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Sandoz 200 mg Tabletten

100 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 01077499
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

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TORASEMID Sandoz 200 mg Tabletten, 100 ST

HEXAL AG

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Das Produkt TORASEMID Sandoz 200 mg Tabletten heißt jetzt Torasemid HEXAL 200mg Tabletten und ist bereits unter dem neuen Namen erhältlich:

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Produktinformation zu TORASEMID Sandoz 200 mg Tabletten 3

Indikation

  • Das Präparat ist ein harntreibendes Arzneimittel, das die Wasser- und Salzausscheidung über die Niere fördert. Torasemid, der Wirkstoff des Präparates, gehört zur Gruppe der Schleifendiuretika.
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • bei chronischer Nierenfunktionseinschränkung im Vordialyse- oder Dialysestadium, insbesondere bei Anzeichen von Flüssigkeitsretention.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Torasemid, Sulfonylharnstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind
    • bei schweren Leberfunktionsstörungen mit Bewusstseinstrübung (hepatisches Koma oder Präkoma)
    • bei Nierenfunktionseinschränkung mit fehlender Harnproduktion (Anurie)
    • bei krankhaft erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie)
    • bei Blutvolumenmangel (Hypovolämie)
    • in der Stillzeit.

Dosierung von TORASEMID Sandoz 200 mg Tabletten

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
    • Erwachsene
      • Die Dosierung sollte individuell entsprechend dem Schweregrad der Nierenfunktionsstörungen erfolgen. Führt die übliche Dosis von 20 mg Torasemid zu keinem ausreichenden Ansprechen, kann die Dosis auf täglich 1/4 Tablette (entsprechend 50 mg Torasemid) erhöht werden. Falls erforderlich, kann die Dosis danach schrittweise auf maximal 1-mal täglich 1 Tablette (entsprechend 200 mg Torasemid), vorzugsweise zur Frühstückszeit, erhöht werden. Die höchste in der Langzeitbehandlung verwendete Dosis beträgt 200 mg Torasemid.
      • Für niedrigere Dosierungen stehen Tabletten in anderen Stärken zur Verfügung.
      • Tagesdosen von 200 mg sollten nur bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionseinschränkung (Kreatinin-Clearance kleiner als 20 ml/min und/oder Kreatinin-Spiegel größer als 530 mikromol/l) angewendet werden. Eine Diurese von mindestens 200 ml/24 h sollte gewährleistet sein.
    • Ältere Patienten
      • Dosisanpassungen sind nicht erforderlich.
    • Kinder
      • Bei Kindern (jünger als 12 Jahre) liegen keine Erfahrungen zur Anwendung Torasemid vor.
    • Patienten mit Leberfunktionseinschränkung
      • Bei Patienten mit Leberfunktionseinschränkung soll die Behandlung mit Vorsicht erfolgen, da die Konzentrationen im Blut erhöht sein können. Die Erfahrungen sind jedoch nicht ausreichend, um allgemeine Empfehlungen geben zu können.
  • Behandlungskontrollen
    • Bei Langzeitbehandlung sollen die Plasma-Elektrolyte, insbesondere Kalium, regelmäßig kontrolliert werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • kann es zu einer starken Harnausscheidung mit der Gefahr von Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten kommen, die zu Schläfrigkeit und Verwirrung, Blutdruckabfall sowie zu einem Kreislaufkollaps führen können. Magen-Darm-Störungen können auftreten. Informieren Sie in diesem Fall sofort Ihren Arzt, der die erforderlichen Maßnahmen einleiten wird.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • nehmen Sie beim nächsten Mal nicht zusätzlich mehr Tabletten ein, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
  • Auswirkungen, wenn die Behandlung abgebrochen wird
    • Bei Unterbrechung oder vorzeitiger Beendigung der Behandlung ist eine Verschlechterung des Beschwerdebildes zu erwarten. Sie sollten deshalb auf keinen Fall ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt die verordnete Tagesdosis verändern oder die Behandlung unterbrechen.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • bei Leberfunktionsstörungen
    • bei Störungen des Harnabflusses (Miktionsstörungen) (z. B. aufgrund einer Harnwegsverengung)
    • bei Mangel an Natrium oder Kalium im Blut (Hyponatriämie oder Hypokaliämie)
    • bei Herzrhythmusstörungen, z. B. verlängerte Erregungsleitungszeit vom Sinusknoten zum Herzvorhof (sinoatrialer Block), verlängerte Erregungsleitungszeit vom Herzvorhof auf die Herzkammern (atrioventrikulärer Block 2. oder 3. Grades)
    • bei krankhaften Veränderungen des Säure-Basen-Haushalts
    • bei Nierenfunktionsstörungen aufgrund nierenschädigender Substanzen.
  • Ein Mangel an Kalium und Natrium im Blut (Hypokaliämie, Hyponatriämie) und ein Blutvolumenmangel (Hypovolämie) sollen vor Behandlungsbeginn korrigiert werden.
  • Das Risiko eines Mangels an Kalium im Blut sollte berücksichtigt werden, insbesondere bei gleichzeitig mit Digitalis (Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen) behandelten Patienten.
  • Eine sorgfältige Überwachung wird empfohlen, wenn eine Neigung zu erhöhten Harnsäurespiegeln (Hyperurikämie) oder Gicht besteht.
  • Bei Zuckerkrankheit (latentem oder manifestem Diabetes mellitus) sollte der Blutzuckerspiegel überwacht werden.
  • Die blutdrucksenkende Wirkung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist nicht vollständig belegt.
  • Kinder
    • Es liegen keine klinischen Erfahrungen über die Behandlung von Kindern unter 12 Jahren vor.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann aufgrund von Blutdruckschwankungen auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass z. B. die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere, wenn Schwindel oder ähnliche Symptome auftreten.
  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die gesundheitlichen Folgen der Anwendung als Dopingmittel können nicht abgesehen werden, schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen sind nicht auszuschließen.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Es liegen keine Erfahrungswerte bei Menschen hinsichtlich der Wirkung von Torasemid auf den Embryo und Fetus vor. In Tierversuchen wurde festgestellt, dass Torasemid beim Fetus Elektrolytstörungen verursacht. Es besteht das Risiko einer Thrombozytopenie (verminderte Zahl der Blutplättchen) beim Neugeborenen.
    • Solange keine weiteren Erfahrungen verfügbar sind, sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung und in der kleinsten noch wirksamen Dosis gegeben werden.
  • Stillzeit
    • Über die Ausscheidung von Torasemid in die Muttermilch liegen keine Informationen vor.
    • Das Präparat darf daher während der Stillzeit nicht angewendet werden.

