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Fem7 Conti

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Produktinformation zu Fem7 Conti 3

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Präparat zur Hormonersatzbehandlung (englisch: Hormone Replacement Therapy, HRT). Es enthält zwei verschiedene weibliche Geschlechtshormone, ein Östrogen (Estradiol) und ein Gestagen (Levonorgestrel). Es wird bei Frauen nach den Wechseljahren angewendet, deren letzte Monatsblutung (Menopause) mindestens 12 Monate zurückliegt.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur
    • Linderung von Beschwerden nach den Wechseljahren
      • Während der Wechseljahre nimmt die Bildung des körpereigenen Östrogens der Frau ab. Dies kann Beschwerden verursachen, die sich als Hitzeschübe im Gesicht, Hals und Brustbereich (sogenannte Hitzewallungen) äußern. Das Arzneimittel lindert diese nach der Menopause auftretenden Beschwerden. Es wird Ihnen nur verordnet, wenn Ihre Beschwerden Sie erheblich in Ihrem alltäglichen Leben beeinträchtigen.
    • Es liegen nur begrenzte Erfahrungen bei der Behandlung von Frauen über 65 Jahren vor.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn nachfolgend genannte Punkte auf Sie zutreffen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob dies der Fall ist, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Präparat anwenden.
    • Sie dürfen das Arzneimittel nicht anwenden, wenn:
      • Sie an Brustkrebs erkrankt sind oder früher einmal erkrankt waren bzw. ein entsprechender Verdacht besteht
      • Sie an einer Form von Krebs leiden, dessen Wachstum von Östrogenen abhängig ist, z. B. Krebs der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) bzw. ein entsprechender Verdacht besteht
      • Blutungen aus der Scheide auftreten, deren Ursache nicht geklärt ist
      • eine unbehandelte übermäßige Verdickung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) vorliegt
      • sich bei Ihnen ein Blutgerinnsel in einer Vene (Thrombose) gebildet hat bzw. früher einmal gebildet hatte, z. B. in den Beinen (Thrombose in den tiefen Venen) oder in der Lunge (Lungenembolie)
      • Sie unter einer Blutgerinnungsstörung leiden (z. B. Protein-C-, Protein-S- oder Antithrombin-Mangel)
      • Sie eine Krankheit haben bzw. früher einmal hatten, die durch Blutgerinnsel in den Arterien verursacht wird, z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall oder anfallsartig auftretende Brustschmerzen mit Brustenge (Angina pectoris)
      • Sie eine Lebererkrankung haben oder früher einmal hatten und sich die Leberfunktionswerte noch nicht normalisiert haben
      • Sie unter einer seltenen, erblich bedingten Blutkrankheit leiden, der so genannten Porphyrie
      • Sie überempfindlich (allergisch) gegen Estradiol, Levonorgestrel oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • Wenn eine der oben genannten Krankheiten während der Anwendung dieses Arzneimittels erstmalig auftritt, beenden Sie bitte sofort die Behandlung und suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf.

