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SYMPAL 25 mg Granulat z.Herst.e.Lsg.z.Einnehmen

10 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 10090889
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

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SYMPAL 25 mg Granulat z.Herst.e.Lsg.z.Einnehmen, 10 ST

BERLIN-CHEMIE AG

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Produktinformation zu SYMPAL 25 mg Granulat z.Herst.e.Lsg.z.Einnehmen 3

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Schmerz-, Fieber-, Entzündungs- oder Rheumamittel [NSAR]).
  • Es wird angewendet zur kurzfristigen symptomatischen Behandlung akuter leichter bis mäßig starker Schmerzen, wie akute Schmerzen des Bewegungsapparates, Regelschmerzen, Zahnschmerzen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Dexketoprofen-Trometamol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure oder andere NSAR sind
    • wenn Sie Asthma haben oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR unter Asthmaanfällen, akuter allergischer Rhinitis (kurzzeitige Entzündung der Nasenschleimhaut), Nasenpolypen (allergiebedingte Ausstülpungen der Nasenschleimhaut), Urtikaria (Nesselsucht), Angioödem (Schwellung des Gesichts, der Augen, der Lippen oder der Zunge, oder Atemnot) oder einem pfeifenden Atemgeräusch in der Brust gelitten haben
    • wenn Sie während der Therapie mit Ketoprofen (ein NSAR) oder Fibraten (Arzneimittel zur Senkung der Blutfettwerte) bereits einmal an fotoallergischen bzw. fototoxischen Reaktionen (eine bestimmte Form der Rötung/Blasenbildung von Hautpartien, die dem Sonnenlicht ausgesetzt sind) gelitten haben
    • wenn Sie ein Magen/Zwölffingerdarm-Geschwür oder Magen-Darm-Blutungen haben oder wenn Sie in der Vergangenheit unter einer Magen-Darm-Blutung, einem Magen-Darm-Geschwür oder einem Magen-Darm-Durchbruch (Perforation) gelitten haben
    • wenn Sie unter chronischen Verdauungsbeschwerden leiden (z.B. Verdauungsstörungen, Sodbrennen)
    • wenn bei Ihnen in der Vergangenheit im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR zur Schmerzbehandlung Magen-Darm-Blutungen oder ein Magen-Darm-Durchbruch (Perforation) auftraten
    • wenn Sie an chronisch-entzündlichen Darm-Erkrankungen leiden (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa)
    • wenn Sie eine schwere Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), eine mäßig schwere bis schwere Nierenfunktionsstörung oder eine schwere Leberfunktionsstörung haben
    • wenn Sie eine krankhafte Blutungsneigung oder eine Blutgerinnungsstörung haben
    • wenn Sie stark dehydriert sind (erheblicher Flüssigkeitsverlust des Körpers), z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme
    • im letzten Drittel der Schwangerschaft und in der Stillzeit

