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Rapibloc 20 mg/2 ml Konz.z.Herst.e.Infusionslsg.

5 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • Infusionslösungs-Konzentrat
  • PZN: 13251324
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

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Rapibloc 20 mg/2 ml Konz.z.Herst.e.Infusionslsg., 5 ST

AOP Orphan Pharmaceuticals Germany GmbH

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Produktinformation zu Rapibloc 20 mg/2 ml Konz.z.Herst.e.Infusionslsg. 3

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Landiololhydrochlorid, welcher zur Arzneimittelgruppe der Beta-Blocker gehört. Seine Wirkungsweise beruht darauf, dass er Ihren unregelmäßigen oder schnellen Herzschlag normalisiert.
  • Dieses Arzneimittel wird bei Erwachsenen angewendet um Herzrhythmusstörungen zu behandeln, wenn Ihr Herz zu schnell schlägt.
  • Es wird während oder sofort nach einer Operation oder in anderen Situationen angewendet, in denen eine Kontrolle des Herzschlages gebraucht wird.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Landiolol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie einen sehr langsamen Herzschlag haben (weniger als 50 Schläge pro Minute).
    • wenn Sie einen schnellen oder alternierend schnell und langsamen Herzschlag haben (eine Erkrankung, die „Sick-Sinus" Syndrom genannt wird).
    • wenn Sie eine Krankheit haben, die „schwerer Herz-Block" genannt wird. Ein Herzblock ist eine Störung in der elektrischen Reizleitung, die den Herzschlag kontrolliert.
    • wenn Sie ein Problem mit der Blutversorgung des Herzens haben (so genannter „kardiogener Schock").
    • wenn Sie sehr niedrigen Blutdruck haben.
    • wenn Sie Anzeichen einer schweren Herzinsuffizienz haben.
    • wenn Sie unter erhöhtem Blutdruck in der Lunge leiden (pulmonale Hypertonie).
    • wenn Sie unter einer nicht behandelten Drüsenerkrankung, die Phäochromozytom genannt wird, leiden. Ein Phäochromozytom entsteht in der Nebenniere und kann einen plötzlichen Anstieg des Blutdrucks, schwere Kopfschmerzen, Schwitzen und erhöhten Herzschlag verursachen.
    • wenn Sie Anzeichen von Asthma haben, die sich schnell verschlechtern.
    • wenn Sie eine Übersäuerung des Blutes haben (schwere metabolische Azidose), die nicht behandelt werden kann.
  • Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, darf das Arzneimittel nicht bei Ihnen angewendet werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine dieser Erkrankungen haben, fragen Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal bevor dieses Arzneimittel bei Ihnen angewendet wird.

Dosierung von Rapibloc 20 mg/2 ml Konz.z.Herst.e.Infusionslsg.