Dosierung von Fem7 Conti

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Das Pflaster ist einmal wöchentlich anzuwenden, d. h. nach jeweils 7 Tagen wird das verbrauchte Pflaster durch ein neues ersetzt. Das Präparat ist eine kontinuierlich kombinierte Hormonersatztherapie (HRT) ohne Therapiepause: Wenn ein Pflaster entfernt wird, wird sofort das nächste aufgeklebt. Wird der termingerechte Pflasterwechsel vergessen, kann die Wahrscheinlichkeit für Durchbruch- oder Schmierblutungen erhöht sein.
  • Frauen, die bisher keine HRT angewendet haben, können genau wie Frauen, die von einem anderen kontinuierlich kombinierten HRT-Präparat wechseln, jederzeit mit der Anwendung beginnen.
  • Frauen, die von einem sequenziellen HRT-Anwendungsschema wechseln, sollten mit der Anwendung direkt nach Beendigung der Abbruchblutung beginnen.
  • Ihr Arzt wird versuchen, Ihnen die niedrigste Dosis, die zur Behandlung Ihrer Beschwerden erforderlich ist, für die kürzest notwendige Zeit zu verordnen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Eine Überdosierung ist unwahrscheinlich, kann aber folgende Symptome aufweisen:
      • Spannungsgefühl in den Brüsten;
      • Schwellungen im Bauch- und Beckenbereich;
      • Angst-/Unruhegefühle;
      • Reizbarkeit;
      • Übelkeit;
      • Erbrechen.
    • Diese Symptome werden langsam abklingen, wenn das Pflaster entfernt wird. Sollten die Beschwerden anhalten, konsultieren Sie bitte Ihren Arzt.
  • Wenn Sie den Pflasterwechsel vergessen haben
    • Nehmen Sie den Wechsel bitte unverzüglich vor und fahren danach mit dem ursprünglichen Anwendungsplan fort. Wenn Sie den termingerechten Pflasterwechsel vergessen, steigt die Wahrscheinlichkeit von Durchbruchblutungen.
    • Verwenden Sie nicht zwei Pflaster gleichzeitig, um den vergessenen Pflasterwechsel auszugleichen.
  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Eine Unterbrechung der Behandlung kann zum Wiederauftreten der typischen Wechseljahrsbeschwerden führen, die auf einen Estrogenmangel zurückzuführen sind (z. B. Hitzegefühl in Gesicht, Nacken und Brustkorb).
  • Wenn bei Ihnen eine Operation geplant ist
    • Wenn bei Ihnen eine Operation geplant ist, informieren Sie den operierenden Arzt, dass Sie das Arzneimittel anwenden. Es kann möglich sein, dass Sie das Präparat 4 bis 6 Wochen vor der geplanten Operation absetzen müssen, um das Thromboserisiko zu verringern. Fragen Sie Ihren Arzt, wann Sie die Anwendung fortsetzen können.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Krankengeschichte und regelmäßige Kontrolluntersuchungen
    • Eine Hormonersatzbehandlung ist mit Risiken verbunden, welche vor der Entscheidung, die Behandlung zu beginnen bzw. fortzusetzen, beachtet werden müssen.
    • Erfahrungen bei der Behandlung von Frauen mit vorzeitiger Menopause (infolge eines Versagens der Funktion der Eierstöcke oder deren chirurgischer Entfernung) liegen nur begrenzt vor. Wenn bei Ihnen eine vorzeitige Menopause vorliegt, können sich die Risiken der Hormonersatzbehandlung von denen anderer Frauen unterscheiden. Bitte fragen Sie hierzu Ihren Arzt.
    • Bevor Sie eine Hormonersatzbehandlung beginnen (oder wieder aufnehmen), wird Ihr Arzt Ihre eigene Krankengeschichte und die Ihrer Familie erfassen. Ihr Arzt wird über die Notwendigkeit einer körperlichen Untersuchung entscheiden. Diese kann, falls erforderlich, die Untersuchung der Brüste und/oder eine Unterleibsuntersuchung einschließen.
