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Sintetica 0,1 mg/ml Inj.-Lösung

10 × 5 ml
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 11616543
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

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PHENYLEPHRIN Sintetica 0,1 mg/ml Inj.-Lösung, 10X5 ML

Sintetica GmbH

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Produktinformation zu PHENYLEPHRIN Sintetica 0,1 mg/ml Inj.-Lösung 3

Indikation

  • Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe, die als adrenerge oder dopaminerge Arzneimittel bezeichnet werden. Es wird angewendet zur Behandlung von niedrigem Blutdruck, der während verschiedener Narkosearten auftreten kann.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Phenylephrin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie an Bluthochdruck leiden.
    • wenn Sie an einer schweren peripheren Gefäßerkrankung (schlechter Durchblutung) leiden.
    • wenn Sie einen nicht selektiven Monoaminooxidase(MAO)-Hemmer (Iproniazid, Nialamid) zur Behandlung einer Depression einnehmen (oder innerhalb von 2 Wochen, nachdem sie diesen eingenommen haben).
    • wenn Sie eine besonders überaktive Schilddrüse haben (Hyperthyreose).

Dosierung von PHENYLEPHRIN Sintetica 0,1 mg/ml Inj.-Lösung

  • Die Verabreichung erfolgt durch medizinisches Fachpersonal mit entsprechender Schulung und einschlägiger Erfahrung.
  • Anwendung bei Erwachsenen
    • Ihr Arzt oder das medizinische Fachpersonal wird Ihnen das Arzneimittel in eine Vene (intravenös) injizieren. Ihr Arzt entscheidet über die richtige Dosis für Sie und darüber, wann und wie sie injiziert werden soll.
  • Anwendung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
    • Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion können niedrigere Dosen von Phenylephrin erforderlich sein.
  • Anwendung bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
    • Bei Patienten mit Leberzirrhose können höhere Dosen von Phenylephrin erforderlich sein.
  • Anwendung bei älteren Menschen
    • Die Behandlung älterer Menschen sollte mit Vorsicht erfolgen.
  • Anwendung bei Kindern
    • Die Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten zu Wirksamkeit, Sicherheit und Dosierungsempfehlungen vorliegen.
  • Wenn Sie eine größere Menge erhalten haben, als Sie sollten
    • Anzeichen dafür, dass Sie zu viel Phenylephrin erhalten haben, sind ein schnellerer und unregelmäßiger Herzschlag, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, wahnhafte psychotische Störung (paranoide Psychose), Halluzinationen und Bluthochdruck.
    • Es ist unwahrscheinlich, dass es dazu kommt, da Ihnen dieses Arzneimittel in einem Krankenhaus verabreicht wird.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie Phenylephrin anwenden,
      • wenn Sie älter sind
      • wenn Sie eine überaktive Schilddrüse haben
      • wenn Sie an Herzproblemen leiden, wie niedrigem Puls, Herzblock (partiellem), Herzmuskelerkrankung, schlechter Durchblutung des Herzens, nicht schwerer peripherer Gefäßerkrankung, Herzrhythmusstörungen, zu schnellem Herzschlag (Tachykardie), zu langsamem Herzschlag (Bradykardie), Angina pectoris
      • wenn Ihr Gehirn schlecht durchblutet ist
      • wenn Sie eine Verhärtung und Verdickung der Blutgefäßwände (Atherosklerose) haben
      • wenn Sie an Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) leiden
      • wenn Sie mit Oxytocin behandelt werden, da die Wirkung auf die Blutgefäße verstärkt sein kann, was unmittelbar nach der Entbindung zu sehr hohem Blutdruck und Schlaganfall führen kann
      • wenn Sie an Bluthochdruck leiden
      • wenn Sie ein Engwinkelglaukom haben
    • Bei Patienten mit schwerer Herzschwäche kann Phenylephrin infolge einer Gefäßverengung die Herzschwäche verschlechtern.
    • Während der Behandlung wird der Blutdruck in Ihren Arterien ständig kontrolliert. Wenn Sie eine Herzerkrankung haben, werden außerdem lebenswichtige Funktionen überwacht.
    • Kinder
      • Die Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten zu Wirksamkeit, Sicherheit und Dosierungsempfehlungen vorliegen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Nicht zutreffend.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Dieses Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn es absolut erforderlich ist.
  • Stillzeit
    • Dieses Arzneimittel darf während der Stillzeit nur angewendet werden, wenn es absolut erforderlich ist. Bei einer einzigen Verabreichung während der Entbindung ist Stillen jedoch möglich.

Einnahme Art und Weise

  • Ihr Arzt oder das medizinische Fachpersonal wird Ihnen das Arzneimittel in eine Vene (intravenös) injizieren. Ihr Arzt entscheidet über die richtige Dosis für Sie und darüber, wann und wie sie injiziert werden soll.

Wechselwirkungen bei PHENYLEPHRIN Sintetica 0,1 mg/ml Inj.-Lösung

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Phenylephrin darf nicht angewendet werden zusammen mit:
      • Iproniazid, Nialamid (Arzneimittel zur Behandlung von Depression)
    • Die folgenden Arzneimittel können bei gleichzeitiger Anwendung die Wirkung von Phenylephrin beeinträchtigen oder in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden:
      • Dihydroergotamin, Ergotamin, Methylergometrin, Methysergid (Arzneimittel zur Behandlung von Migräne)
      • Linezolid (ein Antibiotikum)
      • Bromocriptin, Cabergolin, Lisurid, Pergolid (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit)
      • Desipramin, Imipramin, Nortriptylin, Moclobemid, Toloxaton, Minalcipram, Venlafaxin (Arzneimittel zur Behandlung von Depression)
      • Narkosemittel, die inhaliert werden (Desfluran, Enfluran, Halothan, Isofluran, Methoxyfluran, Sevofluran)
      • Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks (Guanethidin)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Herzschwäche und bestimmten Herzrhythmusstörungen (Herzglykoside)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Chinidin)
      • Arzneimittel, das während der Geburtswehen angewendet wird (Oxytocin).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu PHENYLEPHRIN Sintetica 0,1 mg/ml Inj.-Lösung, 10X5 ML

Die Produktbewertungen zu PHENYLEPHRIN Sintetica 0,1 mg/ml Inj.-Lösung beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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