Similasan Schnupfenspray

Produktinformation zu Similasan Schnupfenspray

Bei Similasan Schnupfenspray handelt es sich um ein Homöopathikum. Es wird zur Behandlung von Erkältungen und Schnupfen verwendet.

Indikationen

Die Anwendung von Similasan Schnupfenspray, das von der Jacoby GM Pharma GmbH hergestellt wird, erfolgt nach den homöopathischen Arzneimittelbildern. Zur Anwendung gelangt das Homöopathikum gegen:

• allergischen Schnupfen
• Schnupfen im Rahmen von Erkältungen
• Katarrhe in Stirnhöhle oder Kieferhöhle
• Schnupfen, der mit Krustenbildung einhergeht
• trockene Reizzustände in der Nasenschleimhaut

Wirkungsweise

Der Einsatz des Similasan Schnupfensprays geht auf die Erfahrungen der Homöopathie zurück. Liegt ein schwerer Erkrankungsfall vor, muss ein Arzt zu Rate gezogen werden. Das Nasenspray enthält verschiedene homöopathische Arzneistoffe, die sich in ihrer Wirkung untereinander ergänzen. Dazu gehören:

• 3.033 Gramm Luffa operculata D6
• 3.033 Gramm Kalium bichromicum D6
• 3.033 Gramm Schoenocaulon officinale (Sabadilla) D6

Weitere Bestandteile des Schnupfensprays sind:

• Natriumchlorid
• hochgereinigtes Wasser

Art der Anwendung

• Erhältlich ist Similasan Schnupfenspray als Lösung in einer Flasche aus Kunststoff. Sofern vom Arzt oder Apotheker nicht anders empfohlen, liegt die übliche Dosis für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 2 Jahren im Bedarfsfall bei mehreren Sprühstößen in jedes Nasenloch.
• Vor der Darreichung wird die Schutzkappe des Sprays entfernt. Anschließend drückt der Anwender den Sprühknopf herunter und atmet durch die Nase ein. Bessern sich die Beschwerden, kann die Dosierung zurückgefahren werden. Zeigt sich nach sieben Tagen keine Besserung der Symptome, ist ein Arztbesuch ratsam.

Kontraindikationen

• Leidet der Patient unter einer Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteile, muss auf die Anwendung von Similasan Schnupfenspray verzichtet werden.

Nebenwirkungen

• In manchen Fällen ist nach der Gabe des Similasan Schnupfensprays eine vorübergehende Verschlimmerung der Beschwerden möglich. Diese Reaktionen gelten in der Regel als harmlos. Tritt jedoch kein Rückgang der verschlimmerten Symptome ein, ist das Absetzen des Präparats erforderlich. Weitere Nebenwirkungen sind nicht bekannt.