    • Nachdem Sie mit der Hormonersatzbehandlung begonnen haben, sollten Sie Ihren Arzt regelmäßig (mindestens 1-mal pro Jahr) zur Durchführung von Kontrolluntersuchungen aufsuchen. Besprechen Sie bitte anlässlich dieser Untersuchungen mit Ihrem Arzt den Nutzen und die Risiken, die mit einer Fortführung der Behandlung verbunden sind. Gehen Sie bitte regelmäßig, wie von Ihrem Arzt empfohlen, zur Vorsorgeuntersuchung Ihrer Brüste.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie jemals von einem der nachfolgend aufgeführten gesundheitlichen Probleme betroffen waren, da diese während der Behandlung wieder auftreten oder sich verschlimmern können. In diesem Fall sollten Sie Ihren Arzt häufiger zur Durchführung von Kontrolluntersuchungen aufsuchen:
      • gutartige Geschwülste in der Gebärmutter (Myome)
      • Wachstum von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter (Endometriose) oder früher aufgetretenes übermäßiges Wachstum der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie)
      • erhöhtes Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln
      • erhöhtes Risiko für östrogenabhängigen Krebs (z. B. wenn Ihre Mutter, Schwester oder Großmutter Brustkrebs hatten)
      • Bluthochdruck
      • Lebererkrankung, z. B. ein gutartiger Lebertumor
      • Zuckerkrankheit (Diabetes)
      • Gallensteine
      • Migräne oder schwere Kopfschmerzen
      • Erkrankung des Immunsystems, die viele Organfunktionen des Körpers beeinträchtigt (Systemischer Lupus erythematodes (SLE))
      • Epilepsie
      • Asthma
      • Erkrankung, die das Trommelfell und das Gehör beeinträchtigt (Otosklerose)
      • sehr hohe Blutfettwerte (Triglyzeride)
      • Flüssigkeitseinlagerung infolge von Herz- oder Nierenerkrankungen
    • Sie müssen die Behandlung sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen wenn während der Anwendung der Hormonersatzbehandlung eine der folgenden Krankheiten bzw. Situationen auftritt:
      • Krankheiten, die in der Kategorie „Kontraindikation" erwähnt sind
      • Gelbfärbung Ihrer Haut oder des Weißes Ihrer Augen (Gelbsucht). Dies kann auf eine Lebererkrankung hinweisen.
      • deutliche Erhöhung Ihres Blutdrucks (Beschwerden können Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schwindel sein)
      • migräneartige Kopfschmerzen, die erstmalig auftreten
      • wenn Sie schwanger werden
      • wenn Sie Anzeichen für Blutgerinnsel bemerken, z. B.
        • schmerzhafte Schwellung und Rötung der Beine
        • plötzliche Brustschmerze
        • Atemnot
    • Hinweis: Das Arzneimittel ist kein Mittel zur Empfängnisverhütung. Wenn seit Ihrer letzten Monatsblutung weniger als 12 Monate vergangen sind oder wenn Sie jünger als 50 Jahre sind, kann die Anwendung von zusätzlichen Methoden zur Schwangerschaftsverhütung erforderlich sein. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt um Rat.
    • Hormonersatzbehandlung und Krebs
      • Übermäßige Verdickung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) und Krebs der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumkarzinom)
