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Bauchschmerzen: Übelkeit, Erbrechen und Durchfall behandeln

medizinfuchs Redaktion

medizinfuchs Redaktion

Bauchschmerzen: Übelkeit, Erbrechen und Durchfall behandeln

Inhaltsverzeichnis

Diarrhö und Übelkeit, die mit Erbrechen einhergehen können, sind niemals Krankheiten, sondern lediglich Symptome. Ob durch Schwangerschaft, psychische Ausnahmezustände oder einfach nur durch verdorbenes Essen: Bauchschmerzen sind unangenehm. Wenn Beschwerden wie Bauchschmerzen oder akute Magenschmerzen auftreten und sich das Wasser im Mund ansammelt, ist es mit dem Brechreiz nicht allzu weit her. Erbrechen und Durchfall sind ein Schutzmechanismus, die vor allem vor Vergiftungen und Krankheitserregern wie Bakterien bewahrt.

Bauchschmerzen als separates Smptom

Bauchschmerzen als separates Smptom

Treten Bauchschmerzen nach einer üppigen Mahlzeit auf, so ist die Diagnose schnell gestellt. Entweder haben Sie Ihrem Magen etwas zu viel zugemutet, die Nahrungsmittelkombination war unvorteilhaft oder einzelne Speisen unbekömmlich. In diesem Fall handelt es sich also um eine relativ leichte und kurzweilige Variante von Bauchschmerzen. Ernstere Krankheitsbilder sind jedoch die sogenannte Magen-Darm-Infektion, die akute Blinddarmentzündung sowie Tumore, die ein rasches fachkundiges Eingreifen erfordern. Bauchschmerzen können grundsätzlich in unterschiedlicher Intensität und Ausdrucksform an allen Teilen des Bauches auftreten.

Treten die Schmerzen im oberen Bauchbereich auf, so können unter anderem Gallensteine, Lebererkrankungen und Magengeschwüre dafür verantwortlich sein. Bei chronischen Darmerkrankungen konzentriert sich das Schmerzzentrum ebenso wie bei einer Blinddarmentzündung auf die untere Bauchregion. Entzündungen, Tumore und Geschwüre äußern sich ebenfalls in Krankheitszeichen wie Bauchschmerzen und Übelkeit. Medikamente, Alkohol sowie die legendäre Reisekrankheit sind weitere potentielle Verursacher der hier diskutierten Beschwerden.

Symptom: Übelkeit bei Bauchschmerzen

Der Begriff Übelkeit steht verallgemeinernd für viele Formen von Unwohlsein, die mit dem Magen-Darm-Bereich zusammenhängen. Kleine Kinder geben als Symptom an, ihnen sei schlecht, wenn sie Beschwerden vom oberen Magenbereich bis hinunter zum Enddarm haben, da ihnen die Unterscheidung der Bauchschmerzen noch schwer fällt. Als Erwachsener ist mit einem Übelkeitsempfinden meistens Magenschmerz gemeint. Er kann mit oder ohne Brechreiz aufkommen, häufig ist das aber der nächste Gedanke des Betroffenen.

Übelkeit bei Bauchschmerzen

Bei leichtem Aufkommen hat der Betroffene in der Regel nicht den Eindruck, bald erbrechen zu müssen, stattdessen gehen die Magenschmerzen bald wieder vorbei. Bei heftigem Erscheinungsbild mit Erbrechen werden die Bauchschmerzen dagegen mit der Zeit immer schlimmer und der Betroffene merkt dadurch schnell, dass es sich nicht um ein vorübergehendes Problem handelt.

Übelkeit kann sehr viele Ursachen haben und ist daher in den meisten Fällen keine eigenständige Erkrankung. Nebenwirkungen von Medikamenten, hormonelle Einflüsse wie während einer Schwangerschaft oder bei der Regelblutung, aber auch Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts äußern sich häufig durch dieses Symptom.

