MAGISTER DOSKAR Nr. 23 Prostatatropfen

Produktinformation zu MAGISTER DOSKAR Nr. 23 Prostatatropfen

MAGISTER DOSKAR Nr. 23 Prostatatropfen sind ein homöopathisches Arzneimittel des Herstellers Magister Martin Doskar pharm. Produkte. Das in 50 ml Fläschchen angebotene Komplexmittel enthält die Wirkstoffe

• Digitalis purpurea D4
• Chimaphila umbellata D1
• Selenium D6 und
• Serenoa repens D1

in einer Wasser-Ethanol-Dilution.

Indikation und Anwendung

• Männer über 70 Jahren leiden häufig an einer Vergrößerung der Prostata. Bei der auch benigne Prostatahyperplasie (BPH) genannten Erkrankung verengt das sich ausdehnende Organ die Harnröhre. Auch wenn die Volumenzunahme gutartig ist, verursacht sie bei den Betroffenen Beschwerden beim Wasserlassen.
• Der nach dem Wasserlassen in der Blase verbleibende Restharn erhöht die Gefahr einer Blasenentzündung, da die sich darin befindlichen Bakterien schneller vermehren können. Außerdem leiden die Patienten an einem abgeschwächten Harnstrahl, verzögerter Blasenentleerung, verlängertem Wasserlassen und dem Gefühl, die Harnblase nicht vollständig entleert zu haben. Ursache der benignen Prostatahyperplasie ist die Abnahme des Testosteronspiegels im Blut und die damit verbundene relative Erhöhung des Östrogenspiegels.
• MAGISTER DOSKAR Nr. 23 Prostatatropfen dienen der symptomatischen Behandlung von Beschwerden, die in Zusammenhang mit Prostata-Erkrankungen auftreten. Das homöopathische Komplexmittel erleichtert die Blasenentleerung und verringert zu starken und zu häufigen Harndrang.

Kontraindikation und Gegenanzeigen

• Da das Mittel 53 Vol.-% Alkohol beinhaltet, ist es für (ehemals) alkoholabhängige Patienten nicht geeignet. Bei einer bestehenden Unverträglichkeit gegen einen der Wirkstoffe sollten Sie auf die Behandlung mit den Tropfen verzichten.

Dosierung

• Nehmen Sie dreimal täglich 20 bis 25 Tropfen unverdünnt vor den Mahlzeiten ein.
• Dauern Ihre Beschwerden bereits längere Zeit an, empfiehlt es sich, die Tropfen als Kur über zwei oder drei Monate anzuwenden und sie nach einer Behandlungspause von maximal sechs Wochen fortzusetzen.