        • Während einer Östrogen-Monotherapie erhöht sich das Risiko für eine übermäßige Verdickung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) und für Krebs der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumkarzinom).
        • Das enthaltene Gestagen schützt Sie vor diesem zusätzlichen Risiko.
        • Zum Vergleich
          • Bei durchschnittlich 5 von 1.000 Frauen, die noch eine Gebärmutter haben, und die keine Hormonersatzbehandlung anwenden, wird im Alter zwischen 50 und 65 Jahren Krebs der Gebärmutterschleimhaut diagnostiziert. Demgegenüber werden bei Frauen, die noch eine Gebärmutter haben und die eine Hormonersatzbehandlung nur mit einem Östrogenpräparat durchführen, im Alter zwischen 50 und 65 Jahren, abhängig von der Dosis und der Behandlungsdauer, 10 bis 60 Fälle von Krebs der Gebärmutterschleimhaut pro 1.000 Frauen diagnostiziert (d. h. zwischen 5 und 55 zusätzlichen Fälle).
      • Unregelmäßige Blutungen
        • Während der ersten 3 bis 6 Monate der Anwendung können unregelmäßige Blutungen oder Schmierblutungen auftreten.
        • Wenn die unregelmäßigen Blutungen
          • über die ersten 6 Behandlungsmonate anhalten
          • einsetzen, nachdem Sie das Arzneimittel bereits seit über 6 Monaten angewendet haben
          • nach Abbruch der Behandlung anhalten
        • suchen Sie bitte sobald wie möglich Ihren Arzt auf.
      • Brustkrebs
        • Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Brustkrebsrisiko bei kombinierter Hormonersatzbehandlung mit Östrogen und Gestagen und möglicherweise auch bei alleiniger Anwendung von Östrogen. Das zusätzliche Risiko hängt von der Dauer der Hormonersatzbehandlung ab und zeigt sich innerhalb weniger Jahre. Nach Beendigung der Behandlung kehrt das Risiko jedoch innerhalb weniger Jahre (meistens 5 Jahre) wieder zurück auf den Stand bei Nichtanwenderinnen.
        • Zum Vergleich:
          • Bei Frauen im Alter von 50 bis 79 Jahren, die keine Hormonersatzbehandlung anwenden, werden durchschnittlich 9 bis 14 Brustkrebsfälle pro 1.000 Frauen innerhalb eines Zeitraums von 5Jahren diagnostiziert. Bei Frauen im Alter von 50 bis 79 Jahren, die eine kombinierte Hormonersatzbehandlung mit Östrogen und Gestagen über 5 Jahre anwenden, beträgt die Anzahl 13 bis 20 Fälle pro 1.000 Frauen (d. h. 4 bis 6 zusätzliche Fälle).
        • Untersuchen Sie regelmäßig Ihre Brüste. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Sie Veränderungen Ihrer Brüste bemerken, z. B.
          • Einziehungen (Dellenbildung) in der Haut
          • Veränderungen der Brustwarzen
          • Knoten, die Sie sehen oder fühlen können
      • Eierstockkrebs
        • Eierstockkrebs ist selten - viel seltener als Brustkrebs.
        • Die Anwendung von Estrogen-Monoarzneimitteln oder kombinierten Estrogen-Gestagen-Arzneimitteln zur Hormonersatzbehandlung ist mit einem leicht erhöhten Risiko, Eierstockkrebs zu entwickeln, verbunden.
        • Das Risiko, Eierstockkrebs zu entwickeln, ändert sich mit dem Alter. Zum Beispiel werden bei Frauen im Alter zwischen 50 und 54 Jahren, die keine Hormonersatzbehandlung anwenden, über einen 5-Jahres-Zeitraum etwa 2 Fälle von Eierstockkrebs pro 2.000 Frauen diagnostiziert. Bei Frauen, die eine Hormonersatzbehandlung 5 Jahre lang anwenden, treten etwa 3 Fälle pro 2.000 Anwenderinnen auf (d. h. etwa 1 zusätzlicher Fall).
