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LUCENTIS 10 mg/ml Injek.-Lsg.2,3 mg Durchstechfl.

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  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 11073858
  • Rezeptgebühr

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    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

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LUCENTIS 10 mg/ml Injek.-Lsg.2,3 mg Durchstechfl., 1 ST

ACA Müller/ADAG Pharma AG

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Produktinformation zu LUCENTIS 10 mg/ml Injek.-Lsg.2,3 mg Durchstechfl. 3

Indikation

  • Das Arzneimittel ist eine Lösung, die ins Auge injiziert wird.
  • Das Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die antineovaskuläre Mittel genannt werden. Die darin enthaltene aktive Substanz wird Ranibizumab genannt.
  • Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen zur Behandlung von verschiedenen Augenerkrankungen angewendet, die zu einer Beeinträchtigung des Sehvermögens führen.
  • Diese Erkrankungen resultieren aus Schäden der Netzhaut (lichtempfindliche Schicht im hinteren Abschnitt des Auges), die folgende Ursachen haben können:
    • Wachstum von undichten, krankhaften Blutgefäßen (chorioidale Neovaskularisation, CNV). Dies wird bei Erkrankungen wie der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) oder der pathologischen Myopie (PM) beobachtet.
    • Makulaödem (Schwellung im Zentrum der Netzhaut). Diese Schwellung kann durch Diabetes (eine Erkrankung, die diabetisches Makulaödem (DMÖ) genannt wird) oder durch eine Verstopfung von retinalen Venen in der Netzhaut (eine Erkrankung, die retinaler Veneverschluss (RVV) genannt wird) hervorgerufen werden.
  • Das Arzneimittel erkennt und bindet speziell an ein Protein, das vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor A (VEGF-A) genannt wird und im Auge vorhanden ist. Zuviel VEGF-A bewirkt ein krankhaftes Wachstum von Blutgefäßen und eine Schwellung im Auge, was bei Erkrankungen wie AMD, PM, DMÖ oder RVV zu einer Beeinträchtigung des Sehvermögens führen kann. Durch seine Bindung an VEGF-A kann das Arzneimittel dessen Aktivität hemmen und dadurch dieses krankhafte Wachstum und die Bildung von Schwellungen verhindern.
  • Bei solchen Erkrankungen kann das Präparat dabei helfen, Ihr Sehvermögen zu erhalten und in vielen Fällen zu verbessern.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ranibizumab oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie eine Augeninfektion oder eine Infektion in der Umgebung des Auges haben.
    • wenn Sie Schmerzen oder eine Rötung (schwere intraokulare Entzündung) im Auge haben.

Dosierung von LUCENTIS 10 mg/ml Injek.-Lsg.2,3 mg Durchstechfl.

