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MOLEVAC Dragees

8 Stk.
(4)
  • rezeptfrei
  • Überzogene Tabletten
  • PZN: 00683476
  • wirksam bei Wurmbefall (Madenwürmer/Oxyuren)
  • mit Pyrvinium (Wirkstoff)
  • anwendbar ab 3 Jahren
Packungsgrößen:
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MOLEVAC Dragees

MOLEVAC Dragees, 8 St

INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH

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Produktdetails & Pflichtangaben 3

Beipackzettel & weitere Dokumente

PDFBeipackzettel MOLEVAC Dragees

Indikation

  • Das Präparat ist ein Mittel zur Behandlung bei Madenwurmbefall (Oxyuriasis). Es kann angewendet werden bei Kindern ab 3 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen.
  • Der enthaltene Wirkstoff Pyrvinium ist speziell gegen Madenwürmer (Oxyuren) wirksam. Die wurmabtötende Wirkung beruht auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer durch das Arzneimittel.

Kontraindikation

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Pyrvinium oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • bei Leberschädigung
    • bei entzündlichen Darmerkrankungen
    • bei Niereninsuffizienz

Dosierung von MOLEVAC Dragees

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Dosierung
      • Das Arzneimittel wird in aller Regel als Einmalgabe verabreicht.
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Kinder ab 3 Jahre, Jugendliche und Erwachsene erhalten 1 Tablette (entsprechend 50 mg Pyrvinium) pro 10 kg Körpergewicht. Die Maximalgabe beträgt bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (auch bei einem Körpergewicht von mehr als 80 kg) 8 Tabletten (entsprechend 400 mg Pyrvinium), siehe Dosierungstabelle.
      • Bei ungenügender Wirksamkeit soll nicht die Arzneimenge erhöht, sondern die Behandlung wiederholt werden.
      • Dosierungstabelle
        • Alter ca. (Jahre) 3 - 5, Körpergwicht ca. (kg) 12 - 19: Anzahl Tabletten: 1 - 2
        • Alter ca. (Jahre) 6 - 9, Körpergwicht ca. (kg) 20 - 29: Anzahl Tabletten: 2 - 3
        • Alter ca. (Jahre) 10 - 12, Körpergwicht ca. (kg) 30 - 39: Anzahl Tabletten: 3 - 4
        • Alter ca. (Jahre) 13 - 14, Körpergwicht ca. (kg) 40 - 49: Anzahl Tabletten: 4 - 5
        • Alter ca. (Jahre) 15 - 16, Körpergwicht ca. (kg) 50 - 59: Anzahl Tabletten: 5 - 6
        • Erwachsene, Körpergewicht ca. (kg) 60 - 69: Anzahl Tabletten: 6 - 7
        • Erwachsene, Körpergewicht ca. (kg) 70 - 79: Anzahl Tabletten: 7 - 8
        • Erwachsene, Körpergewicht ca. (kg) 80 (oder mehr): Anzahl Tabletten: 8
      • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
        • Die Dosierung bei Kindern ab 3 Jahren und Jugendlichen können Sie der Dosierungstabelle entnehmen. das Arzneimittel ist für die Behandlung von Kindern unter 3 Jahren nicht geeignet.
      • Schwangere
        • Bei der Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft soll die Dosierung auf das Körpergewicht vor der Schwangerschaft bezogen werden.
      • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
        • Das Arzneimittel darf bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht angewendet werden.
      • Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
        • Das Arzneimittel darf bei Patienten mit Leberschädigung nicht angewendet werden.
      • Ältere Patienten (über 65 Jahre)
        • Sofern keine Einschränkung der Leber- oder der Nierenfunktion vorliegt, sind keine Besonderheiten zu beachten.
  • Dauer der Anwendung
    • Wiederholen Sie die Behandlung nach 2 bis 4 Wochen auf die gleiche Weise.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten,
    • kann eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen auftreten. Sollten sich nach der Einnahme des Arzneimittels Anzeichen einer Vergiftung zeigen, suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt auf. Er kann eine Magenspülung oder die Einnahme von medizinischer Kohle veranlassen.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben,
    • können Sie die fehlende Menge ohne weiteres noch am gleichen Tag einnehmen. In jedem Fall sollten Sie aber die hier genannte Gesamtmenge einnehmen.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
  • Das Arzneimittel färbt den Stuhl hellrot. Dies hat keinerlei Krankheitswert, sondern zeigt lediglich an, dass der Wirkstoff den Magen-Darm-Trakt ordnungsgemäß passiert hat.
  • Der Wirkstoff des Arzneimittels, Pyrvinium, kann beispielsweise durch Erbrechen oder durch Rotfärbung des Stuhls zu einer Verfärbung von Textilien führen. Diese Verfärbung ist nicht auswaschbar.
  • Bei einem Wurmbefall sind häufig auch die Familienmitglieder oder andere enge Kontaktpersonen mit betroffen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob bei diesen Kontaktpersonen auch eine Behandlung durchgeführt werden sollte. Achten Sie außerdem auf Körperhygiene und eine gründliche Reinigung der Lebensbereiche (Wohnung, Arbeitsstätte) sowie der Kleidung.
  • Kinder
    • Die Tabletten sind für die Behandlung von Kindern unter 3 Jahren nicht geeignet.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • In der Schwangerschaft dürfen Sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn dies unter Berücksichtigung des Risikos für Mutter und Kind zwingend erforderlich ist, z. B. weil andere Wirkstoffe nicht eingenommen werden dürfen.
    • Bei der Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft soll die Arzneimenge auf das Körpergewicht vor der Schwangerschaft bezogen werden.
  • Stillzeit
    • Stillende Mütter sollten aus Sicherheitsgründen während der Anwendung des Arzneimittels die Milch abpumpen und wegschütten.
  • Frauen im gebärfähigen Alter
    • Frauen im gebärfähigen Alter sollten während der Behandlung mit dem Arzneimittel eine sichere Verhütungsmethode anwenden, da das mögliche Risiko bei Anwendung in der Schwangerschaft nicht bekannt ist.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie das Arzneimittel bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein.
  • Das Arzneimittel kann sowohl zu einer Mahlzeit als auch auf nüchternem Magen eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge einnehmen müssen, verteilen Sie die Einnahme am besten auf drei Portionen: vor, während und nach der Mahlzeit.

