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Metoprolol-ratiopharm NK 100mg Retardtabletten

  • Metoprolol-ratiopharm NK 100mg Retardtabletten, 50 Stk., ratiopharm GmbH
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Produktinformation zu Metoprolol-ratiopharm NK 100mg Retardtabletten 3

Details
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Indikation

  • Das Präparat sind Tabletten, die den Wirkstoff verzögert freigeben. Dieser blockiert bestimmte Beta-Rezeptoren im Körper (Beta1-selektiver Beta-Rezeptorenblocker) und führt so zu einer Verlangsamung der Herzschlagfolge und einer Senkung des Blutdrucks.
  • Es wird angewendet
    • Erwachsene:
      • bei arteriellem Bluthochdruck
      • bei chronisch, stabiler koronarer Herzkrankheit (Angina pectoris)
      • zur Erhaltungstherapie nach Herzinfarkt
      • bei schnellen Formen der Herzrhythmusstörungen, die von den Herzvorhöfen oder Herzkammern ausgehen (supraventrikuläre und ventrikuläre tachykarde Arrhythmien)
      • zur vorbeugenden Behandlung der Migräne
    • Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche:
      • Bluthochdruck

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Metoprololtartrat, anderen Beta-Rezeptorblockern oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie unter einem Schock leiden
    • bei einem kürzlich erlittenen Herzinfarkt unter bestimmten Bedingungen. Befragen Sie hierzu Ihren Arzt.
    • wenn Sie an einer unbehandelten Herzmuskelschwäche leiden
    • wenn Sie an bestimmten Erregungsleitungsstörungen des Herzens leiden ( AV-Block II. oder III. Grades, sinuatrialem Block)
    • wenn bei Ihnen vor Behandlungsbeginn ein Ruhepuls unter 50 Schlägen pro Minute vorliegt
    • wenn Sie an einem erkrankten Sinusknoten im Herzen (Sick-Sinus-Syndrom) leiden
    • wenn bei Ihnen ein stark erniedrigter Blutdruck (Hypotonie: systolisch unter 90 mmHg) vorliegt
    • wenn bei Ihnen eine stoffwechselbedingte Übersäuerung des Blutes festgestellt wurde
    • wenn Sie zu starken Bronchialverkrampfungen (z. B. schweres Bronchialasthma oder schwere, chronisch obstruktive Lungenerkrankung) neigen
    • wenn Sie an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit im Spätstadium leiden
    • wenn Sie gleichzeitig mit MAO-Hemmstoffen (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) (Ausnahme: MAO-B-Hemmstoffe) behandelt werden
  • Calciumantagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ oder andere Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (wie Disopyramid) dürfen bei Patienten, die mit diesem Präparat behandelt werden, nicht als Spritze verabreicht werden (Ausnahme: Intensivmedizin).

