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Sempera Liquid

150 ml
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Sempera Liquid

Sempera Liquid, 150 ML

Janssen-Cilag GmbH

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Produktinformation zu Sempera Liquid 3

Indikation

  • Das Präparat gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten „Antimykotika". Diese Arzneimittel werden angewendet, um Pilzinfektionen, einschließlich solcher durch Hefepilze, zu behandeln oder dagegen vorzubeugen.
  • Sie können das Arzneimittel bekommen:
    • zur Behandlung von Hefepilzinfektionen des Mundes, des Rachens oder der Speiseröhre, wenn Sie ein schwaches Immunsystem haben.
    • damit Sie bestimmte Pilzinfektionen nicht bekommen, wenn Sie aufgrund einer schweren Bluterkrankung oder einer Knochenmarktransplantation ein schwaches Immunsystem haben.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Itraconazol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Arzneimittel Sie einnehmen/anwenden, bevor Sie mit der Behandlung von diesem Präparat beginnen.
  • Nehmen Sie dieses Präparat nicht ein, wenn Sie derzeit eines der nachfolgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. Sie dürfen die folgenden Arzneimittel erst zwei Wochen nach Absetzen von diesem Präparat einnehmen/anwenden:
    • Arzneimittel zur Behandlung von Herz, Blut oder Kreislauf
      • Aliskiren, Eplerenon, Lercanidipin oder Nisoldipin (gegen hohen Blutdruck)
      • Bepridil, Ivabradin oder Ranolazin (gegen Brustenge)
      • Dabigatran oder Ticagrelor (gegen Blutgerinnsel)
      • Disopyramid, Dofetilid, Dronedaron oder Chinidin (gegen Herzrhythmusstörungen)
      • Finerenon (gegen Nierenprobleme bei Patienten mit Diabetes Typ 2)
      • Lomitapid, Lovastatin oder Simvastatin (zur Cholesterinsenkung)
      • Sildenafil (gegen Lungenhochdruck)
    • Arzneimittel zur Behandlung von Magenproblemen und Verstopfung
      • Cisaprid (gegen Magenverstimmung)
      • Domperidon (gegen Übelkeit und Erbrechen)
      • Naloxegol (gegen Verstopfung bei Anwendung von opioiden Schmerzmitteln)
    • Arzneimittel zur Behandlung von Kopfschmerzen, Schlaf- oder psychischen Störungen
      • Dihydroergotamin oder Ergotamin (Mutterkornalkaloide gegen Migräne)
      • Midazolam (zum Einnehmen) oder Triazolam (zur Beruhigung oder als Schlafmittel)
      • Lurasidon, Pimozid, Quetiapin oder Sertindol (gegen Störungen, die Gedanken, Gefühle und/oder Verhalten betreffen)
    • Arzneimittel zur Behandlung der Harnblase
      • Darifenacin (gegen Blasenschwäche)
      • Fesoterodin oder Solifenacin (gegen Reizblase) zur Anwendung bei Patienten mit bestimmten Nieren- oder Leberproblemen
    • Arzneimittel zur Behandlung von Allergien
      • Astemizol, Mizolastin oder Terfenadin (gegen Allergien)
    • Arzneimittel zur Behandlung von Erektions- und Ejakulationsstörungen
      • Avanafil (gegen Erektionsstörungen)
      • Dapoxetin (gegen vorzeitigen Samenerguss)
      • Vardenafil (gegen Erektionsstörungen) zur Anwendung bei Männern über 75 Jahre
    • Sonstige Arzneimittel, die folgende Wirkstoffe enthalten
      • Colchicin (gegen Gicht) zur Anwendung bei Patienten mit Nieren- oder Leberproblemen
      • Ergometrin (Ergonovin) oder Methylergometrin (Methylergonovin), Mutterkornalkaloide zur Anwendung nach einer Entbindung
      • Eliglustat (gegen Morbus Gaucher) zur Anwendung bei Patienten, deren Körper bestimmte Arzneimittel nicht abbauen kann
      • Halofantrin (gegen Malaria)
      • Irinotecan (gegen Krebs)
      • Isavuconazol (gegen Pilzbefall)
      • Ombitasvir, Paritaprevir, Ritonavir, Ritonavir/Dasabuvir (gegen Hepatitis C)
      • Venetoclax (gegen chronisch lymphatische Leukämie), wenn Sie die Behandlung mit Venetoclax neu beginnen oder bei Dosissteigerungen zu Beginn der Behandlung
  • Hinweis: Auch nach Beendigung Ihrer Behandlung mit diesem Präparat dürfen Sie 2 Wochen lang keines der oben genannten Arzneimittel anwenden.