Wechselwirkungen bei MOLEVAC Dragees

  • Einnahme des Arzneimittels zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bisher wurden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beobachtet.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Parabene als Konservierungsmittel. Das Arzneimittel kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Pyrvinium embonat
75,25 mg
Pyrvinium
50 mg
Calcium carbonat
Hilfstoff
Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A
Hilfstoff
Eisen hydroxide
Hilfstoff
Eisen oxide
Hilfstoff
Gelatine
Hilfstoff
Magnesium stearat
Hilfstoff
Maisstärke
Hilfstoff
Mannitol
Hilfstoff
Polysorbat 80
Hilfstoff
Povidon K25
Hilfstoff
Saccharose
180 mg Hilfstoff
Schellack
Hilfstoff
Talkum
Hilfstoff
Wachs, gebleicht
Hilfstoff
Methyl 4-hydroxybenzoat
Hilfstoff
Natrium benzoat
0,015 mg Hilfstoff
Propyl 4-hydroxybenzoat
Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
23 mg Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
mmol Hilfstoff

Produktinformation zu Molevac® Dragees

Bei den Molevac® Dragees handelt es sich um ein apothekenpflichtiges Arzneimittel des Herstellers INFECTOPHARM Arzneimittel & Consilium GmbH. Das Präparat dient der Behandlung von Oxyuriasis, bekannter unter dem Begriff Madenwurmbefall. Mithilfe des bewährten Wirkstoffes Pyrvinium werden Madenwürmer erfolgreich abgetötet. Das Medizinprodukt eignet sich für die Anwendung ab dem 3. Lebensjahr.

Indikation/Anwendung der Molevac® Dragees

Ein Befall mit Madenwürmern zählt zu den häufigsten Wurmerkrankungen des Menschen. Vor einer Infektion mit diesen buchstäblich überall vorkommenden Parasiten ist niemand gefeit. Zur besonderen Risikogruppe zählen Kinder, da sie keine Berührungsängste haben und dazu neigen, alles in den Mund zu nehmen. Erkennbar wird ein Madenwurmbefall zumeist durch einen vermehrt in der Nacht auftretenden starken Juckreiz im Afterbereich. Die Molevac® Dragees schaffen hier durch ihre wurmabtötende Wirkkraft, die auf eine Störung des Stoffwechsels der Parasiten zurückzuführen ist, rasche Linderung.