Dosierung von Metoprolol-ratiopharm NK 100mg Retardtabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Dosierung sollte individuell - vor allem nach dem Behandlungserfolg - festgelegt werden und darf ohne Anweisung des Arztes nicht geändert werden
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene
      • Arterieller Bluthochdruck (Hypertonie)
        • 1 bis 2 Retardtabletten einmal täglich (entsprechend jeweils 100 bis 200 mg Metoprololtartrat).
      • Chronische, stabile koronare Herzkrankheit (Angina pectoris)
        • 1 bis 2 Retardtabletten einmal täglich (entsprechend jeweils 100 bis 200 mg Metoprololtartrat).
      • Sekundärprophylaxe nach Herzinfarkt
        • Im Anschluss an die Behandlung der Akutphase des Herzinfarktes erfolgt die Erhaltungstherapie.
        • 1 - 2 Retardtabletten einmal täglich (entsprechend 100 bis 200 mg Metoprololtartrat).
        • Bei behandlungsbedürftigem Abfall von Herzfrequenz und/ oder anderen Komplikationen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen.
      • Schnelle Formen der Herzrhythmusstörungen (tachykarde Arrhythmien)
        • 1 - 2 Retardtabletten einmal täglich (entsprechend 100 bis 200 mg Metoprololtartrat).
      • Vorbeugende Behandlung der Migräne
        • 1 bis 2 Retardtabletten einmal täglich (entsprechend 100 bis 200 mg Metoprololtartrat).
    • Ältere Patienten:
      • Bei älteren Patienten sollte die Dosis sehr vorsichtig angepasst werden.
    • Eingeschränkte Nierenfunktion:
      • Bei eingeschränkter Nierenfunktion und bei Blutwäsche zur Entgiftung des Blutes sollte die Dosis sehr vorsichtig angepasst werden.
    • Eingeschränkte Leberfunktion:
      • Bei eingeschränkter Leberfunktion sollte die Dosis wegen der höheren Bioverfügbarkeit individuell vermindert werden.
    • Kinder und Jugendliche:
      • Bluthochdruck:
        • Die Dosis zur Behandlung von Bluthochdruck bei Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen richtet sich nach dem Körpergewicht Ihres Kindes bzw. des Jugendlichen. Ihr Arzt wird die richtige Dosis berechnen. Eine Anwendung von diesem Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck bei Kindern unter 6 Jahren wird nicht empfohlen.
  • Dauer der Anwendung
    • Eine Unterbrechung oder Änderung der Dosierung darf nur auf ärztliche Anordnung erfolgen.
    • Die Dauer der Behandlung bestimmt der behandelnde Arzt.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Bei Auftreten von Nebenwirkungen infolge einer Überdosierung empfiehlt sich der Gang zum Arzt, der über eventuelle Gegenmaßnahmen entscheidet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung verständigen Sie sofort einen Arzt/Notarzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann!
    • In Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung kann es zu starkem Blutdruckabfall, verminderter Herzschlagfolge bis hin zum Herzstillstand, Herzmuskelschwäche und Schock, ausgelöst durch Versagen der Herzfunktion, kommen. Zusätzlich können Atembeschwerden, Verengung der Atemmuskulatur, Erbrechen, Bewußtseinsstörungen, gelegentlich auch generalisierte Krampfanfälle auftreten.
    • Bei Überdosierung oder bedrohlichem Abfall der Herzfrequenz und/oder des Blutdruckes muss die Behandlung abgebrochen werden.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Sollten Sie einmal die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie in der Dosierung fort, wie sie vom Arzt verordnet wurde.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Einnahme sollten Sie in jedem Falle mit Ihrem Arzt absprechen. Abruptes Absetzen kann zur Minderdurchblutung des Herzmuskels mit neuerlicher Verschlimmerung einer Angina pectoris oder zu einem Herzinfarkt oder zum Wiederauftreten eines Bluthochdruckes führen.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie an geringgradigen Erregungsleitungsstörungen des Herzens (AV-Block I. Grades) leiden
      • wenn Sie an einer Zuckerkrankheit mit stark schwankenden Blutzuckerwerten leiden. Da die Warnzeichen eines erniedrigten Blutzuckers verschleiert werden können, sind regelmäßige Blutzuckerkontrollen erforderlich.
      • wenn Sie an einer instabilen und Insulin-abhängigen Zuckerkrankheit leiden
      • bei längerem strengen Fasten und schwerer körperlicher Belastung (Zustände mit stark erniedrigtem Blutzucker sind möglich)
      • wenn bei Ihnen ein hormonproduzierender Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom) vorliegt
      • wenn bei Ihnen die Leber- oder Nierenfunktion eingeschränkt ist
      • wenn bei Ihnen oder in Ihrer Familie einmal eine Schuppenflechte (Psoriasis) aufgetreten ist
      • wenn bei Ihnen eine Therapie zur Schwächung bzw. Aufhebung der allergischen Reaktionsbereitschaft (Desensibilisierungstherapie; Vorsicht, schwere Überempfindlichkeitsreaktionen) durchgeführt wird oder wenn bei Ihnen in der Vergangenheit bereits eine schwere Überempfindlichkeitsreaktion aufgetreten ist.
      • wenn Sie Kontaktlinsen tragen. Der Tränenfluss könnte vermindert sein.
      • wenn Sie an Atembeschwerden durch verengte Atemwege (z. B. Bronchialasthma oder chronisch obstruktive Lungenerkrankung) leiden
      • wenn bei Ihnen eine Operation durchgeführt werden soll. Informieren Sie den Narkosearzt über die Behandlung mit diesem Präparat.
    • Kinder:
      • Die Wirksamkeit und Sicherheit der Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren wurden nicht untersucht.
      • Eine Anwendung bei dieser Altersgruppe wird daher nicht empfohlen.
    • Ältere Patienten
      • Die Dosis sollte sehr vorsichtig angepasst werden.
    • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
      • Die Dosis sollte sehr vorsichtig angepasst werden.
    • Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
      • Der Arzt wird die Dosis in Abhängigkeit von der verminderten Leberfunktion verringern.
  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
    • Die Anwendung von diesem Präparat als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
    • Das Arzneimittel hat einen geringen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
    • Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen jedoch so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Metoprolol soll während der Schwangerschaft (insbesondere während der ersten 3 Monate) und Stillzeit nur bei strenger Indikationsstellung und nach Abwägung von Nutzen und möglichem Risiko angewendet werden.
  • Schwangerschaft:
    • Metoprolol darf in der Schwangerschaft nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt angewendet werden, da bislang keine ausreichend gut dokumentierten Studien zu einer Anwendung an schwangeren Frauen existieren. Metoprolol passiert die Plazenta und reduziert die plazentare Durchblutung, wodurch das ungeborene Kind geschädigt werden kann. Metoprolol sollte 48 - 72 Stunden vor dem errechneten Geburtstermin abgesetzt werden. Wenn dies nicht möglich ist, müssen die Neugeborenen für die Dauer von 48 - 72 Stunden nach der Geburt sorgfältig überwacht werden.
  • Stillzeit:
    • Metoprolol geht in die Muttermilch über. Obwohl nach therapeutischen Dosierungen nicht mit unerwünschten Wirkungen zu rechnen ist, sollten gestillte Säuglinge auf mögliche Arzneimittelwirkungen hin beobachtet werden. Die durch die Muttermilch aufgenommene Menge an Metoprolol kann verringert werden, wenn erst 3 - 4 Stunden nach Einnahme des Medikamentes gestillt wird.

