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SANDOSTATIN 50 Injektionslösung Ampullen

30 × 1 ml
  • verschreibungspflichtig
  • Injektionslösung
  • PZN: 00748477
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

  • Reimport
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SANDOSTATIN 50 Injektionslösung Ampullen, 30X1 ml

EMRA-MED Arzneimittel GmbH

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Produktinformation zu SANDOSTATIN 50 Injektionslösung Ampullen 3

Indikation

  • Der Wirkstoff des Arzneimittels ist eine synthetisch hergestellte Substanz, die dem Somatostatin entspricht. Somatostatin ist eine im menschlichen Körper natürlich vorkommende Substanz, die die Freisetzung bestimmter Hormone wie das Wachstumshormon hemmt. Das Arzneimittel hat gegenüber Somatostatin die Vorteile, dass es stärker und länger wirkt.
  • Es wird angewendet
    • zur Behandlung der Akromegalie, einer Erkrankung, bei der der Körper zu viel Wachstumshormon produziert. Normalerweise reguliert das Wachstumshormon das Wachstum von Geweben, Organen und Knochen. Die gesteigerte Produktion des Wachstumshormons führt zu einer Vergrößerung der Knochen und bestimmter Gewebe, besonders der Hände und Füße.
    • Das Arzneimittel kann die Beschwerden bei Akromegalie, wie Kopfschmerzen, übermäßiges Schwitzen, Taubheitsgefühl in Händen und Füßen, Müdigkeit und Gelenkschmerzen, deutlich vermindern.
    • zur Linderung von Beschwerden, die auf bestimmte Geschwulste (Tumoren) des Magen-Darm-Traktes (Karzinoide, VIPome, Glukagonome) zurückzuführen sind. Bei diesen Erkrankungen des Magens, des Darms oder der Bauchspeicheldrüse kann eine Überproduktion bestimmter Hormone und anderer verwandter Substanzen verursacht werden. Dadurch wird das natürliche hormonelle Gleichgewicht im Körper gestört und es treten verschiedenste Beschwerden auf, beispielsweise Hitzewallung mit Hautrötung, Durchfall, niedriger Blutdruck, Hautausschlag und Gewichtsverlust. Eine Behandlung mit dem Arzneimittel kann dazu beitragen, diese Beschwerden zu lindern.
    • zur Vorbeugung von Komplikationen nach einer Operation an der Bauchspeicheldrüse. Die Behandlung mit dem Arzneimittel kann helfen, die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Komplikationen nach einer Operation (z.B. Abszesse im Bauchraum, Entzündung der Bauchspeicheldrüse) zu verringern.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Octreotid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Dosierung von SANDOSTATIN 50 Injektionslösung Ampullen

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Bei Patienten mit Akromegalie
      • Die Anfangsdosis beträgt 0,05-0,1 mg Octreotid in Abständen von 8-12 Stunden als subkutane Injektion. Die Dosis wird dann abhängig von der Wirksamkeit und der Verringerung der Symptome (wie Müdigkeit, Schweißausbrüche und Kopfschmerzen) geändert. Bei den meisten Patienten ist die optimale Dosierung 3-mal täglich 0,1 mg. Eine Gesamtdosis von 1,5 mg/Tag sollte nicht überschritten werden.
    • Bei Patienten mit hormonbildenden Tumoren des Magen-Darm-Traktes
      • Die Anfangsdosis beträgt 0,05 mg Octreotid 1- bis 2-mal pro Tag als subkutane Injektion. Unter Berücksichtigung der Wirksamkeit und Verträglichkeit kann die Dosierung schrittweise auf 3-mal 0,1-0,2 mg täglich gesteigert werden. Bei Karzinoiden sollte die Behandlung abgebrochen werden, wenn bei der höchsten vertragenen Dosis nach einer Woche keine Besserung eingetreten ist.
    • Zur Vorbeugung von Komplikationen nach einer Operation an der Bauchspeicheldrüse
      • Die übliche Dosis beträgt 3-mal täglich 0,1 mg Octreotid als subkutane Injektion über eine Woche. Die erste Injektion sollte mindestens eine Stunde vor der Operation erfolgen.
    • Wenn Sie an Leberzirrhose (einer chronischen Lebererkrankung) leiden, wird Ihr Arzt möglicherweise die Dosis anpassen.
    • Informieren sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Es wurden keine lebensbedrohlichen Reaktionen nach einer Überdosierung des Arzneimittels berichtet.
    • Bei einer Überdosierung können folgende Beschwerden auftreten: unregelmäßiger Herzschlag, niedriger Blutdruck, Herzstillstand, Sauerstoffmangel des Gehirns, starke Schmerzen im Oberbauch, Gelbfärbung der Haut und der Augen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Durchfall, Schwäche, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Gewichtsverlust, Anschwellen des Bauches, Unwohlsein, Übersäuerung des Blutes durch Ansammlung von Laktat (Laktazidose).
    • Wenn Sie zu viel erhalten haben oder glauben zu viel erhalten zu haben und diese Beschwerden bei Ihnen auftreten, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt.
  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenn einmal eine Injektion vergessen wurde, sollte diese nachgeholt werden, sobald das Versäumnis bemerkt wird. Anschließend wird der übliche Behandlungszyklus fortgesetzt. Es schadet Ihnen nicht, wenn eine Dosis vergessen wird, aber es könnte sein, dass vorübergehend einige Ihrer Beschwerden wieder auftreten, bis Sie wieder planmäßig behandelt werden.