Inhaltsstoffe der Molevac® Dragees

Die Wirkung des Wurmmittels beruht auf dem enthaltenen Pyrvinium hemiembonat.
Zu den verwendeten Hilfsstoffen zählen:
Povidon K25, Natriumbenzoat, Eisenoxide und -hydroxide, Carboxymethylstärke/Natrium Typ A, Magnesium stearat, Maisstärke, Saccacharose, Mannitol, Gelatine, Talkum, Calciumcarbonat, gebleichtes Wachs, Schellack, Polysorbat 80, Propyl-4 Hydroxybenzoat und Methyl-4 Hydroxybenzoat.

Kontraindikation/Gegenanzeigen

Das Präparat ist für Menschen mit einer eingeschränkten Nieren- oder Leberfunktion nicht geeignet.

Dosierung/Darreichungsform der Molevac® Dragees

Die Einnahme der Molevac® Dragees erfolgt unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit je nach persönlichen Vorlieben auf nüchternen Magen oder zu einer Mahlzeit.
Das Präparat wird zumeist in Form einer Einmalgabe verabreicht.
Die tägliche Verzehrmenge liegt für Kinder ab dem 3. Lebensjahr, Jugendliche und Erwachsene bei 50 mg Pyrvinium, sprich einer Tablette, pro 10 kg Körpergewicht. Die Höchstdosis liegt, selbst bei einem Körpergewicht über 80 kg bei 400 mg Pyrvinium bzw. 8 Tabletten.
Wiederholen Sie die Behandlung nach Ablauf von 2 bis 4 Wochen.

Ergänzende Informationen zur Anwendung

Schwangere Frauen orientieren sich in puncto Dosis an ihrem ursprünglichen, das heißt vor der Schwangerschaft normalen Körpergewicht.

Beispiele zur Dosierung nach Körpergewicht: Kinder zwischen 3 und 5 Jahren mit einem Körpergewicht von 12 bis 19 kg erhalten 1-2 Dragees. Erwachsene mit einem Körpergewicht von 60 bis 69 kg sollten 6 -7 Dragees einnehmen.

Eine detaillierte Aufführung der Dosierung nach Körpergewicht finden Sie in der Packungsbeilage.

Packungsgröße

Die Molevac® Dragees können in einer Packungsgröße von 8 Stück in Apotheken und Versandapotheken erworben werden.
Hinweis: Zu berücksichtigen ist, dass der Stuhl während der Anwendung hellrot wird und sich die Farbe nicht auswaschen lässt.

Erfahrungsberichte zu MOLEVAC Dragees, 8 St

Die Produktbewertungen zu MOLEVAC Dragees beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Durchschnitt:
2,00 Sterne

Sagen Sie Ihre Meinung zu diesem Produkt

  1. Schlimme Nebenwirkungen

    Mein Kind (7 Jahre) hat etwa 17 Stunden nach Einnahme von Molevac Suspension Bauchschmerzen bekommen. 24 Stunden nach Einnahme hatte es Durchfall und Erbrechen. Das Erbrechen hielte 6 Stunden an, die Übelkeit mindestens 12 Stunden danach. Das Kind hat sehr gelitten und ist aus Erschöpfung nach einem ganzen Tag mit Erbrechen und Übelkeit eingeschlafen.. Jetzt, 42 Stunden nach Einnahme, geht es ihm immer noch nicht gut aber die Nebenwirkungen scheinen langsam nachzulassen. Hoffentlich sind sie nach dem zweiten Abend durch. Nie wieder Molevac für dieses Kind.

    Hilfreich?

  2. Half sofort!

    Ich hatte Madenwürmer und seit Tagen jeden Abend stundenlang quälenden Juckreiz. Habe eines Mittags alle 8 Dragees einer Packung genommen. Der abendliche Juckreiz stellte sich nicht ein und blieb bisher bereits seit über einer Woche aus.
    Habe mir jetzt noch zwei Packungen bestellt und werde mir 2 bzw. 4 Wochen nach der Ersteinnahme nochmals die volle Dosis gönnen.
    Nebenwirkungen gab es übrigens überhaupt keine.
    Verwundert hat mich, dass auch die Rotfärbung des Stuhls ausblieb.

    Hilfreich?

  3. Anonym

    Das Zeug hilft nichts! So wie andere Medikamente auch. Nur die Wucherblume (lat. Tanacetum) hilft dagegen: Man wird die Vieher in 4 Wochen los. Sogar im Winter, in der Zeit, wann sie sich als bekloppt vermehren. Komischerweise ist das Heilkraut in Deutschland nicht zugelassen. Wahrscheinlich weil es sonst keine Abnehmer für Molevac & Co. geben wird. Die Menschen werden ja von einer Heilpflanze gesund. (...)
    Und bei Madenwürmern hat man kaum Magenschmerzen, eher Juckreiz im Afterbereich, wenn die befruchteten Weibchen daraus fallen, ihre Eier in Hautfalten ablegen, und diese dann nach paar Stundwen infektiös werden. He-he, weiß alles aus der eigenen Erfahrung.
    (...)
    :))))))))
    geändert: Bitte bleiben Sie sachlich!