Dosierung von Sempera Liquid

  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Behandlung von Hefepilzinfektionen des Mundes, des Rachens oder der Speiseröhre
    • Die normale Dosierung ist 20 ml pro Tag eine Woche lang. Diese können entweder als Einmalgabe oder als zwei Gaben über den Tag verteilt werden.
    • Wenn die Infektion nach einer Woche der Anwendung noch nicht abgeklungen ist, könnte Ihr Arzt beschließen, die Behandlung für eine weitere Woche fortzusetzen.
  • Behandlung von Hefepilzinfektionen des Mundes, des Rachens oder der Speiseröhre, die bereits mit anderen Pilzmitteln behandelt wurden, jedoch weiterhin bestehen
    • Die gewöhnliche Dosis ist 10 - 20 ml zweimal täglich für zwei Wochen. Wenn die Infektion in den ersten zwei Behandlungswochen nicht vollständig abgeklungen ist, kann die Behandlung für weitere zwei Wochen fortgesetzt werden. Bei Patienten, die auf die höhere Dosis von 400 mg täglich eingestellt sind, sollte die Behandlung auf 14 Tage begrenzt sein, wenn es in dieser Zeit keine Anzeichen für eine Besserung gibt.
  • Vermeidung von Pilzinfektionen
    • Die Dosis wird entsprechend Ihrem Körpergewicht berechnet (5 mg pro kg/KG) und aufgeteilt in zwei Einzeldosen eingenommen. Ihr Arzt wird Ihnen genau erklären, wie viel Sie einnehmen müssen.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie oder jemand anderes eine größere Menge eingenommen haben, als Ihnen gesagt wurde, nehmen Sie unverzüglich Verbindung mit Ihrem Arzt oder einem Krankenhaus in der Nähe auf.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme Ihres Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie die nächste Dosis wie gewohnt ein und setzen Sie die Einnahme entsprechend den Anweisungen Ihres Arztes fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Präparat einnehmen.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht mehr ein und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn eines der folgenden Symptome eines schweren Leberproblems während Ihrer Behandlung auftritt:
      • starke Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, ungewöhnliche Müdigkeit, Bauchschmerzen, ungewöhnlich dunkel gefärbter Urin oder heller Stuhl.
    • Verständigen Sie sofort Ihren Arzt,
      • wenn Sie während der Einnahme von diesem Arzneimittel ungewöhnliche Empfindungen in Ihren Händen oder Füßen haben wie Kribbeln, Taubheitsgefühl oder Schwäche.
      • wenn Sie Symptome eines Hörverlustes bei sich bemerken. In sehr seltenen Fällen haben Patienten, die diese Präparat eingenommen haben, über vorübergehenden oder dauerhaften Hörverlust berichtet.
    • Sie müssen Ihren Arzt vor der Anwendung von diesem Arzneimittel informieren, wenn Sie unter Folgendem leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben:
      • eine allergische Reaktion gegen ein anderes Arzneimittel zur Pilzbehandlung.
      • ein Herzproblem einschließlich einer Herzfunktionsstörung (auch Herzinsuffizienz genannt). Das Arzneimittel könnte sie verschlimmern. Wenn Ihr Arzt sich entschieden hat, Ihnen dieses Präparat zu geben, sollten Ihnen die unten aufgelisteten Beschwerden, auf die Sie achten müssen, beschrieben werden. Wenn Sie eine davon bekommen, hören Sie mit der Einnahme auf und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt darüber. Folgendes können Zeichen einer Herzfunktionsstörung sein:
        • Kurzatmigkeit
        • unerwartete Gewichtszunahme
        • Anschwellen Ihrer Beine oder Ihres Bauchs
        • Gefühl ungewöhnlicher Müdigkeit
        • nächtliches Aufwachen mit Kurzatmigkeit
      • ein Leberproblem wie Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut), weil Ihre Dosierung des Präparates dann eventuell geändert werden muss. Ihr Arzt sollte Ihnen die Symptome, auf die Sie achten müssen, beschreiben. Wenn Sie dieses Arzneimittel ununterbrochen über mehr als einen Monat einnehmen müssen, könnte es sein, dass Ihr Arzt Ihre Leberfunktion mittels eines Bluttests prüfen möchte. Außerdem dürfen Sie wahrscheinlich bestimmte Arzneimittel nicht anwenden.
      • eine zystische Fibrose (eine genetische Erkrankung, die Lunge, Bauchspeicheldrüse, Leber, Nieren und Darm beeinträchtigt).
      • eine Nierenfunktionsstörung, weil Ihre Dosierung von diesem Präparat dann eventuell geändert werden muss. Außerdem dürfen Sie wahrscheinlich bestimmte Arzneimittel nicht anwenden.
    • Kinder und Jugendliche
      • Dieses Arzneimittel wird bei Kindern und Jugendlichen normalerweise nicht angewendet. Ihr Arzt könnte es in besonderen Fällen verschreiben.
      • Für mehr Informationen, s. Gebrauchsinformation!
    • Ältere Personen
      • Das Präparat wird bei älteren Personen normalerweise nicht angewendet. Ihr Arzt könnte es in besonderen Fällen verschreiben.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel kann gelegentlich Schwindelgefühl, Verschwommensehen/Doppeltsehen oder Hörverlust hervorrufen. Fahren Sie nicht und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie diese Beschwerden haben.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie schwanger sind, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen empfohlen.
    • Wenn Sie im gebärfähigen Alter sind und schwanger werden könnten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Sie sollten wirksame Empfängnisverhütungsmittel anwenden, um sicher zu gehen, dass Sie nicht schwanger werden, während Sie das Arzneimittel einnehmen. Da das Präparat noch für einige Zeit, nachdem Sie es abgesetzt haben, im Körper bleibt, sollten Sie weiterhin verhüten, bis Ihre nächste Periode nach Ende der Behandlung mit dem Arzneimittel einsetzt.
    • Falls Sie bemerken sollten, dass Sie nach Behandlungsbeginn mit dem Präparat schwanger geworden sind, beenden Sie die Einnahme und informieren Sie sofort Ihren Arzt.
  • Stillzeit
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie stillen, da geringe Mengen des Arzneimittels in die Muttermilch übergehen können.
    • Falls Ihr Arzt Ihnen die Einnahme von diesem Präparat empfohlen hat, wird er möglicherweise zusätzliche Untersuchungen durchführen, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer eine Stunde vor jeglicher Aufnahme von Nahrung oder Getränken ein, denn dies hilft dem Körper, das Arzneimittel aufzunehmen.
  • Sie sollten die Lösung zum Einnehmen für ungefähr 20 Sekunden in Ihrem Mund hin und her bewegen, bevor Sie sie schlucken. Spülen Sie Ihren Mund nach dem Schlucken der Lösung nicht aus.
  • Für mehr Informationen, s. Gebrauchsinformation.