  • Die übliche Dosis beträgt 0,1-0,3 mg pro kg Körpergewicht. Ihr Arzt kann Ihnen 5 - 15 Dosen pro Tag verabreichen.
  • Ihr Arzt wird entscheiden, welche Dosis für Sie die richtige ist.
  • Bei älteren Menschen ist es normalerweise nicht notwendig, die Dosis zu verändern.
  • Wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden, wird Ihr Arzt die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen treffen.
  • Leberfunktionsstörungen
    • Wenn Sie Erkrankungen der Leber haben, dann wird Ihr Arzt die Therapie mit einer geringeren Dosis beginnen.
  • Wenn Sie eine größere Menge erhalten haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie zu viel erhalten haben, sprechen Sie bitte sofort mit Ihrem Arzt oder mit dem medizinischen Fachpersonal. Ihr Arzt wird entsprechende Maßnahmen ergreifen (Ihre Behandlung könnte sofort abgebrochen werden und Sie könnten eine unterstützende Therapie erhalten.)
    • Wenn Ihnen zu viel von diesem Arzneimittel verabreicht wurde, könnten bei Ihnen folgende Symptome auftreten:
      • massiver Abfall des Blutdrucks (verbunden mit einem Gefühl von Schwindel oder leichter Benommenheit)
      • sehr langsamer Herzschlag
      • verringerte Herzfunktion
      • Schock verursacht durch eine herabgesetzte Herzfunktion
      • Atemschwierigkeiten
      • Bewusstlosigkeit bis hin zum Koma
      • Zuckungen (Krämpfe)
      • Übelkeit
      • Erbrechen
      • niedriger Blutzuckerspiegel
      • hohe Kalium-Konzentration im Blut (Hyperkaliämie)
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor das Arzneimittelbei Ihnen angewendet wird.
    • Das Arzneimittel muss vor der Anwendung von Ihrem Arzt oder medizinischem Fachpersonal verdünnt werden.
    • Normalerweise werden während der Therapie mit diesem Arzneimittel Ihr Herzschlag, der Blutdruck, sowie die elektrische Aktivität Ihres Herzens durchgehend überwacht.
  • Wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft (oder Sie sich nicht sicher sind), sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder medizinischem Fachpersonal bevor dieses Arzneimittel bei Ihnen angewendet wird.
  • Ihr Arzt wird besondere Vorsicht bei der Anwendung dieses Arzneimittels walten lassen,
    • wenn Sie an Diabetes oder einem niedrigen Blutzuckerspiegel leiden. Landiolol kann die Anzeichen eines niedrigen Blutzuckerspiegels verdecken.
    • wenn Sie niedrigen Blutdruck haben.
    • wenn Sie an einer Erkrankung leiden, die "Präexzitations-Syndrom" genannt wird, in Kombination mit unregelmäßigem und schnellem Herzschlag (Vorhofflimmern).
    • wenn Sie Störungen in der elektrischen Reizleitung haben, die den Herzschlag kontrolliert (Herzblock).
    • wenn Sie Probleme mit der elektrischen Reizweiterleitung innerhalb des Herzens haben und Verapamil oder Diltiazem einnehmen.
    • wenn Sie an einem speziellen Typ von Angina (Brustschmerzen) leiden, der "Prinzmetal-Angina" genannt wird.
    • wenn Sie Herzerkrankungen haben oder hatten (wie z.B. Herzinsuffizienz). Ihr Arzt wird Sie sehr engmaschig im Hinblick auf jegliche Herz-Symptome überwachen. Wenn nötig, wird die Therapie gestoppt, die Dosis reduziert oder eine spezielle Behandlung initiiert.
    • wenn Sie bestimmte Herzrhythmusstörungen (supraventrikuläre Arrhythmien) haben und
      • andere Herzerkrankungen haben oder
      • andere Arzneimittel zur Behandlung einer Herzerkrankung einnehmen
    • wenn Sie Nierenerkrankungen haben.
    • wenn Sie an einer Drüsenerkrankung, die Phäochromozytom genannt wird, leiden, die mit Arzneimitteln, so genannten Alpha-Rezeptor-Blockern, behandelt wurde.
    • wenn Sie an einer Verengung der Atemwege oder Keuchen leiden, wie sie mit Asthma einhergehen.
    • wenn Sie an Durchblutungsstörungen leiden, wie z.B. Blässe der Finger (Raynaud`sche Krankheit) oder Schmerzen, Müdigkeit und manchmal brennende Schmerzen in den Beinen.
    • wenn Sie an irgendeiner Allergie leiden oder gefährdet sind in Bezug auf eine anaphylaktische Reaktion (schwere allergische Reaktion).
  • Das Arzneimittel kann Allergien verschlimmern und eine Behandlung von Allergien erschweren.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen keine Daten über die Verwendung während der Schwangerschaft vor.
    • Auf Grund der fehlenden Erfahrungen wird die Anwendung während einer Schwangerschaft nicht empfohlen.
  • Stillzeit
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen. Das Arzneimittel könnte in die Muttermilch übergehen, daher sollte dieses Arzneimittel bei Ihnen nicht angewendet werden, wenn Sie stillen.