    Hilfreich?

  4. Sehr gut!

    Ich hatte Madenwürmer (bzw. Fadenwürmer) und musste sie schnell los werden.
    Ich konnte weder schlafen noch essen und die Magenschmezren waren schmerzhaft.
    Da ich keine Tabletten schlucken kann, habe ich mich für die flüssige Variante entschieden.
    Inhalt:
    Ein Fläschchen enthält 25ml.
    DAS IST NICHT VIEL!!! In der Beschreibung gibt es eine genaue Tabellte, wie viel man einnehmen muss.
    Ich hätte 35ml zu mir nehmen sollen (es wird nach dem Körpergewicht gemessen) . Da ich das jedoch nicht wusste
    hatte ich nur die Flasche und es fehlten mir 10ml. Egal, wird halt soviel wie möglich getunken (also die ganze Flasche was echt viel ist).
    Tipp: Als Erwachsener mit 60 Kilo mindestens 2 Flaschen kaufen!!! Eigentlich sollte man auch eine Nachbehandlung machen, dies war bei mir nciht mehr möglich und musste mir erst mal eine Neue kaufen.
    Aussehen/Geschmack:
    Aussehen tut das Zeug wie Blut und desen Konsistenz ähnelt dem sehr (also nciht besonder sschön).
    Vom Geschamck her war ich jedoch überrascht. Es schmeckte wie ein süßes Kaugummi, jdeoch ist es wirklich ncith schön, wenn man dieses blutrote Zeugs vor sich stehen hat.
    Anwendung:
    Das rote Zeugs kann man im Ganzen trinken.
    Dies ist jedoch durch die Farbe echt nicht möglich (Geschmacklich besser als jede Halslutschtablette!).
    Gut ist, dass man es vor, nach oder wärend des Essens einnehmen oder auch mit Getränken verdünnt werden kann.
    Ich habe es mit einem Fencheltee verdünnt und in einer Stunde gemächlich zu mir genommen.
    Durch die Süße der Medizin musste ich nichts mehr süßen.
    Tipp: Sie sollten, um der roten Farbe nicht immer genau ins Auge zu sehen müssen, eine Tasse nehmen!
    Für KINDER empfehle ich einen dunklen Saft (Kirschsaft) in einem Becher.
    So sieht und shcmeckt man wenig herraus.
    Wirkung:
    Wann wirkt das die Medizin? - Unterschiedlich!
    Ist der Magen voll, dann dauert es um und bei einen Tag.
    Ist der Magen leer, dann schon in 2 Stunden.
    Sobald sich ihr Stuhl leicht rot färbt wissen sie, dass die Medizin angeschlagen hat.
    Sobald sie keinen roten Stuhl mehr haben, sind sie geheilt!
    Nebenwirkungen:
    Vom Geschmakc her ging es, jedoch wurde mir denn noch leicht übel.
    Es kann sein, weil ich soviel auf einmal getrunken habe um die Medizin runter zu bekommen oder weil die Würmer nun einen Abgang gemacht haben und bekämpft wurden.
    Man spürht es auf jeden Fall, dass sich was tut.
    Es gab sonst keine Vorkommnisse wie Schwindel oder Erbrechen.
    Auf der Verpackung steht zusätzlich, dass man Durchfall bekommen kann.
    Dies war auch bei mir nicht der Fall.
    Fazit:
    Wer Tabletten schlucken kann sollte sich die andere Version holen,
    wer das nicht kann und Zeit für sowas braucht sollte zu diesem flüssigem Mittel greifen.
    Fakt ist: Diese blutrote Farbe sieht nicht lecker aus und macht es nicht leicht Alles auf einmal zu trinken.
    Bei einer geringen Menge von 15 ml sieht das wohl anders aus.
    Fakt ist auch, dass es wunderbar geholfen hat, aber auch sehr teuer ist.
    Soltle ich nocheinmal soclhe Beschwerden haben, dann werde ich wieder zu dieser Variante greifen.
    Ach, noch zu erwähnen ist, dass diese Medizin REZEPTFREI ist und in der Apotheke als auch im Internet zu finden ist!

    Hilfreich?

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