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Wechseljahrsbeschwerden

Medikamente gegen Wechseljahrsbeschwerden

Ab einem Alter von Mitte 40 beginnen bei vielen Frauen bereits die Wechseljahre, auch medizinisch als Klimakterium bezeichnet. Ihren Namen verdankt diese Zeit der hormonellen Umstellung, die im weiblichen Körper stattfindet. Viele Frauen leiden während des Klimakteriums an einer Reihe von Beschwerden, die, je nach Ausprägung, eine starke Wirkung auf das allgemeine Wohlbefinden haben können. So zum Beispiel:
  • Hitzewallungen
  • Schwitzen
  • Reizbarkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Stimmungsschwankungen
  • Erschöpfung
  • unregelmäßiger Menstruationszyklus bzw. Ausbleiben der Regelblutung
  • sexuelle Unlust

Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch kann die beginnende Menopause für viele Frauen sehr belastend sein. Fehlende Energie durch zu wenig Schlaf und nächtliche Schwitzattacken, ja sogar Depressionen und Angstzustände können die Folge der hormonellen Umstellung sein. Die Frauen fühlen sich ausgelaugt und sind weniger aktiv. Nicht selten wirken sich die anhaltenden Wechseljahresprobleme auch auf die Ehe und das Familienleben aus.

Behandlung von Wechseljahrsbeschwerden

Ob Sie sich bereits in den Wechseljahren befinden, erfahren Sie beim Gynäkologen ganz einfach durch einen Test des Hormonspiegels im Blut. Eine der Methoden, die körperlichen Symptome zu lindern, ist eine Hormonersatztherapie. Hierbei werden Präparate wie Tabletten, Kapseln oder Pflaster mit Hormonen wie z. B. Östrogen eingesetzt. Frauen, die Ihre Wechseljahrsbeschwerden jedoch lieber auf natürliche Art und Weise behandeln möchten, haben ebenfalls verschiedene Möglichkeiten. Die Homöopathie ist eine gute Alternative, denn diverse pflanzliche Präparate und Extrakte lassen sich erfahrungsgemäß sehr gut zur Linderung verwenden. Eine Reihe von Heilpflanzen enthält sogenannte Phytohormone. Dies sind Hormone in Pflanzen, welche in der Struktur den weiblichen Hormonen ähnlich sind und daher positiv auf den Hormonhaushalt wirken können. Aus diesem Grund lassen sie sich gut zur Behandlung von Wechseljahrsbeschwerden einsetzen. Zu dieser Gruppe gehören auch:

Die in diesen Pflanzen enthaltenen Isoflavone helfen, den Hormonhaushalt natürlich zu regulieren. Entsprechende Mono-Produkte oder Arzneimittel mit einer Kombination natürlicher Wirkstoffe finden Sie in der Apotheke. Auch hier gibt es verschiedene Darreichungsformen wie: Tee, Tabletten, Kapseln oder Tropfen. So hat sich unter anderem das Pharma-Unternehmen Schaper und Brümme auf die Herstellung von Medikamenten auf Naturbasis spezialisiert und bietet Ihnen eine breite Palette an Präparaten zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden an. Zu den bekannten Mitteln aus dem Hause Schaper und Brümmer gegen Wechseljahrsbeschwerden gehört Remifemin. Aber auch Produkte wie Remisens gegen nachlassende weibliche Libido finden sich im Sortiment des Arzneimittelherstellers.

Weitere Auswirkungen der Wechseljahre

Durch den sinkenden Hormonspiegel entstehen nicht nur lästige, mitunter starke Beschwerden wie Hitzewallungen oder Schlaflosigkeit, es kann auch zu weiteren Symptomen wie z.B. einer Verminderung der Knochendichte kommen. Dabei einer Osteoporose vorzubeugen, hilft die Einnahme und Anwendung von Produkten mit Vitamin D und Calcium. Die hormonelle Umstellung wirkt sich bei vielen Frauen ganz nebenbei auch auf das Körpergewicht aus. Daher ergibt es Sinn, auch die Ernährung ein wenig umzustellen, um nicht zu stark an Gewicht zuzunehmen. Einige Frauen entwickeln im Zuge der Hormonumstellung auch eine Schilddrüsenunterfunktion, die ebenfalls mit Hormontherapie und entsprechenden Medikamenten behandelt werden muss.

Beachten Sie bei der Anwendung von homöopathischen Medikamenten gegen Wechseljahrsbeschwerden auf alle Fälle, die Packungsbeilage und die Dosierungsangaben. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, um Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.

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