Dosierung von SYMPAL 25 mg Granulat z.Herst.e.Lsg.z.Einnehmen

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Erwachsene ab 18 Jahren
    • Die Dosierung des Arzneimittels, die Sie benötigen, hängt von der Art, Intensität und Dauer Ihres Schmerzes ab. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viele Beutel pro Tag und wie lange Sie diese einnehmen sollen.
    • Die empfohlene Dosis beträgt üblicherweise 1 Beutel (entsprechend 25 mg Dexketoprofen) alle 8 Stunden, pro Tag nicht mehr als 3 Beutel (entsprechend 75 mg).
    • Wenn Sie ein älterer Patient sind, oder wenn Sie eine beeinträchtigte Nierenfunktion oder eine Leberfunktionsstörung haben, sollten Sie die Behandlung mit einer Tagesgesamtdosis von nicht mehr als 2 Beuteln am Tag (50 mg) beginnen.
    • Bei älteren Patienten, die das Arzneimittel gut vertragen, kann die Dosis später auf die allgemein übliche Dosis (75 mg) erhöht werden.
    • Wenn Ihr Schmerz sehr stark ist oder Sie eine schnellere Schmerzbefreiung benötigen, nehmen Sie das Arzneimittel auf nüchternen Magen (mindestens 15 min vor einer Mahlzeit) ein, da der Wirkstoff so leichter aufgenommen werden kann.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Dieses Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen (unter 18 Jahren) nicht angewendet werden.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine zu hohe Menge dieses Arzneimittels eingenommen haben, benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt oder Apotheker oder begeben Sie sich zur Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses. Denken Sie bitte daran, die Arzneimittelpackung oder die Packungsbeilage mitzunehmen.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie die nächste Dosis wie im Behandlungsschema vorgesehen ein.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen
      • wenn Sie unter Allergien leiden oder gelitten haben
      • wenn Sie derzeit oder in der Vergangenheit Erkrankungen der Niere, der Leber oder des Herzens (Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz) oder auch Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme) haben bzw. hatten
      • wenn Sie harntreibende Arzneimittel (Diuretika) einnehmen oder infolge eines überdurchschnittlichen Flüssigkeitsverlustes (z. B. durch vermehrtes Wasserlassen, Durchfall oder Erbrechen) Flüssigkeitsmangel sowie eingeschränktes Blutvolumen bestehen
      • wenn Sie Herzprobleme haben, bereits einen Schlaganfall erlitten haben oder meinen, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z. B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind): Sie sollten in diesen Fällen Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen. Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko verbunden, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer!
      • wenn Sie älter sind: Bei älteren Patienten können Nebenwirkungen häufiger auftreten. Falls Nebenwirkungen auftreten, informieren Sie sofort Ihren behandelnden Arzt.
      • wenn Sie Probleme haben schwanger zu werden: Das Arzneimittel kann es Ihnen erschweren, schwanger zu werden. Deshalb sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie planen, schwanger zu werden oder sich Untersuchungen zur Fruchtbarkeit unterziehen.
      • wenn Sie eine Erkrankung der Blutbildung oder der Blutzellentwicklung haben
      • wenn Sie an systemischem Lupus erythematodes oder Mischkollagenosen (d. h. Erkrankungen des Immunsystems, die das Bindegewebe betreffen) erkrankt sind
      • wenn Sie in der Vergangenheit unter chronisch entzündlichen Darm-Erkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) gelitten haben
      • wenn Sie derzeit oder in der Vergangenheit unter Magen-Darm-Störungen oder -Erkrankungen leiden oder gelitten haben
      • wenn Sie an einer Varizellen-Infektion (Windpocken-Infektion) leiden, da NSAR in Ausnahmefällen die Infektion verschlechtern können
      • wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, die das Risiko für das Auftreten von Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren oder -Blutungen erhöhen, z. B. orale Steroide, bestimmte Mittel gegen Depressionen (vom SSRI-Typ, so genannte selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer), Arzneimittel zur Verhinderung von Blutgerinnseln (z. B. Acetylsalicylsäure) oder blutgerinnungshemmende Mittel (z. B. Warfarin): In diesem Fall sollten Sie vor der Anwendung des Arzneimittels Ihren Arzt um Rat fragen. Er/Sie wird Ihnen möglicherweise die zusätzliche Einnahme eines Magenschleimhaut-schützenden Arzneimittels anraten (z. B. Misoprostol oder ein Arzneimittel, das die Magensäureproduktion hemmt).
      • wenn Sie an Asthma in Verbindung mit chronischem Schnupfen, chronischer Nasennebenhöhlenentzündung und/oder Nasenpolypen leiden, weil Sie ein höheres Allergierisiko gegenüber Acetylsalicylsäure und/oder NSAR als der Rest der Bevölkerung haben. Die Anwendung dieses Arzneimittels kann Asthmaanfälle oder Atemnot durch Verengung der Luftwege (Bronchospasmus) verursachen, insbesondere bei Patienten, die allergisch gegen Acetylsalicylsäure oder NSAR sind.
  • Kinder und Jugendliche
    • Das Arzneimittel ist bei Kindern und Jugendlichen nicht untersucht. Daher ist die Sicherheit und Wirksamkeit bei ihnen nicht erwiesen, das Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel kann, bedingt durch die möglichen Nebenwirkungen Schwindel, Müdigkeit und Sehstörungen, einen leichten Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen haben. Wenn Sie solche Nebenwirkungen bei sich bemerken, fahren Sie nicht und bedienen Sie keine Maschinen, bis diese Beschwerden wieder abgeklungen sind. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Schwangerschaft