    • Herz-Kreislauf-Wirkungen einer Hormonersatzbehandlung
      • Venöse Blutgerinnsel (Thrombosen)
        • Das Risiko, dass sich Blutgerinnsel in den Venen (Thrombosen) bilden, ist bei Frauen, die eine Hormonersatzbehandlung anwenden, gegenüber Nichtanwenderinnen um etwa das 1,3 bis 3fache erhöht. Ein erhöhtes Risiko besteht insbesondere während des ersten Anwendungsjahres.
        • Blutgerinnsel können ernsthafte Folgen haben. Wenn ein Blutgerinnsel zu den Lungen wandert, kann dies Brustenge, Atemnot oder einen Ohnmachtsanfall verursachen oder sogar zum Tod führen.
        • Eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Blutgerinnsel bildet, besteht für Sie mit zunehmendem Alter und wenn eine der nachfolgend genannten Bedingungen auf Sie zutrifft.
        • Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, wenn auf Sie eine der folgenden Situationen zutrifft:
          • wenn Sie wegen einer größeren Operation, Verletzung oder Krankheit längere Zeit nicht laufen können
          • wenn Sie stark übergewichtig sind (BMI > 30 kg/m2)
          • wenn Sie unter einer Gerinnungsstörung leiden, die eine medikamentöse Langzeitbehandlung zur Vorbeugung von Blutgerinnseln erfordert
          • wenn jemals bei einem nahen Verwandten von Ihnen ein Blutgerinnsel im Bein, in der Lunge oder in einem anderen Organ aufgetreten ist
          • wenn Sie unter einem Systemischen Lupus erythematodes (SLE) leiden
          • wenn Sie Krebs haben
        • Zum Vergleich:
          • Betrachtet man Frauen im Alter zwischen 50 und 59 Jahren, die keine Hormonersatzbehandlung anwenden, ist über einen 5-Jahres-Zeitraum durchschnittlich bei 4 bis 7 von 1.000 Frauen ein venöses Blutgerinnsel zu erwarten.
          • Bei Frauen im Alter zwischen 50 und 59 Jahren, die eine Hormonersatzbehandlung mit Östrogen und Gestagen über 5 Jahre angewendet haben, treten 9 bis 12 Thrombosefälle pro 1.000 Anwenderinnen auf (d. h. 5 zusätzliche Fälle).
      • Herzkrankheit (Herzinfarkt)
        • Herzinfarkt vorbeugt.
        • Bei Frauen, die älter als 60 Jahre sind und die eine kombinierte Hormonersatzbehandlung mit
          • Östrogen und Gestagen anwenden, besteht im Vergleich zu Frauen, die keine Hormonersatzbehandlung anwenden, eine leicht erhöhte Wahrscheinlichkeit, eine Herzkrankheit zu entwickeln.
      • Schlaganfall
        • Das Schlaganfallrisiko ist bei Anwenderinnen einer Hormonersatzbehandlung etwa 1,5fach höher als bei Nichtanwenderinnen. Die Anzahl der infolge der Anwendung einer Hormonersatzbehandlung zusätzlich auftretenden Schlaganfälle steigt mit zunehmendem Alter.
        • Zum Vergleich:
          • Betrachtet man Frauen im Alter zwischen 50 und 59 Jahren, die keine Hormonersatzbehandlung anwenden, sind über einen 5-Jahres-Zeitraum 8 Schlaganfalle pro 1.000 Frauen zu erwarten. Bei Frauen im Alter zwischen 50 und 59 Jahren, die eine Hormonersatzbehandlung anwenden, sind es 11 Fälle pro 1.000 Anwenderinnen (d. h. 3 zusätzliche Fälle).
        • Sonstige Erkrankungen
          • Eine Hormonersatzbehandlung beugt keinen Gedächtnisstörungen vor. Es gibt einige Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Gedächtnisstörungen bei Frauen, die zu Beginn der Anwendung einer Hormonersatzbehandlung älter als 65 Jahre waren. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt um Rat.