Patientenhinweise

  • Befolgen Sie sorgfältig alle Anweisungen Ihres Arztes. Möglicherweise weichen diese von den hier aufgeführten Informationen ab.
  • Bitte lesen Sie vor der Anwendung des Arzneimittels die folgenden Erklärungen.
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich,
    • wenn Sie andere Arzneimittel zur Regulierung Ihres Blutdrucks (Betablocker oder Kalziumkanalblocker) oder Mittel zur Regulierung des Flüssigkeitshaushalts und Elektrolytgleichgewichts einnehmen. Bitte informieren Sie darüber Ihren Arzt. Es kann eine Dosisanpassung erforderlich sein.
    • wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie zurzeit Gallensteine haben, oder wenn Sie diese in der Vergangenheit hatten, da sich bei einer Langzeitanwendung des Arzneimittels Gallensteine bilden können. Bitte informieren Sie Ihren Arzt. Es kann sein, dass Ihr Arzt in regelmäßigen Abständen Ihre Gallenblase untersuchen wird.
    • wenn Sie wissen, dass Sie Probleme mit Ihrem Blutzuckerspiegel haben, sei es, dass er zu hoch (Diabetes) oder zu niedrig ist (Hypoglykämie).
    • wenn Sie früher schon einmal einen Vitamin-B12-Mangel hatten. Dann kann es sein, dass Ihr Arzt Ihren Vitamin-B12-Spiegel in regelmäßigen Abständen kontrollieren wird.
    • wenn Sie eine Langzeitbehandlung mit dem Arzneimittel erhalten. In diesem Fall kann es sein, dass Ihr Arzt Ihre Schilddrüsenfunktion in regelmäßigen Abständen kontrollieren wird.
  • Das Arzneimittel bei Kindern
    • Das Arzneimittel kann bei Kindern angewendet werden, aber die Erfahrung mit der Anwendung bei Kindern ist begrenzt.
  • Das Arzneimittel bei älteren Patienten
    • Nach den bisherigen Erfahrungen liegen keine besonderen Anforderungen für Patienten im Alter von 65 Jahren oder älter vor.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es liegen keine Studien zu den Auswirkungen des Arzneimittels auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel sollte bei schwangeren Frauen nur aus zwingenden Gründen angewendet werden.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
  • Frauen im gebärfähigen Alter
    • Frauen im gebärfähigen Alter sollten während der Behandlung eine wirksame Schwangerschaftsverhütungsmethode anwenden.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel in die Muttermilch ausgeschieden wird. Sie sollten daher während einer Behandlung mit dem Arzneimittel nicht stillen.

Einnahme Art und Weise

  • Das Arzneimittel wird als subkutane (unter die Haut) Injektion angewendet. Ihr Arzt wird Ihnen erklären, wie das Arzneimittel unter die Haut zu injizieren ist.
  • Subkutane Injektion (unter die Haut)
    • Die Oberarme, die Oberschenkel und der Bauch sind gute Bereiche für die subkutane Injektion.
    • Wählen Sie für die subkutane Injektion jedes Mal eine andere Stelle, damit die Reizung einer bestimmten Stelle vermieden wird. Wenn Sie sich das Arzneimittel selbst unter die Haut injizieren, müssen Sie vorher genaue Anweisungen von Ihrem Arzt erhalten.
    • Um Schmerzen an der Injektionsstelle zu verhindern, wird empfohlen, die Ampulle, wenn sie im Kühlschrank aufbewahrt wurde, vor der Verabreichung auf Raumtemperatur zu bringen. Sie können sie in der Hand wärmen, aber nicht erhitzen.
  • Weitere Informationen finden Sie in der aktuellen Gebrauchsinformation.

Wechselwirkungen bei SANDOSTATIN 50 Injektionslösung Ampullen

  • Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Im Allgemeinen können Sie auch weiterhin andere Arzneimittel während Ihrer Behandlung mit dem Arzneimittel einnehmen. Jedoch kann die Wirkung bestimmter Arzneimittel wie Cimetidin, Ciclosporin und Bromocriptin durch Sandostatin beeinflusst werden.
      Arzneimittel wie Chinidin oder Terfenadin, die über ein bestimmtes Enzym im Körper abgebaut werden (CYP3A4), sollten nur mit Vorsicht gleichzeitig mit diesem Arzneimittel angewendet werden.
    • Wenn Sie Diabetiker sind, muss Ihr Arzt möglicherweise die Dosierung Ihrer Blutzucker senkenden Arzneimittel neu einstellen.
  • Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln
    • Nehmen Sie zum Zeitpunkt der Anwendung des Arzneimittels keine Mahlzeiten zu sich.
    • Am besten sollte das Arzneimittel zwischen den Mahlzeiten oder abends vor dem Zubettgehen injiziert werden. Dadurch können Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich vermindert werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Octreotid acetat
55,89 µg
Octreotid
50 µg
Mannitol
Hilfstoff
Milchsäure
Hilfstoff
Natrium hydrogencarbonat
Hilfstoff
Wasser, für Injektionszwecke
Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
23 mg Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
mmol Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu SANDOSTATIN 50 Injektionslösung Ampullen, 30X1 ml

Die Produktbewertungen zu SANDOSTATIN 50 Injektionslösung Ampullen beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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