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  • ULTILAC N, 20 ST, BITTERMEDIZIN Arzneimittel-Vertriebs GmbH

ULTILAC N

20 Stk.
  • rezeptfrei
  • Kautabletten
  • PZN: 03683146
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ULTILAC N

ULTILAC N, 20 ST

BITTERMEDIZIN Arzneimittel-Vertriebs GmbH

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Produktinformation zu ULTILAC N 3

Beipackzettel & weitere Dokumente

PDFBeipackzettel ULTILAC N

Indikation

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen, bei denen überschüssige Magensäure gebunden werden soll:
    • Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden
    • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni)

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) sind gegen Almasilat, Calciumcarbonat, Trockenmagermilch oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel
    • von Patienten mit Hyperkalzämie

Dosierung von ULTILAC N

  • Nehmen Sie das Arzneimittel genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden:
      • Bei Bedarf mehrmals täglich 2 bis 3 Kautabletten
    • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre:
      • 4- bis 8mal täglich 2 bis 3 Kautabletten, entsprechend einer Tagesdosis von 100 bis 200 mVal.
  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung. Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren soll die Behandlung - auch nach eingetretener Beschwerdefreiheit - über mindestens 4 Wochen fortgesetzt werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Bei Überdosierung kann es zu Änderungen des Stuhlverhaltens wie Stuhlerweichung und Zunahme der Stuhlhäufigkeit kommen. Therapeutische Maßnahmen sind hier im Allgemeinen nicht erforderlich.
    • Vergiftungen durch das Arzneimittel sind aufgrund der geringen Resorption von Aluminium und Magnesium unwahrscheinlich.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Wenn Sie zu wenig eingenommen oder eine Anwendung vergessen haben nehmen Sie bitte beim nächsten Mal nicht mehr Tabletten ein, sondern setzen die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen:
    • Bevor Sie möglicherweise z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden, sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
    • bei eingeschränkter Nierenfunktion sollte das Arzneimittel nur bei regelmäßiger Kontrolle der Serumspiegel von Magnesium und Aluminium verabreicht werden. Der Serumaluminiumspiegel soll 40 ng/ml nicht überschreiten.
    • bei Kalzium- und Alkaliaufnahme aus anderen Quellen (Nahrungsmittel, angereicherte Lebensmittel oder andere Arzneimittel) sollte der Kalziumspiegel in Serum und Urin kontrolliert werden.
    • Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bitte nehmen Sie das Präparat erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Durch die Einnahme von diesem Arzneimittel wird das Reaktions- und Wahrnehmungsvermögen sowie die Urteilskraft nicht beeinflusst, so dass keine Auswirkungen auf das Führen eines Kraftfahrzeuges oder die Bedienung von Maschinen auftreten

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nur kurzfristig angewendet werden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden. Im Tierversuch führte die Gabe von Aluminiumsalzen zu schädlichen Auswirkungen auf die Nachkommen.
  • Stillzeit
    • Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Aufgrund der geringen Resorption ist ein Risiko für das Neugeborene nicht anzunehmen.

Einnahme Art und Weise

  • Die Kautabletten sollen intensiv gekaut werden.
  • Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren sollen die Kautabletten jeweils eine bis drei Stunden nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen eingenommen werden.

Wechselwirkungen bei ULTILAC N

  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln:
    • Die Wirkungen mancher Arzneimittel können durch gleichzeitige Anwendung mit diesem Präparar beeinflusst bzw. vermindert werden. Besonders wichtig ist dies bei bestimmten Antibiotika (z. B. Tetrazykline, Isoniazid, Chlorpromazin, Digoxin, Eisenverbindungen und Chinolonderivaten wie Ciprofloxacin, Ofloxacin und Norfloxacin). Deswegen sollte die Einnahme anderer Arzneimittel ein bis zwei Stunden vor oder nach der Einnahme von diesem Präparat erfolgen.
    • Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Mittel ständig anwenden, bis vor kurzem angewendet haben oder gleichzeitig mit dem hier vorliegenden Arzneimittel anwenden wollen. Ihr Arzt kann Ihnen sagen, ob unter diesen Umständen mit Unverträglichkeiten zu rechnen ist oder ob besondere Maßnahmen wie z. B. eine neue Dosierungsfestsetzung erforderlich sind.
  • Bei Einnahme/Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
    • Die gleichzeitige Einnahme von diesem Arzneimitttel und säurehaltigen Getränken (z. B. Obstsäfte, Wein) führt zu einer unerwünschten Steigerung der Aluminiumaufnahme aus dem Darm. Auch Brausetabletten enthalten Fruchtsäuren, welche die Aluminiumresorption steigern können. Deswegen sollte die Einnahme von säurehaltigen Getränken ein bis zwei Stunden vor oder nach der Einnahme von dem Präparat vermieden werden.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Almasilat
360 mg
Calcium carbonat
120 mg
Trockenmagermilch
250 mg
Milch
mg
Calcium bisdocosanoat
Hilfstoff
Carboxymethylstärke, Natriumsalz
Hilfstoff
Cellulose, mikrokristallin
Hilfstoff
Magnesium stearat
Hilfstoff
Povidon K25
Hilfstoff
Saccharin, Natriumsalz
Hilfstoff
Sorbitol
220 mg Hilfstoff
Gesamt Kohlenhydrate
0,2 BE Hilfstoff
Stärke Hydrolysat
Hilfstoff
Talkum
Hilfstoff
Karamell Aroma
Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu ULTILAC N, 20 ST

Die Produktbewertungen zu ULTILAC N beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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