Schwangerschaft

  • Die Anwendung ist nur bei Frauen nach der Menopause vorgesehen. Wenn sie schwanger werden, brechen Sie die Anwendung ab und suchen Sie Ihren Arzt auf.

Einnahme Art und Weise

  • Das Pflaster wird auf die Haut aufgebracht (transdermale Anwendung).
  • Waschen, reinigen und trocknen Sie die Stelle, auf die das Pflaster aufgebracht werden soll, sorgfältig. Wenn möglich wählen Sie ein Hautareal aus, das frei von Haaren ist.
  • Das Pflaster sollte auf die saubere, trockene, gesunde Haut (frei von Reizungen und Hautabschürfungen) aufgebracht werden. Wenden Sie das Pflaster nicht auf Hautarealen an, die kürzlich mit Kosmetika oder Sonnenschutzmitteln behandelt wurden.
  • Die Anwendung von öligen Badezusätzen ist zu vermeiden ebenso wie die Anwendung von Duschgelen mit feuchtigkeitsspendenden oder rückfettenden Substanzen. Diese können die Klebefähigkeit des Pflasters beeinträchtigen.
  • Das Pflaster sollte auf eine Hautstelle aufgebracht werden, die keine größeren Falten aufweist (z. B. Gesäß oder Hüfte) und nicht durch Kleidung gerieben wird (vermeiden Sie den Taillenbereich und tragen Sie keine allzu enge Kleidung, die zur Ablösung des Pflasters führen könnte). Bitte überprüfen Sie nicht, ob das Pflaster klebt, indem Sie das Pflaster an einer Ecke abziehen, denn dadurch kann sich das Pflaster vorzeitig ablösen.
  • Warten Sie mindestens 1 Stunde nach Aufkleben des Pflasters, bevor Sie anstrengende oder schweißtreibende Aktivitäten aufnehmen, da dies die Klebefähigkeit des Pflasters beeinträchtigen kann.
  • Das gleiche gilt für Aktivitäten, bei denen Sie mit Wasser in Berührung kommen, wie z. B. Baden, Duschen, Schwimmen oder ein Dampfbad besuchen.
  • Weitere Faktoren, die die Klebefähigkeit beeinträchtigen können:
    • übermäßiges Schwitzen (auch im Rahmen einer akut auftretenden Hitzewallung), oder wenn Sie von Natur aus eher zu fettiger Haut neigen;
    • sehr warme Wetterbedingungen und/oder hohe Luftfeuchtigkeit.
  • Das Pflaster darf weder auf die Brüste noch in der Nähe der Brüste aufgeklebt werden.
  • Das Pflaster sollte nicht 2x auf die gleiche Stelle geklebt werden. Lassen Sie mindestens eine Woche verstreichen, bevor Sie es ein zweites Mal auf die gleiche Hautstelle kleben.
  • Handhabung:
    • 1. Entnehmen Sie das Pflaster aus dem Siegelbeutel.
    • 2. Entfernen Sie nun die eine Hälfte der zweigeteilten Schutzfolie und kleben das Pflaster auf. Vermeiden Sie dabei, die klebende Unterseite des Pflasters mit Ihren Fingern zu berühren, da das Pflaster sonst möglicherweise nicht mehr richtig klebt.
    • 3. Ziehen Sie nun die zweite Hälfte der Schutzfolie ab und drücken Sie das Pflaster mit der flachen Hand mindestens 30 Sekunden fest an. Ihre Körperwärme trägt dabei entscheidend dazu bei, dass das Pflaster besser klebt.
  • Es ist möglich, ein Bad zu nehmen oder zu Duschen, ohne das Hautpflaster zu entfernen. Sollte sich das Pflaster tatsächlich einmal schon vor Ablauf von sieben Tagen von der Haut lösen (aufgrund von starker körperlicher Anstrengung, ausgeprägtem Schwitzen oder verstärktem Abrieb durch Kleidung), ersetzen Sie es durch ein neues Pflaster. Den nächsten Pflasterwechsel sollten Sie dann wieder am ursprünglich vorgesehenen Tag vornehmen.
  • Wenn das Pflaster aufgeklebt wurde, sollte es zum Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung von Kleidung bedeckt werden.
  • Das Entfernen des Pflasters sollte langsam erfolgen, um Hautirritationen zu vermeiden. Für den Fall, dass Klebstoffreste auf der Haut zurückbleiben, können diese durch vorsichtiges Abrubbeln mit einer Creme oder öligen Körperlotion entfernt werden.
  • Gebrauchte Pflaster sind in der Mitte (mit der Klebefläche nach innen) zu falten und zu entsorgen.

Wechselwirkungen bei Fem7 Conti

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. kürzlich eingenommen/angewendet haben.
    • Bestimmte Arzneimittel können die Wirkung des Pflasters beeinträchtigen. Dies kann zu unregelmäßigen Blutungen führen. Dazu gehören folgende Arzneimittel:
      • Arzneimittel gegen Epilepsie, die z. B. Phenobarbital, Phenytoin oder Carbamazepin enthalten
      • Arzneimittel gegen Tuberkulose, die z. B. Rifampicin oder Rifabutin enthalten
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen, die z. B. Nevirapin, Efavirenz, Ritonavir oder Nelfinavir enthalten
      • pflanzliche Arzneimittel, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Labortests
      • Wenn bei Ihnen eine Blutuntersuchung erforderlich ist, informieren Sie Ihren Arzt oder das Laborpersonal, dass Sie das Arzneimittel anwenden, da dieses Arzneimittel die Ergebnisse einiger Laboruntersuchungen beeinträchtigen kann

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Estradiol 0,5-Wasser
1,5 mg
Estradiol
1,45 mg
Levonorgestrel
0,525 mg
Glycerol rosinat, hydriert
Hilfstoff
Pegoterat Folie, transparent
Hilfstoff
Pegoterat, silikonbeschichtet
Hilfstoff
Styrol Isopren Copolymer
Hilfstoff

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