Sonderfall Morgenübelkeit in der Schwangerschaft

Besonders Frauen haben im Laufe ihres Lebens oft mit Übelkeitsproblemen zu kämpfen. Dies beginnt in der frühen Pubertät, wenn sie die ersten Regelblutungen bekommen. Die dadurch entstehenden Bauchkrämpfe und die hormonelle Umstellung in ihrem Körper können schnell dazu führen, dass ihnen schlecht wird und sie sich sogar übergeben müssen. Einen weiteren hormonell ausgelösten Fall erleben sie in den frühen Wochen ihrer Schwangerschaft. Im ersten Trimester kann es zur sogenannten Morgenübelkeit kommen, die durch eine erneute Umstellung ihres Hormonhaushalts entsteht. Bis sich der Körper daran gewöhnt hat, leiden Frauen an Morgenübelkeit, die so benannt wurde, weil sie vermehrt in den Morgenstunden auftritt - oder auch bei bestimmten Gerüchen, die bei jeder Frau andere sind.

Morgenübelkeit Schwangerschaft

In schweren Fällen kann die Frau jedoch den ganzen Tag nichts zu sich nehmen, da ihr permanent schlecht ist, oder aber sie übergibt sich ständig und verliert dadurch sogar an Gewicht. In diesen Fällen ist die Morgenübelkeit nicht mehr gesund, sondern schädlich für Frau und Kind und es gibt ungefährliche medikamentöse Möglichkeiten, die Schwangerschaft erträglicher zu machen. 

Das Unwohlsein am Morgen lässt sich oftmals bereits durch den Genuss kleiner Snacks vor dem Schlafengehen beheben. Jogurt oder Salzstangen eignen sich hierfür ausgezeichnet. Auch ein bis drei Tassen Tee aus frischem Ingwer, Minze oder Zitrone können sich positiv auf die Beschwerden auswirken.

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Symptom: Übelkeit mit Erbrechen

Symptom: Übelkeit mit Erbrechen

Wenn Menschen schlecht wird, stellt sich häufig nicht allzu lange nach dem ersten Übelkeitsanflug das starke Gefühl ein, erbrechen zu müssen. Das Erbrechen ist die körperliche Reaktion auf starke Übelkeit. Übelkeit (Nausea) erregt deshalb als bloße Empfindung oft den Verdacht auf binnen Minuten einsetzenden Brechreiz. Besonders bei Übelkeit infolge von Vergiftungen durch Lebensmittel oder Infektionen im Magen-Darm-Trakt hilft der Körper sich durch den Brechreiz selbst und befördert mit der Magenentleerung übelkeitsauslösende Schadstoffe aus dem System. Das Brechzentrum im Gehirnstamm entscheidet, ob Übelkeit mit oder ohne Erbrechen zu lösen ist. Abhängig von den empfangenen Brechsignalen löst es den Brechreiz aus.

Behandlung von Übelkeit

Die häufigsten körperlichen Ursache für Übelkeit ist der „akute Bauch“, ein Symptomenkomplex mit starken Bauchschmerzen. In Anbetracht des Übelkeitsursachenspektrums muss der Arzt zunächst Ursachenforschung betreiben. Die Anamnese gibt Hinweise auf stoffwechselbedingte, medikamenteninduzierte oder kreislaufbedingte Übelkeit. Auch Begleitsymptome und Kontext verraten etwas über mögliche Übelkeitsursachen. Morgenübelkeit kann neben Schwangerschaften Alkoholüberkonsum sowie Nierenversagen andeuten.
Medikamente wie Antiemetika (Antibrechmittel) und Ernährungsumstellungen auf leichte Speisen oder kleine Mahlzeiten sind genauso therapierelevant wie vorübergehender Nahrungsverzicht.

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Symptome und Ursachen für Durchfall

Symptome und Ursachen für Durchfall

Alarmstufe Rot: Der Bauch grummelt. Übelkeit geht in Blähungen und Bauchschmerzen über. Durchfall kündigt sich an. Durchfall (Diarrhö) hängt nicht ausschließlich von der Stuhlfrequenz, sondern vor allem von der Stuhlkonsistenz ab. Wer dreimal täglich wässrigen Stuhl entleert, gilt als Durchfallpatient. Der Darm von Durchfallbetroffenen entzieht dem Kot unzureichend Wasser und Elektrolyte.

