Cralonin®-Tropfen

Produktinformation zu Cralonin Tropfen

Das homöopathische Arzneimittel Cralonin Tropfen hat die Bestandteile Crataegus (Weißdorn), Kalium carbonicum (Kaliumkarbonat) in der Potenz D3, Spigelia anthelmia (Wurmkraut) in D2, Ethanol und gereinigtes Wasser. 

Es wird von der Biologische Heilmittel Heel GmbH hergestellt.

Indikation und Anwendung

• Cralonin Tropfen werden zur Stärkung des Herzkreislaufsystems, bei abnehmender Herzleistung, nervösen Herzbeschwerden und allgemeiner körperlicher Schwäche eingesetzt.
• Die Anwendungsgebiete des Mittels sind von den Arzneimittelbildern der Homöopathie abgeleitet und umfassen bei Erwachsenen nervöse Herzbeschwerden, Altersherz und Angina pectoris (Druck- und Beklemmungsgefühle im Brustraum).

Kontraindikation und Gegenanzeigen

• Junge Patienten zwischen 12 und 18 Jahren sollten Cralonin Tropfen nicht einnehmen, wenn sie an Angina pectoris leiden.
• Von einer Behandlung mit dem natürlichen Arzneimittel wird abgeraten, wenn der Patient jünger als 12 Jahre ist.

Dosierung

• Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre nehmen bei akuten Beschwerden alle 30 bis 60 Minuten 10 Tropfen zu sich. Die Einnahme sollte 12 Einzeldosen täglich nicht überschreiten. Bei chronischen Herzstörungen konsumieren sie dreimal täglich 10 Tropfen.

Patientenhinweise

• Cralonin Tropfen werden nur nach Bedarf angewendet.
• Bei Verdacht auf Herzinfarkt, starker Atemnot und Herzbeschwerden mit Übelkeit, Erbrechen und Angstzuständen, verständigen Sie bitte sofort den Notarzt.

Schwangerschaft

• Schwangere und Stillende sollten das Mittel nicht einnehmen.

Wechselwirkungen

• Bisher sind keine Wechselwirkungen von Cralonin Tropfen mit anderen Arzneimitteln bekannt. Allerdings kann eine ungesunde Lebensweise die Wirkung des Mittels herabsetzen.

Nebenwirkungen

• Kurz nach dem Beginn der Behandlung kann es zum Auftreten der homöopathischen Erstverschlimmerung kommen: Krankheitssymptome treten vorübergehend verstärkt auf. In diesem Fall beenden Sie die Einnahme und konsultieren Ihren Arzt.
• Außerdem kann es zu kurzfristigem Herzrasen, Schwindel und leichten Magen-Problemen kommen.