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Babynahrung

Babynahrung

Natürlich wollen auch Sie stets nur das Beste für Ihr Baby – auch, oder gerade, wenn es um die Babynahrung geht. Babynahrung als solche ist allerdings ein sehr weit gefächerter Begriff. Denn er umfasst alle Lebensmittel, die sich speziell an Babys und zum Teil auch an Kleinkinder richten. Folgemilch, Brei und mehr gibt es heute en masse – und vor allem frischgebackene Eltern wissen oft nicht so recht, welche Nahrungsmittel für ihr Baby die richtigen sind. Schauen wir uns das Segment Babynahrung einmal genauer an und schaffen ein paar Fragen aus der Welt, die sich so mancher Elternteil stellt.

Hipp, Milupa, Aptamil, Holle und mehr: Welche Babynahrung ist die Beste?

Die Liste der Hersteller, die heute Babynahrung wie Brei, Beikost wie püriertes Obst sowie Folgemilch oder spezielle Säuglingsnahrung anbieten ist ungemein lang. Da fragen sich viele Mütter oder auch Väter schnell, welcher Hersteller den nun der Beste ist. Fakt ist jedoch, dass alle in Deutschland erhältlichen Produkte im Segment Babynahrung strengsten Anforderungen entsprechen müssen. Welche Hersteller in jüngster Zeit jedoch durch positive oder eher negative Presse ausgefallen sind, das erfahren Sie zum Beispiel beim Zentrum für Gesundheit. Dieses informiert Verbraucher seit dem Jahr 1999 zu allen relevanten Tests, Vorkommnissen und Produkten rundum dem Thema Ernährung – auch des Kindes. Wie gut welches Produkt im Einzelfall abgeschnitten hat, erfahren Sie aber auch von Stiftung Warentest – denn die hat stets ein Auge auf Babynahrung.

Doch kommen wir zurück zur Babynahrung an sich. Diese wird grundlegend in drei Bereiche unterteilt: Säuglingsnahrung, Folgenahrung und Beikost. Diese drei Bereiche umfassen zwar alle Babynahrung, könnten sich aber kaum stärker voneinander unterscheiden. Denn während Säuglingsnahrung und auch Folgenahrung meistens eher aus Milch und Brei bestehen und sich an Säuglinge und junge Babys richtet, greift man meistens frühestens ab dem sechsten Lebensmonat des Kindes zu Beikost. Doch was wird bei dieser angeboten? Und woraus bestehen Folgemilch, Brei und Co.?

Moderne Babynahrung und deren Zusammensetzung: Was ist wirklich drin?

Eines vorweg: Da Babynahrung hierzulande und in vielen anderen Teilen Europas strengen Regeln (in Deutschland etwa der Diätenverordnung) unterliegt, darf sie keine Schadstoffe oder Bakterien enthalten. Dafür muss sie stets mit einer Mindestmenge an Vitaminen (etwa Vitamin B1) und Mineralstoffen oder Spurenelementen wie Eisen bereichert sein. In den ersten sechs Lebensmonaten besteht die Babynahrung meistens noch aus einem Milchpulver, aus dem Säuglings- oder auch Anfangsmilch angefertigt werden kann. Diese wird in der Regel mit Wasser angerührt und kann als kompletter Muttermilchersatz (etwa, wenn nicht gestillt werden kann oder soll) oder aber als Beigabe zur Muttermilch (etwa, wenn nicht ausreichend Muttermilch produziert wird) genutzt werden.

Folge- und Beikost sollten frühestens ab dem sechsten Lebensmonat verabreicht werden, da erst zu dieser Zeit die Darmflora und Darmschleimhaut des Kindes ausreichend ausgebildet sind. Denn Folgekost wie Folgemilch oder Babybrei und Beikost wie Gläschen setzen dies voraus. Letztere bestehen übrigens meistens aus speziell zubereiteten Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und auch Fleisch und wurden zu einem für das Baby und Kleinkind gut verdaulichen Mus oder auch Brei verarbeitet. Hinzu kommen Beikost oder spezielle Produkte für Babys wie Kekse, Baby-Tees und mehr, die speziell für die Jüngsten von uns entwickelt und hergestellt wurden. Auch diese unterliegen strengen Lebensmittelvorgaben, sind mit vielen wertvollen Stoffen versehen und sind leicht verträglich und verdaulich. Auch das diesem Grund entsprechen die meisten Nahrungsmittel aus dem Babynahrungssegment heute gleichzeitig auch den Bio-Richtlinien.

Das Baby und die liebe Kost: Ab wann darf man feste Nahrung füttern?

Natürlich dürfen Sie Ihrem Baby schon ab dem sechsten Lebensmonat selbst hergestellte Beikost (also gut pürierte und nicht zu stark gewürzte) Nahrung geben. Ab dem siebten Monat können Sie zudem bereits auf verschiedenste, etwas festere Lebensmittel aus dem Segment der Babynahrung zurückgreifen – oder aber dann, wenn die ersten Zähen durchgebrochen sind. Im Zweifelsfall hängt es also auch von der Entwicklung Ihres Babys ab – und bei Unsicherheiten sollten Sie mit Ihrem Kinderarzt oder mit der Hebamme darüber sprechen, wann und welche Babynahrung die richtige ist. Wirklich feste und bei Ihnen auf dem Tisch alltägliche Nahrung sollten Sie Ihrem Baby allerdings frühestens ab dem zwölften Lebensmonat zum Essen geben. Gehen Sie hier aber langsam und behutsam vor, sodass sich Ihr Kind allmählich an die neue Kost gewöhnen kann.

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