Als Ursachen kommen von Stress über verdorbene Nahrung bis hin zu Bakterien im Magen- Darm-Trakt viele Zustände infrage. Der Arzt kennt unterschiedliche Formen von Diarrhö. Von Brechdurchfall ist beispielsweise die Rede, wenn sich Patienten gleichzeitig erbrechen. Akute Durchfälle sind außerdem von chronischem Durchfall über die Dauer von mindestens einem Monat zu unterscheiden. Bei der Magen Darm Grippe sind Viren (u.a. Norovirus) die Infektionsauslöser. Beim Verzehr verdorbener Lebensmittel sind es Bakterien (u.a. Salmonellen). Im Falle von Lebensmittelallergien entsteht die Entzündung, weil das Immunsystem harmlose Nahrungsbestandteile mit Krankheitserregern verwechselt.

Ursachen

  • virale Magen-Darm-Infektionen
  • Lebensmittelvergiftung
  • Lebensmittelallergien
  • Medikamente wie Zytostatika
  • Schwangerschaft
  • psychische Einflüsse
  • Stoffwechselstörungen
  • Schadstoffbelastung
  • chronische Darmerkrankungen

Symptome

  • Schwächegefühl
  • Fieber
  • Schweißausbrüche
  • Schüttelfrost
  • Magenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Flüssigkeitsverlust
  • Übelkeit

Behandlung von Durchfall bei Bauchschmerzen

Durchfall und Übelkeit über die Einnahme von Medikamenten zu behandeln, ist nicht immer erforderlich. Bei leichten Infektionen helfen oft Großmutters Tipps: Hausmittel wie beruhigender Tee (Kamille oder Ingwer) lindern die Beschwerden oft genauso wie Zwieback zur Eindickung des Mageninhalts. Salzstangen und Cola empfehlen Experten nicht, da der gereizte Darm so unkontrolliert viel Salz und Zucker aufnimmt und sich der Durchfall damit noch forcieren kann. Auch Milch sollten Betroffene nicht trinken. Die Aufnahme von Laktose ist während des Durchfallleidens gestört. Außerdem ist hoher Fettgehalt wenig sinnvoll. Spaziergänge an der frischen Luft helfen dem Kreislauf. Verschwindet der Durchfall nicht innerhalb von Tagen, ist ärztliche Konsultation mit Elektrolytausgleichsbehandlung und Medikamenteneinnahme angezeigt. Werden länger anhaltende Durchfallleiden nicht ärztlich behandelt, drohen Kreislaufschocks.

Behandlung Durchfall

Alternative Präparate enthalten Hefe, die das Wachstum der Keime im Darm hemmt und den Aufbau der natürlichen Darmflora unterstützt. Die Adsorbenzien wirken dabei physikalisch und binden die Giftstoffe und bekämpfen so die Anzeichen der Erkrankungen. Wichtige Wirkstoffe sind hier Aktivkohle, Kaolin oder Siliziumdioxid. Hilfreich sind auch Medikamente, die Gerbstoffe enthalten. Sie dichten die Darmschleimhaut ab und wirken beruhigend. Typischerweise finden sich Gerbstoffe auch im Schwarztee oder anderen Pflanzen. Antibiotika sollten nur gewählt werden, wenn es sich tatsächlich um Bakterien als Ursache handelt. So wird die angegriffene und gereizte Darmflora geschont. In der Regel ist ein Antibiotikum jedoch nicht notwendig.

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Mögliche auslösende Krankheiten und begleitende Symptome

Der Magen wird durch eine Unzahl an Nervenbahnen und -verbindungen gesteuert, sodass als Ursache einer Übelkeit natürlich auch neurologische Faktoren in Frage kommen. Sie kann als eines der Symptome einer Migräne aufkommen. Weitere, wenn auch seltene Auslöser mit neurologischem Hintergrund sind Entzündungen des Gehirns, Gehirntumore im Bereich des Brechzentrums oder die Ménière-Krankheit. Eine solche Diagnose wird vom Arzt jedoch nicht oft gestellt.
Als Auslöser kommen jedoch auch chronisch-entzündliche Darmerkrankungen in Frage, wobei es dem Patienten bei diesen schon schwer fallen kann, die genaue Herkunft der Bauchbeschwerden zu lokalisieren, da sie aus der Magen- und Darmgegend gleichermaßen herrühren. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder das Reizdarmsyndrom sind in Frage kommende Grunderkrankungen. Weitere mögliche Krankheiten sind:

