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TRIVASTAL 50 mg Retardtabletten

60 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 12342177
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

  • Reimport
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TRIVASTAL 50 mg Retardtabletten, 60 ST

Milinda GmbH & Co. KG

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Produktinformation zu TRIVASTAL 50 mg Retardtabletten 3

Indikation

  • Das Präparat ist ein Mittel zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit.
  • Es wird eingenommen zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit:
    • entweder in Monotherapie
    • oder in Kombinationstherapie mit L-Dopa von Behandlungsbeginn an oder sekundär

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Piribedil oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • im Falle eines Herz-Kreislauf Schocks,
    • in der akuten Phase eines Herzinfarktes,
    • in Kombination mit bestimmten Psychopharmaka (Neuroleptika), ausgenommen Clozapin.

Dosierung von TRIVASTAL 50 mg Retardtabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit als Monotherapie oder als Zusatztherapie zur L-Dopa-Therapie werden 150 mg bis 250 mg, das heißt 3 bis 5 Tabletten pro Tag, auf 3 Einzelgaben pro Tag verteilt eingenommen.
    • Diese Dosierungen sollten langsam erreicht werden, durch schrittweise Erhöhung um eine Tablette (50 mg) alle zwei Wochen.
    • Um das Risiko von Impulskontrollstörungen zu vermeiden (siehe Kategorie Kontraindikationen und Patientenhinweise) , wird Ihr Arzt möglicherweise die Dosierung anpassen oder die Behandlung stoppen, wenn Sie derartige Symptome entwickeln.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Angesichts der Übelkeit/Erbrechen auslösenden Wirkung bei sehr hohen Dosen von Piribedil ist eine Überdosierung bei der Einnahme von Tabletten unwahrscheinlich.
    • Die Anzeichen einer Überdosis sind:
      • instabiler Blutdruck (zu hoher oder zu niedriger Blutdruck),
      • Magen-Darm-Symptome (Übelkeit, Erbrechen).
    • Diese Symptome legen sich, wenn die Einnahme gestoppt wird und bei symptomatischer Behandlung.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Beenden Sie die Einnahme nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt. Wenn Sie die Einnahme dieses Medikaments beenden müssen, wird Ihr Arzt die Dosis schrittweise reduzieren. So wird die Gefahr, dass sich Ihre Symptome verschlechtern, reduziert. Sie dürfen die Behandlung nicht abrupt beenden. Ein plötzliches Absetzen kann zu einem Krankheitszustand (sog. „malignes neuroleptisches Syndrom") führen, der Ihre Gesundheit erheblich beeinträchtigen kann.
    • Die Symptome des malignen neuroleptischen Syndroms sind unter anderem:
      • Akinesie (Verlust der Muskelbeweglichkeit),
      • steife Muskeln,
      • Fieber,
      • instabiler Blutdruck,
      • Tachykardie (erhöhte Herzfrequenz),
      • Zerstreutheit,
      • vermindertes Bewusstsein (z. B. Koma).
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
      • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Beschwerden oder Symptome haben (hatten) oder unter der Therapie entwickeln, insbesondere eine der folgenden: Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, Schwellungen der Beine, Füße oder Finger.
      • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie bzw. Betreuer bemerken, dass Sie folgende Symptome entwickeln: Zerstreutheit/Desorientierung, innere Erregung, Aggression, bestimmte psychische Störungen wie Delirium, Wahnvorstellungen oder Halluzinationen. Ihr Arzt muss möglicherweise Ihre Dosis anpassen oder das Arzneimittel absetzen.
      • Sie müssen Ihren Blutdruck regelmäßig kontrollieren lassen, insbesondere zu Beginn der Behandlung. Dies ist notwendig, um eine orthostatische Hypotension (Blutdruckabfall beim Aufstehen) zu vermeiden.
    • Besondere Vorsicht ist erforderlich,
      • da es bei der Behandlung mit Piribedil zu Schläfrigkeit oder plötzlichen Schlafanfällen kommen kann, besonders bei Patienten mit Parkinsonscher Krankheit. In sehr seltenen Fällen wurden plötzliche Schlafanfälle während der täglichen Aktivitäten beobachtet, manchmal ohne dass der Patient sich dessen bewusst war oder ohne vorherige Warnsignale.
    • Bei älteren Patienten muss das Risiko von Stürzen in Verbindung mit niedrigem Blutdruckdruck (Hypotonie), plötzlichen Schlafanfällen (Schlafattacken) oder Zerstreutheit berücksichtigt werden.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie bzw. Betreuer bemerken, dass Sie einen Drang oder ein Verlangen entwickeln, sich in einer für Sie ungewöhnlichen Weise zu verhalten, und Sie dem Impuls, dem Trieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte Dinge zu tun, die Ihnen selbst oder anderen schaden können. Dies nennt man Impulskontrollstörungen und dazu gehören Verhaltensweisen wie zum Beispiel Spielsucht, übermäßiges Essen oder Geldausgeben, ein abnorm starker Sexualtrieb oder eine Zunahme sexueller Gedanken oder Gefühle.
    • Ihr Arzt muss möglicherweise Ihre Dosis anpassen oder das Arzneimittel absetzen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Arzneimittel wird für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Wenn Sie während der Behandlung mit dem Arzneimittel ein Fahrzeug lenken oder eine Maschine betätigen, müssen Sie sehr vorsichtig sein.
    • Sollten Sie während der Behandlung unter Benommenheit/Schläfrigkeit bzw. plötzlichen Schlafanfällen leiden, dürfen Sie kein Fahrzeug lenken oder anderen Aktivitäten nachgehen, bei denen Sie oder andere durch eine Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit Gefahr laufen, verletzt oder gar getötet zu werden (z. B. beim Bedienen von Maschinen), solange bis diese Schlafanfälle und Benommenheit sich nicht mehr wiederholen.
    • Fragen Sie in jedem Fall Ihren Arzt um Rat.

Schwangerschaft

  • Mangels ausreichender Erfahrungen wird von der Einnahme dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit abgeraten.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Einnahme Art und Weise

  • Zum Einnehmen.
  • Die Tabletten sollten mit etwa einem halben Glas Wasser unzerkaut nach den Mahlzeiten geschluckt werden.
  • Die Tabletten sollten nicht geteilt werden.

Wechselwirkungen bei TRIVASTAL 50 mg Retardtabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Das Präparat darf nicht zusammen mit Neuroleptika (bestimmte Psychopharmaka), ausgenommen Clozapin, und bestimmten Arzneimitteln gegen Erbrechen eingenommen werden. Des Weiteren wird die Kombination von Tetrabenazin (Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen, die ruckartige, unregelmäßige, unkontrollierte Bewegungen verursachen, sog. hyperkinetische Bewegungsstörungen bei Chorea Huntington) und diesem Arzneimittel nicht empfohlen. Sedativa (Beruhigungsmittel) sollten nur mit Vorsicht angewendet werden, da es möglicherweise zu einer verstärkten beruhigenden Wirkung während der Behandlung mit diesem Arzneimittel kommen kann.
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Während der Behandlung mit dem Arzneimittel sollten Sie keinen Alkohol trinken.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu TRIVASTAL 50 mg Retardtabletten, 60 ST

Die Produktbewertungen zu TRIVASTAL 50 mg Retardtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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