Feuchtigkeitscreme zur täglichen Nutzung
Obgleich die Feuchtigkeitscreme schon fast wie selbstverständlich zur täglichen Körperpflege dazugehört, weiß man wenig über die Bedeutung des Begriffs. Ein Grund dafür ist, dass die Feuchtigkeitscreme häufig unter anderen Bezeichnungen auf dem Markt ist. Die Gesichtscreme, Anti-Aging-Creme oder Tages- und Nachtcreme sind nur einige Beispiele. Feuchtigkeit spenden und erhalten: So lautet die Devise. Hinzu kommen bei langfristiger Anwendung präventive Elemente wie die zukünftige Vermeidung von Spannungsgefühlen sowie einer allgemeinen Austrocknung der Haut.
Gesichtscreme für Feuchtigkeitshaushalt
Zu den Produkten, die zur täglichen Körperpflege angewendet werden, zählt allen voran die Gesichtscreme. Sie dient der Erfrischung und Befeuchtung unterschiedlicher Hauttypen und erscheint daher im Sortiment vieler renommierter Hersteller. Diese sind eigens auf die Bedürfnisse der jeweiligen Hautstruktur zugeschnitten. Hinzu kommen weitere Zusätze wie vitalisierende Vitamine oder aber ein spezieller Wirkkomplex. Olivenöl, Hyaluron sowie die Auszüge spezieller Pflanzen sind beliebte Wirkstoffe, die für einen ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt sorgen und die Haut beruhigen.
Feuchtigkeitscreme bei normaler Haut
Normale Haut wiederum ist durch einen gesunden frischen Teint und ein weiches angenehmes Hautgefühl gekennzeichnet. Sie weist keine Symptome eines Flüssigkeitsmangels auf, so erübrigt sich das verwenden einer Feuchtigkeitscreme. Es gibt jedoch auch bei normaler Haut Zeiten, in denen eine besonders reichhaltige Pflege notwendig wird. Eine überdurchschnittlich hohe Belastung durch Umwelteinflüsse wie Kälte und Wind sind nur ein Beispiel. Kommt es dann zu einem Defizit an Feuchtigkeit, so ist abgesehen von einer vermehrten Flüssigkeitsaufnahme auch eine regelmäßige Zuführung von Feuchtigkeit durch einschlägige Cremes erforderlich.
Wirkstoffe für Hautfeuchtigkeit
Um den natürlichen Feuchtigkeitshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, braucht die Haut fetthaltige sowie wasserbindende Stoffe, die die Haut für die Dauer ihrer Wirkkraft mit einem schützenden Mantel versehen. Lipide, Wasser sowie okklusive Bestandteile bilden das Fundament einer effektiven Feuchtigkeitscreme. Während Letztere die Haut mit einem schützenden Film versehen, sorgen Lipide durch die Behebung winziger Hautunebenheiten für ein glatteres Hautbild. Weitere Wirkstoffe wie Hyaluronsäure und Glycerin überzeugen aufgrund ihres aufpolsternden und hydratisierenden Effektes.
Fehlende Feuchtigkeit und Faltenbildung
Müde, blasse und kränklich wirkende Haut, die zu rascher Faltenbildung neigt: So lauten die Symptome, die auf eine Störung des natürlichen Feuchtigkeitshaushaltes verweisen. Weitere häufige Begleiterscheinungen sind raue, gerötete und juckende Stellen. Ein erhöhter Bedarf an Feuchtigkeitszufuhr stellt sich in der Regel bei fortschreitendem Alter ein. Experten empfehlen eine präventive Verwendung von Feuchtigkeitscremes um vorzeitiger Hautalterung ungeachtet des jeweiligen Hauttypen vorzubeugen. Mitte zwanzig ist das vorgegebene Alter, ab dem Feuchtigkeitscremes idealerweise einen festen Platz bei der täglichen Hautpflege einnehmen sollten.
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