist bei gleichzeitiger Einnahme von Levofloxacin größer.
      • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie zum Beispiel Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Fenbufen, Ketoprofen und Indometacin, die bei Schmerzen und Entzündungen verwendet werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen ein Krampfanfall auftritt, ist bei gleichzeitiger Einnahme von Levofloxacin größer.
      • Ciclosporin - wird nach Organtransplantationen angewendet. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen Nebenwirkungen von Ciclosporin auftreten, ist erhöht.
      • Arzneimittel, die bekanntermaßen Ihren Herzrhythmus verändern. Sie müssen Ihren Arzt informieren, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die Ihren Herzrhythmus verändern: Arzneimittel aus der Gruppe der Antiarrhythmika (gegen Herzrhythmusstörungen, wie z.B. Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol, Dofetilid, Ibutilid), trizyklische Antidepressiva (gegen Depressionen, wie z.B. Amitriptylin und Imipramin), bestimmte Antibiotika aus der Gruppe der Makrolide (gegen bakterielle Infektionen, wie z.B. Erythromycin, Azithromycin und Clarithromycin), bestimmte Antipsychotika (gegen psychiatrische Erkrankungen)
      • Probenecid (zur Behandlung der Gicht) und Cimetidin (zur Behandlung von Magengeschwüren und Sodbrennen). Sollten Sie eines dieser Arzneimittel gleichzeitig mit Levofloxacin anwenden, ist Vorsicht geboten. Wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben, wird Ihr Arzt möglicherweise die Dosis verringern.
    • Nehmen Sie Levofloxacin nicht gleichzeitig mit den folgenden Arzneimitteln ein. Denn diese können die Wirkweise von Levofloxacin beeinflussen:
      • Eisentabletten (bei Blutarmut), Zinkpräparate, magnesium- oder aluminiumhaltige Antazida (bei Sodbrennen), Didanosin oder Sucralfat (bei Magengeschwüren).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu LEVOFLOXACIN Aurobindo 250 mg Filmtabletten, 3 ST

Die Produktbewertungen zu LEVOFLOXACIN Aurobindo 250 mg Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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