  • Das Arzneimittel wird Ihnen von Ihrem Augenarzt unter örtlicher Betäubung als Injektion ins Auge verabreicht. Die übliche Dosis einer Injektion beträgt 0,05 ml (welche 0,5 mg Wirkstoff enthält). Der zeitliche Abstand zwischen zwei Injektionen in dasselbe Auge sollte mindestens vier Wochen betragen. Alle Injektionen werden Ihnen von Ihrem Augenarzt verabreicht.
  • Zum Schutz vor Infektionen wird Ihnen der Arzt vor der Injektion das Auge gründlich reinigen. Damit Sie möglichst keine oder nur geringe Schmerzen haben, wird Ihr Arzt die Einstichstelle vor der Injektion örtlich betäuben.
  • Die Behandlung beginnt mit einer Injektion pro Monat. Ihr Arzt wird den Zustand Ihres Auges überprüfen und abhängig davon, wie Sie auf die Behandlung ansprechen, entscheiden, ob und wann Sie eine weitere Behandlung benötigen.
  • Detaillierte Anweisungen zur Handhabung werden Ihnen am Ende der Packungsbeilage gegeben.
  • Ältere Menschen (65 Jahre und älter)
    • Das Arzneimittel kann bei Personen, die 65 Jahre oder älter sind, ohne Dosisanpassung verabreicht werden.
  • Wenn eine Dosis nicht gegeben wurde
    • Setzen Sie sich sobald als möglich mit Ihrem Arzt oder Ihrer Klinik in Verbindung, um einen neuen Termin für die Behandlung festzulegen.
  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Wenn Sie in Erwägung ziehen, die Behandlung mit dem Arzneimittel abzubrechen, besprechen Sie diese Entscheidung bei Ihrem nächsten Termin mit Ihrem Arzt. Ihr Arzt wird Sie beraten und entscheiden, wie lange Sie mit dem Arzneimittel behandelt werden müssen.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor das Arzneimittel bei Ihnen angewendet wird.
      • Das Präparat wird als Injektion direkt ins Auge gespritzt. Nach der Behandlung können gelegentlich eine Infektion des hinteren Auges, Schmerzen oder Rötung (Entzündung), Abheben oder Einreißen einer der Schichten im hinteren Auge (Netzhautablösung oder Netzhauteinriss, retinale Pigmentepithelabhebung oder Einriss des rentinalen Pigmentepithels) oder Trübung der Linse (Katarakt) auftreten. Es ist wichtig, dass Entzündungen oder Netzhautablösungen möglichst schnell erkannt und behandelt werden. Bitte wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt, sobald Anzeichen wie Augenschmerzen, zunehmende Beschwerden oder Rötung, verschwommenes oder schlechteres Sehen, vermehrtes Sehen kleiner Partikel oder verstärkte Lichtempfindlichkeit auftreten.
      • Bei einigen Patienten kann direkt nach der Injektion der Augeninnendruck für kurze Zeit ansteigen. Es kann sein, dass Sie das nicht bemerken und deshalb Ihr Arzt den Augeninnendruck nach jeder Injektion kontrolliert.
      • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine zurückliegende Augenbehandlung oder Augenerkrankung hatten oder wenn Sie einen Schlaganfall gehabt haben oder vorübergehende Anzeichen für einen Schlaganfall aufgetreten sind (Schwäche oder Lähmungen der Gliedmaßen oder des Gesichts, Schwierigkeiten beim Sprechen oder Verstehen). Diese Informationen werden bei der Beurteilung, ob das Arzneimittel die geeignete Behandlung für Sie ist, berücksichtigt.
    • Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
      • Die Anwendung des Arzneimittels wurde bei Kindern und Jugendlichen nicht untersucht und wird deshalb nicht empfohlen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Nach der Behandlung mit dem Präparat kann es zu vorübergehenden Sehstörungen kommen. In diesem Fall sollten Sie so lange nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen, bis sich dies gebessert hat.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Frauen im gebährfähigen Alter müssen während der Behandlung eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden.
    • Es liegen keine Erfahrungen über die Anwendung bei Schwangeren vor. Das potenzielle Risiko ist deshalb unbekannt. Wenn Sie schwanger sind, vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Behandlung mit dem Arzneimittel Ihren Arzt um Rat.
  • Stillzeit
    • Das Präparat wird während der Stillzeit nicht empfohlen, da nicht bekannt ist, ob das Arzneimittel in die Muttermilch übergeht. Fragen Sie vor der Behandlung Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Einnahme Art und Weise

  • Das Arzneimittel wird Ihnen von Ihrem Augenarzt unter örtlicher Betäubung als Injektion ins Auge verabreicht.
  • Zum Schutz vor Infektionen wird Ihnen der Arzt vor der Injektion das Auge gründlich reinigen. Damit Sie möglichst keine oder nur geringe Schmerzen haben, wird Ihr Arzt die Einstichstelle vor der Injektion örtlich betäuben.

Wechselwirkungen bei LUCENTIS 10 mg/ml Injek.-Lsg.2,3 mg Durchstechfl.

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu LUCENTIS 10 mg/ml Injek.-Lsg.2,3 mg Durchstechfl., 1 ST

Die Produktbewertungen zu LUCENTIS 10 mg/ml Injek.-Lsg.2,3 mg Durchstechfl. beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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