Erfahrungsberichte für Arzneimittel, Medikamente und Produkte

Auch ich habe mehrere Jahre Estragest Pflaster genommen und mich sehr wohl gefühlt. Leider wurde die Produktion eingestellt. Habe dann Estramon genommen, aber starke Brustschmerzen davon bekommen. Mein FA hat mir dann Gynokadin Gel und Utrogest Tabletten als wahres Wundermittel angepriesen. Konnte es nicht nehmen, da mir davon übel wurde und ich starke Kopfschmerzen bekommen habe. Kann mir jemand ein anderes Pflaster oder Tabletten empfehlen. Ich bin sehr magenempfindlich.
Wäre für jeden Tip dankbar.

2.4.2014 von anonym

Hatte eine hässliche Kaiserschnittnarbe und habe diese durch das Narbenüflegeöl Repair & Protect wirklich sehr gut behandeln können.
Das Öl ist sparsam in der Anwendung und angenehm im Geruch.
Meine Narbe ist deutlich kleiner geworden! Und die Verfärbung ist auch zurück gegangen. Kann es also weiterempfehlen.
Das Öl habe ich selber von meiner Hebamme empfohlen bekommen.

2.4.2014 von anonym

Alle Medikamente, die zusätzlich blutverdünnend wirken enthalten irgendwo den Hinweis Wechselwirkung mir Warafin, Phenpro (Marcoumar). Wenn bei Medikamenten eine verstärkte Wirkung dieser Gruppe möglich ist, sollte das Medikament unbedingt bei Operationen abgesetzt werden, da es Blut verdünnend wirkt. Enthält eine Pflanze einen Stoff, ähnlich dem Rattengift hilft nur Vitamin K als Gegenmittel zusammen mit Fett (z.B. Sauerkraut mit einem Kammrippchen). Vitamin K gespritzt hat bei weitem nicht die Wirkung von Sauerkraut mit fettem Fleisch. Die Gegenreaktion dauert allgemein drei Tage.
Diese Informationen bekommt man in der Schulung für die INR-Heimmessung, wenn man Marcoumar (also Rattengift) zur Blutverdünnung nehmen muß.

1.4.2014 von SHG Chroniker-Huenfelden

Ich habe 3 Jahre lang Estragest TTS genommen, mir ging es gut damit und habe sie gut vertragen. Mitte 2013 ging ich mit dem Rezept wieder zur Apotheke, und man sagte mir, das die Pflaster eingezogen wurden und ab jetzt Hexal dieses Pflaster unter dem Namen Estramon Conti vertreibt. Mit dieser Info ging ich zu meinem Arzt, der mir ein Rezept für das neue Pflaster ausstellte. Die bekam ich auch einmal, und ich habe sie genau so gut vertragen. Seit ich keine Pflaster mehr habe leide ich nicht nur unter den Hitzewallungen die besonders schlimm sind wenn ich mich körperlich betätige (schnell gehen, Treppen steigen, bücken) sondern auch unter schlimmen Schlafstörungen. In den meisten Nächten schlafe ich nur 3 bis 4 Stunden. Am Wochenende geht das, aber in der Woche wenn ich arbeiten gehe bin ich total übermüdet. Solange das Pflaster nicht mehr erhältich ist, werde ich an manchen Tagen Schlaftabletten nehmen. So komme ich wenigsten manchmal meinem Schlafbedürfnis nach. Eine alternative Hormongabe musste ich wegen der starken Nebenwirkungen (Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchweh) absetzen.
Jetzt noch was böses. Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Wirkstoff der schon seit vielen Jahren auf dem Markt ist, plötzlich nicht mehr verfügbar ist. Da das Patent für dieses Pflaster wohl abgelaufen ist, kann man damit nicht mehr so viel Geld verdienen.
Die Firma Hexal hat bestimmt Präperate gegen Wechseljahresbeschwerden bei denen die Patente nicht abgelaufen sind. Daran kann man viel mehr verdienen. Die sind bestemmt auch besser - für Hexal.

1.4.2014 von anonym

Auch ich habe die Pflaster Estragest und dann Estramon genommen. Ich fühle mich der Pharma- Industrie völlig ausgeliefert. Auch meine Frauenärztin ist ratlos. Als Alternative bekomme ich jetzt das GEL GYNOKADIN und die Weichkapsel Utrogestan. Fühle mich jedoch oft antriebslos und müde. Welchen Schadenersatz zahlt uns eigentlich die Pharma- Industrie - ARMES DEUTSCHLAND . ÜBERALL wird nur noch gestrichen !!!

31.3.2014 von anonym

Mein kleiner Sohn hat starke Neurodermitis.
Wir haben natürlich viele verschiedene Salben probiert und sind schließlich bei Cetaphil Restoraderm "hängengeblieben".
Es lässt sich wirklich gut verteilen und macht die Haut sehr schön weich. Wir verwenden es regelmäßig und die roten Stellen sind weniger geworden. Auch die schuppigen Hautstellen sind weniger geworden.
Wir sind dankbar, dass es Cetaphil Restoraderm gibt.

31.3.2014 von anonym

Wir haben es mal mit Umckaloabo probiert aber die Wirkung blieb aus. Erkältungen wurden nicht weniger.
Negiv bei Umckaloabo war auch, dass es Tropfen sind die auch noch schlecht schmecken.
Mit Angocin sind wir aber sehr zufrieden. Die Krankheitswellen aus der Kita gehen spurlos an uns vor.

31.3.2014 von anonym

Mein Sohn hat leider sehr starken Heuschnupfen.
Von unserem Hausarzt haben wir Cetirizin von Hexal empfohlen bekommen.
Es hilft wirklich sehr gut. Niesen, rote Augen und Schnupfen sind nach kurzer Zeit völlig weg gewesen. Anders als bei anderen Allergieprodukten fühlt sich mein Sohn auch nicht so schlapp.

31.3.2014 von anonym

meine Mutter hat Hoggar Balance ca. 3 Wochen regelmäßig genommen. als sie dann nach einer Bauch-OP fast verblutet ist, haben die Ärzte dieses Medikament dafür verantwortlich gemacht.

31.3.2014 von anonym

Kurz nach meiner Entbindung habe ich eine starke Bronchitis bekommen und bei den starken Hustanattacken Probleme den Urin zu halten. Glücklicherweise habe ich mit meiner Apothekerin darüber gesprochen und sie hat nur zu den günstigen Param Vorlagen geraten. Die sind ja preiswert und besser als die Inko-Einlagen aus den Drogeriemarkt, die ich aufs erste probiert habe,

30.3.2014 von anonym