Einnahme Art und Weise

  • Zum Einnehmen
  • Nehmen Sie die Tabletten morgens mit etwas Flüssigkeit ein.

Wechselwirkungen bei TORASEMID Sandoz 200 mg Tabletten

  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • ACE-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche)
      • Die Wirkungen von ACE-Hemmern können verstärkt werden.
    • Aminoglykoside und Cephalosporine (Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen), Cisplatin (Arzneimittel zur Krebsbehandlung)
      • Durch eine hochdosierte Behandlung mit Torasemid können die gehör- und nierenschädigenden Wirkungen von Aminoglykosiden (z. B. Gentamicin und Tobramycin), Cisplatin und Cephalosporinen verstärkt werden.
    • Antidiabetika (Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit)
      • Die Wirkung von Antidiabetika kann vermindert werden.
    • Antihypertonika (Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks)
      • Die Wirkung von Antihypertonika kann verstärkt werden.
    • Digitalisglykoside (Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen)
      • Ein Mangel an Kalium im Blut kann die Wirkungen von Digitalis verstärken (Vergiftungsrisiko).
    • Glukokortikoide ("Kortison"-haltige Arzneimittel)
      • Die durch Kaliumverluste bedingten Wirkungen können verstärkt werden.
    • Colestyramin (Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte)
      • Während einer gleichzeitigen Behandlung mit Colestyramin werden die Wirkungen und die Bioverfügbarkeit von Torasemid beeinträchtigt.
    • Curare (muskelerschlaffendes Arzneimittel)
      • Die Wirkungen von Curare können verstärkt werden.
    • Laxanzien (Abführmittel)
      • Die durch Kaliumverluste bedingten Wirkungen können verstärkt werden.
    • Lithium (Mittel zur Behandlung von Depressionen)
      • Es kann zu einem Anstieg der Lithium-Konzentration im Blut kommen.
    • Mineralokortikoide (Hormone der Nebennierenrinde mit Einfluss auf den Mineralstoffwechsel)
      • Die durch Kaliumverluste bedingten Wirkungen können verstärkt werden.
    • NSAIDs (bestimmte entzündungshemmende Arzneimittel)
      • Es wurde nachgewiesen, dass entzündungshemmende Arzneimittel vom NSAID-Typ (Indometacin, Propionsäure-Derivate) dem harntreibenden Effekt von Furosemid und Bumetanid (Arzneimittel aus der Gruppe der Schleifendiuretika, zu denen auch Torasemid gehört) entgegenwirken.
      • Sie können der blutdrucksenkenden Wirkung von Thiaziden (Arzneimittelgruppe mit harntreibender Wirkung) ebenfalls entgegenwirken. Diese Wechselwirkung tritt bei Sulindac (entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arznei-mittel) wahrscheinlich nicht auf und ist möglicherweise nicht von Bedeutung für selektive COX 2-Hemmer (bestimmte entzündungshemmende Arzneimittel).
    • Probenecid (Arzneimittel, das die Harnsäureausscheidung steigert)
      • Probenecid kann die Wirkung von Torasemid abschwächen.
    • Salicylate (Arzneimittel zur Fiebersenkung, Schmerzlinderung, Entzündungshemmung)
      • Wenn Sie hohe Dosen an Salicylaten einnehmen, kann Torasemid durch eine Hemmung der Salicylat-Ausscheidung eine Salicylat-Vergiftung verursachen.
    • Sotalol (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen, so genannter "Betablocker")
      • Durch einen Mangel an Kalium im Blut wird vermutlich das Risiko einer durch Sotalol verursachten Herzrhythmusstörung (kurzzeitige Ohnmacht, Verlängerung des QT-Intervalls) erhöht.
    • Theophyllin (Arzneimittel zur Behandlung von Asthma)
      • Die Wirkungen von Theophyllin können verstärkt werden.
    • Tetrazykline (Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen)
      • Das Risiko eines durch Tetrazykline verursachten Harnstoffanstiegs wird durch eine gleichzeitige Behandlung mit Tetrazyklinen und Diuretika erhöht. Dies gilt wahrscheinlich nicht für Doxycyclin.
    • Katecholamine (gefäßverengende Arzneimittel)
      • Die gefäßverengende Wirkung kann vermindert werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu TORASEMID Sandoz 200 mg Tabletten, 100 ST

Die Produktbewertungen zu TORASEMID Sandoz 200 mg Tabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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