Wechselwirkungen bei Sempera Liquid

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Es gibt einige Arzneimittel, die Sie während der Einnahme von diesem Präparat nicht einnehmen/anwenden sollten. Diese sind in der Kategorie "Kontraindikation" aufgelistet.
    • Wenn Sie dieses Präparat einnehmen, wird von der Anwendung bestimmter Arzneimittel abgeraten. Ihr Arzt kann entscheiden, dass Sie einige Arzneimittel nicht zeitgleich mit oder in den 2 Wochen nach dem Absetzen von diesem Präparat anwenden sollten. Beispiele für diese Arzneimittel sind:
      • Arzneimittel zur Behandlung von Herz, Blut oder Kreislauf
        • Apixaban, Edoxaban, Rivaroxaban oder Vorapaxar (gegen Blutgerinnsel)
        • Atorvastatin (zur Cholesterinsenkung)
        • Felodipin (gegen Bluthochdruck)
        • Riociguat oder Tadalafil (gegen Lungenhochdruck)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen, Kopfschmerzen oder psychischen Störungen
        • Phenytoin, Carbamazepin oder Phenobarbital (gegen Krampfanfälle)
        • Eletriptan (gegen Migräne)
        • Johanniskraut (Hypericum perforatum) (ein pflanzliches Arzneimittel gegen psychische Störungen)
      • Arzneimittel zur Behandlung der Harnblase
        • Tamsulosin (gegen Blasenschwäche beim Mann)
        • Tolterodin (gegen Reizblase)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Krebs
        • Axitinib, Bosutinib, Cabazitaxel, Cabozantinib, Ceritinib, Cobimetinib, Crizotinib, Dabrafenib, Dasatinib, Docetaxel, Entrectinib, Glasdegib, Ibrutinib, Lapatinib, Nilotinib, Olaparib, Pazopanib, Regorafenib, Sunitinib, Talazoparib, Trabectedin, Trastuzumab, Emtansin, Venetoclax (wenn Sie stabil auf eine Venetoclax-Dosis gegen chronisch lymphatische Leukämie eingestellt sind oder zu jeder Zeit während der Behandlung einer akuten myeloischen Leukämie) oder Vinca-Alkaloide (z. B. Vinflunin, Vinorelbin)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose
        • Bedaquilin, Isoniazid, Rifabutin oder Rifampicin (gegen Tuberkulose)
      • Arzneimittel zur Behandlung des humanen Immundefizienzvirus (HIV) oder Hepatitis
        • Efavirenz oder Nevirapin (gegen HIV/AIDS)
        • Elbasvir/Grazoprevir, Tenofoviralafenamidfumarat (TAF), Tenofovirdisoproxilfumarat (TDF) (gegen HIV oder Hepatitis)
      • Arzneimittel, die nach einer Organtransplantation angewendet werden
        • Everolimus, Rapamycin (auch als Sirolimus bekannt), Temsirolimus
      • Arzneimittel zur Behandlung einer gutartigen Prostatavergrößerung
        • Alfuzosin, Silodosin
      • Arzneimittel zur Behandlung der Lunge oder von Allergien
        • Ciclesonid (gegen Entzündungen, Asthma und Allergien)
        • Ebastin (gegen Allergien)
        • Salmeterol (gegen Asthma und chronische obstruktive Lungenkrankheit [COPD])
      • Arzneimittel zur Behandlung von Erektions- und Ejakulationsstörungen
        • Tadalafil oder Vardenafil (bei Männern bis 75 Jahre und jünger) (gegen Erektionsstörungen)
      • Sonstige Arzneimittel, die folgende Wirkstoffe enthalten
        • Colchicin (gegen Gicht)
        • Fentanyl (gegen Schmerzen)
        • Lumacaftor/Ivacaftor (gegen zystische Fibrose)
      • Hinweis:
        • Auch nach Beendigung Ihrer Behandlung mit dem Präparat dürfen Sie 2 Wochen lang keines der oben genannten Arzneimittel anwenden.
        • Dies ist keine vollständige Liste. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt, wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen/anwenden oder beabsichtigen eines dieser Arzneimittel oder ein anderes Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bei der Einnahme von diesem Präparat mit bestimmten anderen Arzneimitteln ist Vorsicht geboten.
    • Möglicherweise ist bei Ihnen das Auftreten von Nebenwirkungen wahrscheinlicher oder die Dosis von dem Präparat oder des anderen Arzneimittels muss eventuell angepasst werden. Beispiele für diese Arzneimittel sind:
      • Arzneimittel zur Behandlung von Herz, Blut oder Kreislauf
        • Bosentan (gegen Lungenhochdruck)
        • Calciumkanalblocker wie Dihydropyridine, z. B. Amlodipin, Isradipin, Nifedipin, Nimodipin oder Diltiazem (gegen Bluthochdruck)
        • Verapamil (gegen Bluthochdruck)
        • Cilostazol (gegen Kreislaufprobleme)
        • Cumarine wie Warfarin (gegen Blutgerinnsel)
        • Digoxin (gegen Vorhofflimmern)
        • Nadolol (gegen Lungenhochdruck oder Brustenge)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Magenproblemen oder Durchfall
        • Aprepitant oder Netupitant (gegen Übelkeit und Erbrechen während der Krebsbehandlung)
