Produktinformation zu Venostasin Creme
Mit der Venostasin Creme liefert der Hersteller Klinge Pharma GmbH eine Creme, die der unterstützenden Behandlung bei Venenschwäche dient. Abgesehen von ihrer abschwellenden Wirkkraft überzeugt die Venencreme auch aufgrund einer Rezeptur, die bewusst die Bedürfnisse empfindlicher und trockener Haut berücksichtigt. Entsprechend bietet das Produkt Pflege auf höchstem Niveau.
Indikation/Anwendung der Venostasin Creme
Geschwollene Knöchel, Wadenkrämpfe und Spannungsgefühl zusammen mit müden Beinen: So lauten nur einige der Symptome, die auf eine Venenschwäche schließen lassen. Konket äußert sich diese in Form von Wasseransammlungen im Gewebe, im Fachjargon Ödeme genannt, die in erster Linie auf Funktionsstörungen von Herz und Kreislauf zurückzuführen sind. Betroffen sind hier vor allem die Beine. Jedoch beeinträchtigt die Symptomatik das allgemeine Befinden der Patienten. Die Liste der potentiellen Ursachen ist lang. Rasche Hilfe verspricht die Venostasin Creme, die nicht nur die Schmerzen lindert, sondern auch für einen Rückgang der unangenehmen Schwellungen sorgt.
Inhaltsstoffe der Venostasin Creme
Die Grundlage der angenehm duftenden Venencreme bildet ein abschwellend wirkende Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen, die seit Generationen als anerkanntes traditionelles Arzneimittel auf pflanzlicher Basis Verwendung finden.
Die Liste der Hilfsstoffe setzt sich wie folgt zusammen:
- Xanthan gummi
- Zimtaldehyd
- Natriumcetylstearylsulfat
- Simeticon
- Schwefelsäure
- Benzoesäure
- Cetylstearylalkohol, emulgierender
- Glycerol(mono/di/tri)alkanoat(C12-C18)
- Parfümöl Blumen- und Kräuterduft
- Simeticon-Emulsion 30%
- Vaselin, weißes
- Wasser, gereinigtes
- Butylhydroxytoluol
- Methyl-4-hydroxybenzoat
- Methylcellulose
- Sorbinsäure
- Polysorbat 65
- Polyoxyethylen (40) monostearat
- Propyl-4-hydroxybenzoat
- Ethanol 96% (V/V)
Kontraindikation/Gegenanzeigen der Venostasin Creme
Im Allgemeinen ist die Venostasin Creme sehr gut verträglich.
Bei empfindlichen Personen können jedoch vor allem die Inhaltsstoffe Methylbenzoat, Benzylbenzoat sowie Benzoesäure für Irritationen an Schleimhäuten, Augen sowie auf der Haut sorgen. Für örtlich begrenzte Reizungen der Haut ist zumeist das enthaltene Butylhydroxytoluol verantwortlich.
Ist Ihnen bereits vor der Behandlung eine Überempfindlichkeit gegenüber einer der Zutaten bekannt, so darf die Venencreme nicht angewendet werden.
Hinweis: Vermeiden Sie bei verletzter, verbrannter oder gereizter Haut den direkten Kontakt.
Dosierung/Darreichungsform der Venostasin Creme
Die Anwendung erfolgt, indem Sie ein- bis dreimal täglich eine kleine Portion der Venostasin Creme auf den betroffenen Hautregionen verteilen.
Von einer gleichzeitigen Behandlung mit Wärme oder dem anschließenden Anlegen von Verbänden ist abzusehen.
Tritt nach Ablauf von 2 Wochen keine Besserung ein oder verschlechtert sich Ihr Zustand noch, so sollten Sie sich umgehend an Ihren Arzt wenden.
Für Kinder und Jugendliche unter dem 18. Lebensjahr ist die Venostasin Creme nicht geeignet. Vergleichbares gilt für werdende und stillende Mütter.