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Indapamid Heumann 2.5mg Filmtabletten

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Produktinformation zu Indapamid Heumann 2.5mg Filmtabletten 3

Indikation

  • Indapamid ist ein harntreibend wirkendes, blutdrucksenkendes Sulfonamidderivat.
  • Es wird angewendet bei Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).

Kontraindikation

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Indapamid, andere Sulfonamidderivate oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn bei Ihnen schwere Nierenfunktionsstörungen bestehen
    • wenn bei Ihnen schwere Leberfunktionsstörungen oder eine hepatische Encephalopathie (bestimmte Gehirnerkrankung) bestehen
    • wenn bei Ihnen ein Kaliummangel im Blut (Hypokaliämie) besteht.

Dosierung von Indapamid Heumann 2.5mg Filmtabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
    • Erwachsene
      • Die empfohlene Dosierung für Erwachsene beträgt 1 mal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 2,5 mg Indapamid-Hemihydrat).
    • Kinder
      • Kinder unter 12 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen, da kein Erkenntnismaterial für die Anwendung von Indapamid bei Kindern vorliegt.
  • Dauer der Anwendung
    • Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Im Fall einer Überdosierung kommt es zu einer Erhöhung der Nebenwirkungsrate, wie Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes, Verstärkung der harntreibenden Wirkung mit dem Risiko eines Blutdruckabfalls (Hypotonie), Schwäche, Benommenheit mit Schläfrigkeit und Verwirrtheitszuständen.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Indapamid benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie zu wenig Indapamid genommen oder eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. vom Arzt verordnet, fort.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Der Blutdruck kann erneut ansteigen.
    • Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Indapamid nicht, ohne dies vorher mit Ihrem Arzt abgesprochen zu haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Indapamid einnehmen:
      • wenn Sie einen erhöhten Harnsäurespiegel im Blut oder Gicht haben
      • wenn Sie unter einem systemischen Lupus erythematodes leiden (Gefäßentzündung, die zu Veränderungen an Haut, Gelenken und inneren Organen führen kann).
      • wenn Sie eine Abnahme des Sehvermögens oder Augenschmerzen feststellen. Dies können Symptome einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder ein Druckanstieg in Ihrem Auge sein und innerhalb von Stunden bis Wochen nach Einnahme von Indapamid auftreten. Dies kann ohne Behandlung zu einem dauerhaften Sehverlust führen. Wenn Sie früher schon einmal eine Allergie auf Penicillin oder Sulfonamide hatten, können Sie ein höheres Risiko haben, diese Nebenwirkung zu entwickeln;
      • wenn Sie Muskelerkrankungen haben, einschließlich Muskelschmerzen, Druckschmerz, Schwäche oder Krämpfe.
    • Worauf müssen Sie noch achten?
      • Bei eingeschränkter Leberfunktion kann es unter der Behandlung mit bestimmten harntreibenden Arzneimitteln (Thiaziddiuretika) und damit verwandten Substanzen (z. B. Indapamid) zu einer hepatischen Enzephalopathie (bestimmte Gehirnerkrankung) kommen. In diesem Fall ist das harntreibende Arzneimittel (Diuretikum) sofort abzusetzen.
      • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Lichtempfindlichkeitsreaktionen auftraten.
      • Zu Behandlungsbeginn und bei langfristiger Einnahme von Indapamid sollten bestimmte Laborwerte (Natrium, Kalium, Kreatinin, Harnsäure, Blutzucker) regelmäßig vom Arzt kontrolliert werden.
      • Dies ist insbesondere erforderlich bei Patienten mit gestörtem Wasser- und/oder Elektrolythaushalt, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Gicht, Herzrhythmusstörungen und eingeschränkter Nierenfunktion.
      • Thiaziddiuretika und verwandte Stoffe wie Indapamid sind nur bei normaler bis geringfügig eingeschränkter Nierenfunktion voll wirksam. Bei schwerer Nierenfunktionsstörung dürfen diese Arzneimittel nicht angewendet werden.
    • Kinder
      • Kinder unter 12 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen, da kein Erkenntnismaterial für die Anwendung von Indapamid bei Kindern vorliegt.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung, in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln, Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Indapamid darf in der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anordnung des Arztes eingenommen werden.
  • Stillzeit
    • Da der Wirkstoff die Milchproduktion hemmen kann, sollen stillende Mütter nicht mit Indapamid behandelt werden oder abstillen.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie die Filmtablette nach dem Frühstück unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) ein.