  • Das Arzneimittel darf nicht im letzten Schwangerschaftsdrittel oder in der Stillzeit eingenommen werden.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Einnahme Art und Weise

  • Lösen Sie den gesamten Inhalt eines Beutels in einem Glas Wasser auf; zur Unterstützung gut umrühren. Die erhaltene Lösung sollte unmittelbar nach der Herstellung eingenommen werden.
  • Wenn Ihr Schmerz sehr stark ist oder Sie eine schnellere Schmerzbefreiung benötigen, nehmen Sie das Arzneimittel auf nüchternen Magen (mindestens 15 min vor einer Mahlzeit) ein, da der Wirkstoff so leichter aufgenommen werden kann.

Wechselwirkungen bei SYMPAL 25 mg Granulat z.Herst.e.Lsg.z.Einnehmen

  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Es gibt einige Arzneimittel, die nicht gemeinsam angewendet werden dürfen und solche, die eine Anpassung der Dosierungen erfordern, wenn sie zusammen angewendet werden.
    • Informieren Sie immer Ihren behandelnden Arzt, Zahnarzt oder Apotheker, wenn Sie neben diesem Arzneimittel eines der folgenden Arzneimittel anwenden oder erhalten haben:
      • Nicht zu empfehlende Kombinationen:
        • Acetylsalicylsäure, Kortikosteroide oder andere NSAR
        • Warfarin, Heparin oder andere zur Verhinderung von Blutgerinnseln eingesetzte Arzneimittel
        • Lithium (zur Behandlung einiger psychischer Erkrankungen)
        • Methotrexat (Arzneimittel gegen Krebs bzw. zur Unterdrückung des Immunsystems), wenn es in hohen Dosierungen von 15 mg pro Woche angewendet wird
        • Hydantoin-Derivate wie Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie)
        • Sulfamethoxazol (zur Behandlung bakterieller Infektionen)
      • Kombinationen, die eine vorsichtige Anwendung erfordern:
        • ACE-Hemmer, Diuretika, Betablocker und Angiotensin-II-Antagonisten (zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzerkrankungen)
        • Pentoxifyllin/Oxpentifyllin (zur Behandlung von chronischen venösen Geschwüren)
        • Zidovudin (zur Behandlung von Virusinfektionen)
        • Aminoglykosid-Antibiotika (zur Behandlung bakterieller Infektionen)
        • Chlorpropamid und Glibenclamid (zur Behandlung von Diabetes mellitus)
        • Methotrexat, wenn es in geringer Dosierung, unter 15 mg pro Woche, angewendet wird
      • Kombinationen, die berücksichtigt werden müssen:
        • Chinolon-Antibiotika, z. B. Ciprofloxacin, Levofloxacin (zur Behandlung bakterieller Infektionen)
        • Ciclosporin oder Tacrolimus (zur Behandlung bestimmter Immunerkrankungen und zur Verhinderung einer Transplantat-Abstoßung)
        • Streptokinase und andere Thrombolytika oder Fibrinolytika (zur Auflösung von Blutgerinnseln)
        • Probenecid (zur Behandlung von Gicht)
        • Digoxin (zur Behandlung von Herzmuskelschwäche)
        • Mifepriston (Mittel zum Schwangerschaftsabbruch)
        • Antidepressiva vom Typ selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs)
        • Thrombozytenaggregationshemmer (zur Verhinderung von Blutgerinnseln)
        • Betablocker (zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzerkrankungen)
    • Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie dieses Präparat zusammen mit anderen Arzneimitteln nehmen dürfen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Bei akutem Schmerz nehmen Sie das Arzneimittel auf nüchternen Magen ein (d. h. wenigstens 15 Minuten vor einer Mahlzeit), damit die Wirkung etwas schneller eintritt.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu SYMPAL 25 mg Granulat z.Herst.e.Lsg.z.Einnehmen, 10 ST

Die Produktbewertungen zu SYMPAL 25 mg Granulat z.Herst.e.Lsg.z.Einnehmen beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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