        • Loperamid (gegen Durchfall)
        • Antacida wie Aluminium-, Calcium-, Magnesium- oder Natriumhydrogencarbonat; H2-Rezeptorantagonisten z. B. Cimetidin, Ranitidin und Protonenpumpen-Inhibitoren z. B. Lansoprazol, Omeprazol, Rabeprazol (gegen Magenübersäuerung)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Schlaf- oder psychischen Störungen
        • Alprazolam, Brotizolam, Buspiron oder Midazolam (bei Injektion in eine Vene) (gegen Angstzustände oder als Schlafmittel)
        • Zopiclon (Schlafmittel)
        • Reboxetin oder Venlafaxin (gegen Depression und Angstzustände)
        • Aripiprazol, Cariprazin, Haloperidol oder Risperidon (gegen Störungen, die Gedanken, Gefühle und/oder Verhalten betreffen)
        • Galantamin (gegen Alzheimer-Krankheit)
        • Guanfacin (gegen Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen)
      • Arzneimittel zur Behandlung der Harnblase
        • Imidafenacin, Fesoterodin, Oxybutynin, Solifenacin (gegen Reizblase)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Krebs
        • Bortezomib, Brentuximab Vedotin, Busulfan, Erlotinib, Gefitinib, Idelalisib, Imatinib, Nintedanib, Panobinostat, Pemigatinib, Ponatinib, Ruxolitinib, Sonidegib oder Tretinoin (oral)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen
        • Ciprofloxacin, Clarithromycin oder Erythromycin (gegen bakterielle Infektionen)
        • Delamanid (gegen Tuberkulose)
        • Artemether/Lumefantrin oder Chinin (gegen Malaria)
        • Praziquantel (gegen Saug- und Bandwurmbefall)
      • Arzneimittel zur Behandlung des humanen Immundefizienzvirus (HIV) oder Hepatitis
        • Cobicistat, verstärktes Elvitegravir, Maraviroc, Ritonavir, Ritonavir/Darunavir, Ritonavir/Fosamprenavir, Indinavir oder Saquinavir (gegen HIV/AIDS)
        • Glecaprevir/Pibrentasvir (gegen Hepatitis)
          Arzneimittel, die nach einer Organtransplantation angewendet werden
        • Ciclosporin oder Tacrolimus
          Arzneimittel zur Behandlung einer gutartigen Prostatavergrößerung
        • Dutasterid
      • Arzneimittel zur Behandlung der Lunge, von Allergien und Entzündungskrankheiten
        • Bilastin oder Rupatadin (gegen Allergien)
        • Methylprednisolon oder Dexamethason (gegen Asthma, Allergien und Entzündungskrankheiten zur Einnahme oder als Injektion)
        • Budesonid oder Fluticason (gegen Asthma, Allergien)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Erektions- und Ejakulationsstörungen
        • Sildenafil (gegen Erektionsstörungen)
          Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen
        • Alfentanil, Buprenorphin, Oxycodon oder Sufentanil (gegen Schmerzen)
        • Meloxicam (gegen Entzündungen und Schmerzen in den Gelenken)
      • Sonstige Arzneimittel, die folgende Wirkstoffe enthalten
        • Alitretinoin (zum Einnehmen) (gegen Ekzeme)
        • Cabergolin (gegen Parkinson-Krankheit)
        • Cannabis-basierte Präparate einschließlich Arzneimittel (z. B. gegen Übelkeit und Erbrechen oder Muskelkrämpfe bei Patienten mit multipler Sklerose)
        • Cinacalcet (gegen eine überaktive Nebenschilddrüse)
        • Dienogest oder Ulipristal (Verhütungsmittel)
        • Eliglustat (gegen Morbus Gaucher) (bei Patienten, deren Körper bestimmte Arzneimittel nicht abbauen kann)
        • Ivacaftor (gegen zystische Fibrose)
        • Methadon (bei Drogenabhängigkeit)
        • Repaglinid oder Saxagliptin (gegen Diabetes)
      • Dies ist keine vollständige Liste. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt, wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen/anwenden oder beabsichtigen eines dieser Arzneimittel oder ein anderes Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Nehmen Sie das Präparat nicht mit Nahrungsmitteln oder Getränken ein, weil dies die Fähigkeit Ihres Körpers, das Arzneimittel aufzunehmen, vermindern kann. Nehmen Sie es immer eine Stunde vor jeglichem Essen oder Trinken ein, denn dies hilft dem Körper, das Arzneimittel aufzunehmen.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Itraconazol
10 mg
Hydroxypropyl betadex
Hilfstoff
Betadex
400 mg Hilfstoff
Natrium hydroxid
Hilfstoff
Propylenglycol
104 mg Hilfstoff
Saccharin, Natriumsalz
Hilfstoff
Salzsäure, konzentriert
Hilfstoff
Sorbitol
198 mg Hilfstoff
Wasser, gereinigt
Hilfstoff
Karamell Aroma
Hilfstoff
Kirsch Aroma
Hilfstoff
Propylenglycol
Hilfstoff
Ethanol
0,005 mg Hilfstoff
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Hilfstoff
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