Einnahme Art und Weise

  • Das Arzneimittel muss vor der Verabreichung verdünnt werden und wird Ihnen vom Arzt oder vom medizinischen Fachpersonal verabreicht. Es wird Ihnen mittels Injektion mit einer Nadel in eine Vene verabreicht.
  • Während der Therapie mit dem Arzneimittel werden Ihr Herzschlag, der Blutdruck, sowie die elektrische Aktivität Ihres Herzens durchgehend überwacht.

Wechselwirkungen bei Rapibloc 20 mg/2 ml Konz.z.Herst.e.Infusionslsg.

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Dies gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst ohne Rezept gekauft haben, inklusive pflanzlicher Arzneimittel und Naturprodukte. Ihr Arzt wird überprüfen und sicherstellen, dass keines dieser Arzneimittel die Wirkungsweise des Präparates beeinflusst.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal vor allem dann, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Arzneimittel, die verwendet werden, um Herzrhythmusstörungen zu behandeln (wie z.B. Diltiazem, Verapamil, Propafenon, Disopyramid, Amiodaron, Digoxin, Digitalis) und hohen Blutdruck (wie z.B. Nifedipin).
      • Arzneimittel, die verwendet werden, um Diabetes zu behandeln, inklusive Insulin und orale Antidiabetika.
      • Arzneimittel, die verwendet werden, um während einer Operation die Muskulatur zu entspannen (wie z.B. Suxamethonium) oder Arzneimittel, die die Wirkung von Muskelrelaxantien umkehren, so genannte Cholinesterase Inhibitoren (wie z.B. Neostigmin, Distigmin, Edrophonium). Ihr Arzt wird auch besondere Rücksicht bei der Anwendung während einer Operation nehmen, wenn Sie Anästhetika oder andere Arzneimittel erhalten.
      • Arzneimittel, die Ganglion-Blocker genannt werden (wie z.B. Trimetaphan).
      • bestimmte entzündungshemmende und schmerzstillende Arzneimittel (nicht-steroidale Antirheumatika, NSAIDs).
      • Floktafenin, ein Schmerzmittel.
      • Amisulprid, ein Arzneimittel, das zur Behandlung von psychischen Erkrankungen eingesetzt wird.
      • "Trizyklische" Antidepressiva (wie z.B. Imipramin und Amitryptillin).
      • Barbiturate (wie z.B. Phenobarbital, welches zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt wird).
      • Phenothiazine (wie z.B. Chlorpromazin, das zur Behandlung von psychischen Erkrankungen eingesetzt wird).
      • Medikamente gegen Asthma.
      • Arzneimittel, die bei Erkältungen oder verstopfter Nase eingesetzt werden (abschwellende Nasenmittel).
      • Arzneimittel, die den Blutdruck senken (wie z.B. Reserpin und Clonidin).
      • Epinephrin, das verwendet wird, um allergische Reaktionen zu behandeln.
      • Heparin, das zur Blutverdünnung verwendet wird.
    • Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, fragen Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal bevor dieses Arzneimittel bei Ihnen angewendet wird.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält 0,5-3,0 g Alkohol pro Einzelgabe. Ein gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Patienten mit organischen Erkrankungen des Gehirns, Schwangeren/Stillenden und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Landiolol hydrochlorid
20 mg
Landiolol
18,66 mg
Dinatrium hydrogenphosphat
Hilfstoff
Ethanol 96% (V/V)
Hilfstoff
Hydroxypropyl betadex
Hilfstoff
Kalium chlorid
Hilfstoff
Kalium dihydrogenphosphat
Hilfstoff
Macrogol 300
Hilfstoff
Natrium chlorid
Hilfstoff
Wasser, für Injektionszwecke
Hilfstoff
Gesamt Kalium Ion
1 mmol Hilfstoff
Gesamt Kalium Ion
mg Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
1 mmol Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
mg Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu Rapibloc 20 mg/2 ml Konz.z.Herst.e.Infusionslsg., 5 ST

Die Produktbewertungen zu Rapibloc 20 mg/2 ml Konz.z.Herst.e.Infusionslsg. beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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