Auslösende Krankheiten

  • Herzinfarkt
  • Verletzungen von Körperschlagadern
  • Kreislaufprobleme & Durchblutungsstörungen
  • Stoffwechselstörungen
  • Nieren- und Harnwegskrankheiten
  • Eileiterentzündungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten & Lebensmittelallergien
  • Gehirnerschütterung & Migräne
  • Gleichgewichtsorganprobleme
  • Schadstoffbelastungen
  • Lebererkrankungen
  • Medikamenteneinnahme

Begleitende Symptome

  • Durchfall
  • Schwindel
  • krampfartige Schmerzen
  • Blähungen
  • Hautsymptome
  • Juckreiz
  • Entzündungen im Magendarmtrakt
  • Fieber
  • Hitzewallungen
  • Kreislaufbeschwerden

Diagnose Bauchschmerzen

Die Diagnose bei Bauchschmerzen ist nicht immer einfach, da es sich um ein Symptom vieler Krankheiten handeln kann.
  • Brechdurchfall, Fieber und Übelkeit nach dem Essen verweisen auf Magen-Darm-Entzündungen. Eine bis mehrere Stunden nach der Nahrungsaufnahme melden sich Geschwüre und Vergiftungen.
  • Begleitender Kopfschmerz spricht für Gehirnverletzungen, Appetitlosigkeit mit Fieber für Entzündungen und Brustschmerzen mit Völlegefühl verweisen auf potentielle Herzinfarkte.
  • Fieber und Husten deuten Atemwegs- oder Speiseröhreninfekte an. Weitere Hinweise geben Geruch und Konsistenz von Erbrochenem und Stuhl.
  • Blut spricht beispielsweise für Geschwüre. Ultraschall, Magenspiegelung und Untersuchungen wie Magenentleerungsszintigrafie helfen bei der Diagnostik.
Diagnose Bauchschmerzen

Hausmittel bei Bauchschmerzen

  • Zwieback: als besonders schonende Nahrungsmittelvariante
  • Kamillen-, Ingwer-, Fenchel- oder Pfefferminztee 
  • Hiflreich sind auch frischer Bananen-, Kartoffel- und Möhrenbrei
  • Meersalz bei Durchfall, um den Mineralstoffhaushalt auszugleichen
  • Kreuzkümmel wirkt verdauungsfördernde und harmonisierende
  • Salzstangen eignen sich als schonende herzhafte Zwischenmahlzeit aufgrund ihrer säurebindenden Eigenschaften
  • Lakritz wirkt nachweislich beruhigend und krampflösend 
  • Essigwickel: Ein Handtuch mit einer Mischung aus einem Esslöffel Essig und einem Liter Wasser tränken und im Anschluss rund fünfzehn Minuten auf den schmerzenden Bauch legen
Hausmittel Tee Bauchschmerzen

Bauchschmerzen effektiv vorbeugen

Angesichts der Tatsache, dass das Auftreten von Symptomen wie Übelkeit und Bauchschmerzen oftmals in enger Verbindung mit einer falschen Ernährungsweise steht, empfiehlt sich die Umstellung auf eine ausgewogene Kost. Verdauungsproblemen wie Verstopfung lässt sich auf diesem Wege ebenso vorbeugen wie grundsätzlichen Lebensmittelunverträglichkeiten. Empfehlenswert ist ein Speiseplan, der größtenteils aus frischem Obst und Gemüse besteht. Ein ausreichendes Maß an Flüssigkeit kurbelt die Verdauung zusätzlich an. 

Wenn in der ganze Familie Bauchschmerzen mit Durchfall oder Erbrechen auftritt, gelten besondere Hygienemaßnahmen, um Ansteckung zu vermeiden. Die Hände müssen gründlich gewaschen werden, mit Seife oder auch mit einem wirksamen Antiseptikum. Im Allgemeinen ist eine ausgewogene, ballaststoffreiche Ernährung empfehlenswert, um die Darmflora nicht zu belasten. In jedem Fall gilt: Schonung, viel Trinken über den Tag und bei Appetit leichtes Essen, damit sich der Körper wieder in Ruhe regenerieren kann.

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    Ob auf Reisen oder beruflich hiermit hat man immerr ein Stück Sicherheit das einem der Magen nicht in die Quere kommt.
    vom 30.01.2021

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