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  • HELOPAN 10.000 magensaftresistente Tabletten, 50 ST, Nordmark Arzneimittel GmbH & Co. KG

HELOPAN 10.000 magensaftresistente Tabletten

50 Stk.
  • rezeptfrei
  • PZN: 04834185
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HELOPAN 10.000 magensaftresistente Tabletten

HELOPAN 10.000 magensaftresistente Tabletten, 50 ST

Nordmark Arzneimittel GmbH & Co. KG

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Produktinformation zu HELOPAN 10.000 magensaftresistente Tabletten 3

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel mit Verdauungsenzymen der Bauchspeicheldrüse (Pankreasenzyme).
  • Es wird angewendet zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsschwäche infolge einer gestörten Funktion der Bauchspeicheldrüse.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei nachgewiesener Schweinefleischüberempfindlichkeit (Schweinefleischallergie) oder Überempfindlichkeit gegen einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sowie bei akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung und bei akuten Schüben einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung während der stark entwickelten Erkrankungsphase. In der Abklingphase während des diätetischen Aufbaus ist jedoch gelegentlich die Gabe von dem Arzneimittel bei Hinweisen auf noch oder weiter bestehende Funktionseinbuße der Bauchspeicheldrüse sinnvoll.

Dosierung von HELOPAN 10.000 magensaftresistente Tabletten

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die Behandlung mit dem Arzneimittel richtet sich auf das Ziel, ein normales Körpergewicht zu erreichen bzw. zu halten und die Stuhlgangshäufigkeit und -beschaffenheit zu normalisieren. Die Dosierung richtet sich daher nach dem Ausmaß der Verdauungsschwäche.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: 2 - 4 Tabletten pro Mahlzeit (entsprechend 20.000 bis 40.000 Ph.-Eur.-Einheiten Lipase). Die erforderliche Dosis kann auch erheblich darüber liegen.
  • Besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Dosis, unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten, die für eine adäquate Fettresorption notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Krankheitszeichen (z.B. Fettstuhl, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15.000 bis 20.000 Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist zu achten.
  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird von Ihrem Arzt bestimmt. Das Arzneimittel ist zur Dauerbehandlung geeignet. Solange die Verdauungsschwäche besteht, ist eine fortlaufende Gabe von dem Arzneimittel notwendig.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Auch nach Einnahme großer Mengen von dem Arzneimittel sind keine Vergiftungserscheinungen beschrieben worden; eine spezielle Therapie bei Überdosierung von dem Arzneimittel ist nicht bekannt.
  • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben:
    • Haben Sie die Einnahme von dem Arzneimittel zu einer Mahlzeit einmal vergessen, so können Sie die Einnahme zu einem etwas späteren Zeitpunkt noch nachholen. Ansonsten nehmen Sie das Arzneimittel in der verordneten Dosierung erst wieder zur nächsten Mahlzeit ein.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel abbrechen:
    • Wenn Sie das Arzneimittel einnehmen müssen, um eine Verdauungsschwäche zu behandeln, so sind diese Pankreasenzyme notwendig, um die mit der Nahrung aufgenommenen Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette für den Körper verwertbar zu machen. Ohne diese zusätzliche Zufuhr von Pankreasenzymen durch das Arzneimittel ist bei Ihnen die Funktion der Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend, um eine normale Verdauung zu ermöglichen.
    • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden, kann daher bei Ihnen die Verdauungsstörung wieder auftreten, was zu einer unzureichenden Ausnutzung der Nahrung mit Mangelerscheinungen und Gewichtsverlust führen und sich in Beschwerden wie z.B. Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen äußern kann.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich
    • Das Arzneimittel enthält aktive Enzyme, die bei der Freisetzung in der Mundhöhle, z.B. durch Zerkauen, dort zu Schleimhautschädigungen führen können. Bitte achten Sie daher darauf, das Arzneimittel unzerkaut zu schlucken.
    • Darmverschlüsse (intestinale Obstruktionen) sind eine bekannte Komplikation bei Patienten mit Mukoviszidose. Bei Vorliegen von darmverschlussähnlichen Krankheitszeichen sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengungen in Betracht gezogen werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Durch die Einnahme von dem Arzneimittel wird das Reaktions- und Wahrnehmungsvermögen nicht beeinträchtigt.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • Es bestehen keine Bedenken gegen die Einnahme von dem Arzneimittel während der Schwangerschaft oder Stillzeit.

Einnahme Art und Weise

  • Das Arzneimittel sollte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. Wasser, Saft oder lauwarmem Tee) während der Mahlzeiten eingenommen werden.

Wechselwirkungen bei HELOPAN 10.000 magensaftresistente Tabletten

  • Bei Einnahme/Anwendung von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Acarbose, Miglitol
      • Die Wirkung der oralen Antidiabetika Acarbose und Miglitol kann durch die gleichzeitige Einnahme pankreatinhaltiger Fertigarzneimittel herabgesetzt werden. Diese Wechselwirkung wurde bei der Anwendung von dem Arzneimittel bisher nicht beobachtet.
    • Folsäure
      • Die Resorption von Folsäure kann durch die Einnahme pankreatinhaltiger Fertigarzneimittel vermindert werden, so dass eine zusätzliche Folsäurezufuhr erforderlich sein kann. Diese Wechselwirkung wurde bei der Anwendung von dem Arzneimittel bisher nicht beobachtet.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu HELOPAN 10.000 magensaftresistente Tabletten, 50 ST

Die Produktbewertungen zu HELOPAN 10.000 magensaftresistente Tabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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