Wechselwirkungen bei Indapamid Heumann 2.5mg Filmtabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Indapamid beeinflusst werden.
    • Von folgenden Kombinationen wird abgeraten:
      • Lithium
        • Erhöhung des Lithiumblutspiegels mit Überdosierungssymptomatik.
    • Bei folgenden Kombinationen sind besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich:
      • Torsade de pointes (spezielle Form von Herzrhythmusstörungen) hervorrufende Substanzen
        • Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen, z. B. Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol, Dofetilid, Ibutilid, Bretylium
        • Arzneimittel gegen Psychosen, z. B. Chlorpromazin, Cyamemazin, Levomepromazin, Thioridazin, Trifluoperazin, Amisulprid, Sulpirid, Sultoprid, Tiaprid, Droperidol, Haloperidol
        • andere Arzneimittel: Bepridil, Cisaprid, Diphemanil, Erythromycin (bei intravenöser Anwendung), Halofantrin, Mizolastin, Astemizol, Terfenadin, Pentamidin, Sparfloxacin, Moxifloxacin, Vincamin i. v., Methadon
      • Es besteht ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Herzrhythmusstörungen, insbesondere Torsade de pointes.
      • Arzneimittel gegen Entzündungen (nicht-steroidale Antiphlogistika, systemisch), einschließlich selektive COX-2-Inhibitoren, hochdosierte Salicylate >/= 3 g/Tag
        • Mögliche Abschwächung der blutdrucksenkenden Wirkung von Indapamid. Risiko eines akuten Nierenversagens bei Abnahme des Körperwassers (Dehydratation). Für ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist zu sorgen.
      • ACE-Hemmer
        • Risiko eines starken Blutdruckabfalls und/oder eines akuten Nierenversagens bei Behandlungsbeginn mit einem ACE-Hemmer bei Patienten mit bereits bestehendem Natriummangel [insbesondere bei Verengung der Nierenarterien (Nierenarterienstenose)].
      • Sonstige Arzneimittel mit kaliumspiegelsenkender Wirkung:
        • Amphotericin B (bei intravenöser Anwendung), Glucocortikoide („Cortison") und Mineralocortikoide (systemisch), Tetracosactid, bestimmte Abführmittel (stimulierende Laxantien)
          • Erhöhtes Risiko einer Senkung des Blutkaliumspiegels (Hypokaliämie).
      • Baclofen
        • Verstärkung der blutdrucksenkenden Wirkung. Für ausreichend Flüssigkeitszufuhr ist zu sorgen.
      • Herzglykoside (Digitalis-Präparate)
        • Senkung des Blutkaliumspiegels (Hypokaliämie). Die Nebenwirkungen der Herzglykoside können verstärkt werden.
      • Allopurinol (zur Behandlung von Gicht)
        • Die gleichzeitige Einnahme von Indapamid und Allopurinol kann das Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Allopurinol erhöhen.
    • Bei folgenden Kombinationen sind ferner Wechselwirkungen möglich:
      • Kaliumsparende, harntreibende Arzneimittel (Diuretika: Amilorid, Spironolacton, Triamteren)
        • Es kann zur Senkung oder Erhöhung des Blutkaliumspiegels (Hypokaliämie oder Hyperkaliämie) kommen, insbesondere bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen oder Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit).
      • Metformin
        • Erhöhtes Risiko einer durch Metformin hervorgerufenen Störung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut (Lactatazidose).
      • Jodhaltige Kontrastmittel
        • Bei einer durch harntreibende Arzneimittel (Diuretika) verursachten Abnahme des Körperwassers (Dehydratation) besteht ein erhöhtes Risiko von akutem Nierenversagen, wenn jodhaltige Kontrastmittel (insbesondere in hohen Dosen) angewendet werden.
      • Trizyklische Antidepressiva (Imipramin-Typ), Neuroleptika
        • Verstärkung der blutdrucksenkenden Wirkung und erhöhtes Risiko eines Blutdruckabfalls beim Lagewechsel vom Liegen zum Stehen (orthostatische Hypotonie).
      • Calcium(salze)
        • Risiko einer Erhöhung des Calciumspiegels im Blut (Hypercalcämie).
      • Ciclosporin, Tacrolimus
        • Risiko erhöhter Kreatininspiegel im Blut.
      • Cortikoide („Cortison"), Tetracosactid (systemisch):
        • Verminderung der blutdrucksenkenden Wirkung.
    • Indapamid sollte daher nicht zusammen mit einem der o. g. Stoffe angewendet werden, ohne dass der Arzt ausdrücklich die Anweisung gegeben hat.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Während der Behandlung mit Indapamid sollte auf Alkohol verzichtet werden.

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

  • 2,5 mg
  • 2,44 mg
  • Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A
    Hilfsstoff
  • Cellulose, mikrokristallin
    Hilfsstoff
  • Croscarmellose, Natriumsalz
    Hilfsstoff
  • Hypromellose
    Hilfsstoff
  • Lactose 1-Wasser
    50 mg Hilfsstoff
  • Macrogol 400
    Hilfsstoff
  • Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
    Hilfsstoff
  • Titan dioxid
    Hilfsstoff
  • Gesamt Natrium Ion
    1 mmol Hilfsstoff
  • Gesamt Natrium Ion
    mg Hilfsstoff
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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