Einnahme Art und Weise

  • Retardtabletten zum Einnehmen.
  • Die Retardtabletten werden einmal täglich, vorzugsweise morgens, eingenommen.
  • Nehmen Sie die Retardtabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser) ein. Sie können die Retardtabletten unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.

Wechselwirkungen bei Metoprolol-ratiopharm NK 100mg Retardtabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden:
      • Blutzuckersenkende Arzneimittel und/oder Insulin
        • Verstärkte blutzuckersenkende Wirkung dieser Arzneimittel. Zeichen einer verminderten Blutzuckerkonzentration (beschleunigter Puls, Zittern) können verschleiert werden.
      • Blutdrucksenkende Arzneimittel oder Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Herzerkrankungen (harntreibende Arzneimittel, gefäßerweiternde Arzneimittel, Calciumantagonisten [Nifedipin-, Verapamil- oder Diltiazem-Typ], herzwirksame Glykoside, Reserpin, alpha-Methyldopa, Guanfacin, Hydralazin oder Clonidin)
        • Verstärkter Blutdruckabfall, stark verminderte Herzschlagfolge, Ausbildung einer Herzmuskelschwäche in Einzelfällen (bei Calciumantagonisten)
      • Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen (Arzneimittel gegen Depressionen [z.B. MAO-Hemmer, Paroxetin, Fluoxetin, Sertralin], Phenothiazine, Barbiturate)
        • Verstärkter Blutdruckabfall
      • Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Disopyramid)
        • Verstärkter Blutdruckabfall, stark verminderte Herzschlagfolge, Herzrhythmusstörungen
      • Arzneimittel gegen Migräne, die Ergotamin enthalten
        • stark verminderte Durchblutung der Extremitäten
      • Rifampicin (Arzneimittel zur Behandlung der Tuberkulose), Cimetidin (Arzneimittel zur Senkung der Magensäureproduktion), Lidocain (Arzneimittel zur lokalen Betäubung bzw. zur Therapie von Herzrhythmusstörungen)
        • verstärkte (Cimetidin, Lidocain) oder verminderte (Rifampicin) blutdrucksenkende Wirkung
      • Arzneimittel zur Behandlung von Erkältungen, die schleimhautabschwellende Wirkstoffe enthalten (sog. sympathomimetisch wirksame Substanzen [AdrenalinNoradrenalin-ähnlich] in Hustenmittel, Nasen- und Augentropfen)
        • starker Blutdruckanstieg
      • Narkotika
        • verstärkte blutdrucksenkende Wirkung
      • Arzneimittel zur Herabsetzung der Muskelspannung während einer Operation (z. B. Suxamethonium, Tubocurarin)
        • verstärkte Wirkung dieser Arzneimittel
      • Entzündungs- bzw. schmerzhemmende Arzneimittel (z. B. Indomethacin oder andere Hemmer der Prostaglandinsynthese)
        • verminderte blutdrucksenkende Wirkung
      • Adrenalin zur Behandlung einer schweren allergischen Reaktion
        • verminderte Ansprechbarkeit auf Adrenalin
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Während der Behandlung sollten Sie keinen Alkohol zu sich nehmen.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

  • 100 mg
  • 78,08 mg
  • Cellulose, mikrokristallin
    Hilfsstoff
  • Ethyl cellulose
    Hilfsstoff
  • Hyprolose
    Hilfsstoff
  • Hypromellose
    Hilfsstoff
  • Macrogol 6000
    Hilfsstoff
  • Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
    Hilfsstoff
  • Maisstärke
    Hilfsstoff
  • Saccharose
    Hilfsstoff
  • Silicium dioxid, hochdispers
    Hilfsstoff
  • Stärke Hydrolysat
    Hilfsstoff
  • Talkum
    Hilfsstoff
  • Titan dioxid
    Hilfsstoff
  • Triethyl citrat
    Hilfsstoff
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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