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Superpep Reise Kaugummi-Dragees 20mg, 20 ST
Hermes Arzneimittel GmbH
Aktuell günstigster Preis: 12,86 €
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Dieses Präparat ist ein Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen aus der Gruppe der H1-Antihistaminika.
Das Arzneimittel wird angewendet zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen bei leichteren Fällen der Reisekrankheit.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
wenn Sie allergisch gegen Dimenhydrinat, andere Antihistaminika, Levomenthol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
wenn Sie einen akuten Asthma-Anfall haben
wenn Sie an grünem Star (Engwinkelglaukom) leiden
wenn Sie einen Nebennierentumor (Phäochromozytom) haben
wenn Sie an einer Störung der Produktion des Blutfarbstoffs (Porphyrie) leiden
wenn Sie an einer Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahyperplasie) mit Restharnbildung leiden
wenn Sie an Krampfanfällen (Epilepsie, Eklampsie) leiden
wenn Sie unter Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen leiden, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen
bei Kindern unter 6 Jahren
Dosierung
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
3-mal je 1 Kaugummi-Dragée (entsprechend 20 - 60 mg Dimenhydrinat) im Abstand von jeweils 1/2 Stunde. Bei Bedarf können weitere Kaugummi-Dragées gekaut werden, jedoch nicht mehr als 7 (entsprechend 140 mg Dimenhydrinat) am Tag.
Kinder von 6 bis 12 Jahre:
2-mal je 1 Kaugummi-Dragée (entsprechend 20 - 40 mg Dimenhydrinat) im Abstand von jeweils 1/2 Stunde. Bei Bedarf können weitere Kaugummi-Dragées gekaut werden, jedoch nicht mehr als 4 (entsprechend 80 mg Dimenhydrinat) am Tag.
Dauer der Anwendung
Wenden Sie das Arzneimittel nur kurzzeitig an, außer Ihr Arzt hat es Ihnen anders verordnet. Suchen Sie bitte einen Arzt auf, wenn Übelkeit und Erbrechen trotz Anwendung von diesem Präparat fortbestehen.
Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
Aufgrund der besonderen Darreichungsform ist eine Überdosierung relativ unwahrscheinlich.
Fragen Sie im Falle einer Überdosierung oder Vergiftung in jedem Fall unverzüglich einen Arzt um Rat.
Eine Überdosierung ist in erster Linie durch eine Bewusstseinstrübung gekennzeichnet, die von starker Schläfrigkeit bis zu Bewusstlosigkeit reichen kann. Daneben werden folgende Anzeichen beobachtet: Pupillenerweiterung, Sehstörungen, beschleunigte Herztätigkeit, Fieber, heiße, gerötete Haut und trockene Schleimhäute, Verstopfung, Erregungszustände, gesteigerte Reflexe und Wahnvorstellungen. Darüber hinaus sind Krämpfe und Atemstörungen möglich, die nach hohen Dosen bis hin zu Atemlähmung und HerzKreislauf-Stillstand führen können.
Die Beurteilung des Schweregrades der Vergiftung und die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen erfolgt durch den Arzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Präparat anwenden,
wenn Ihre Leberfunktion eingeschränkt ist
wenn Sie Herzrhythmusstörungen (z. B. Herzjagen) haben
wenn Sie an Kalium- oder Magnesiummangel leiden
wenn Sie einen verlangsamten Herzschlag (Bradykardie) haben
wenn Sie an bestimmten Herzerkrankungen (angeborenes QT-Syndrom oder anderen klinisch bedeutsamen Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien) leiden
wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern oder zu einer Hypokaliämie führen
wenn Sie chronische Atembeschwerden und Asthma haben
wenn Sie an einer Verengung am Ausgang des Magens (Pylorusstenose) leiden
Kinder und Jugendliche
Die Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren setzt den sicheren Umgang mit Kaugummis voraus.
Ältere Patienten
Bei Zahnprothesenträgern ist ein mögliches Anhaften der Kaumasse an der Prothese zu berücksichtigen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen und verminderte Konzentrationsfähigkeit können sich nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken.
Dies gilt in besonderem Maße nach unzureichender Schlafdauer, bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Dimenhydrinat, der Wirkstoff von diesem Präparat, kann zur Auslösung vorzeitiger Wehen führen. Die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Ein Risiko ist für Dimenhydrinat aufgrund klinischer Daten nicht auszuschließen. Sie dürfen das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt anwenden und nur wenn dieser eine Anwendung für unbedingt erforderlich hält.
Stillzeit
Dimenhydrinat, der Wirkstoff von diesem Präparat, geht in die Muttermilch über. Die Sicherheit einer Anwendung in der Stillzeit ist nicht belegt. Da unerwünschte Wirkungen, wie erhöhte Unruhe, auf das gestillte Kind nicht auszuschließen sind, sollten Sie das Arzneimittel entweder in der Stillzeit nicht einnehmen oder in der Zeit der Einnahme abstillen.
Einnahme Art und Weise
Dieses Präparat wird wie ein normaler Kaugummi gekaut. Man beginnt ca. 1 Stunde vor Reisebeginn mit dem 1. Kaugummi-Dragée; die weiteren folgen im Abstand von jeweils 1/2 Stunde.
Die Kaugummi-Dragées sind jeweils 30 Minuten lang kräftig und gründlich zu kauen; danach kann die Kaumasse aus dem Mund entfernt werden. Versehentliches Verschlucken ist unbedenklich.
Wechselwirkungen
Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
Bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen, zentral dämpfenden Arzneimitteln (Arzneimittel, die die Psyche beeinflussen, Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz- und Narkosemittel) kann es zu einer gegenseitigen Verstärkung der Wirkungen kommen.
Die „anticholinerge" Wirkung (siehe Abschnitt „Welche Nebenwirkungen sind möglich?") kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Stoffen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Atropin, Biperiden oder bestimmte Mittel gegen Depressionen [trizyklische Antidepressiva]) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger Gabe mit so genannten Monoaminoxidase-Hemmern (Arzneimittel, die ebenfalls zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden) kann sich u. U. eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine Erhöhung des Augeninnendruckes entwickeln. Außerdem kann es zum Abfall des Blutdruckes und zu einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems und der Atmung kommen.
Deshalb darf das Präparat nicht gleichzeitig mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase angewendet werden.
Vermeiden Sie die gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern, z. B. Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika, Klasse IA oder III), bestimmte Antibiotika (z. B. Erythromycin), Cisaprid, Malaria-Mittel, Mittel gegen Allergien bzw. Magen-/Darmgeschwüre (Antihistaminika), Mittel zur Behandlung spezieller geistig-seelischer Erkrankungen (Neuroleptika) sowie Mittel, die zu einem Kaliummangel führen können (z. B. bestimmte harntreibende Mittel).
Die Anwendung zusammen mit Arzneimitteln gegen erhöhten Blutdruck kann zu verstärkter Müdigkeit führen.
Informieren Sie Ihren Arzt vor der Durchführung von Allergie-Tests über die Anwendung von diesem Präparat, da falsch-negative Testergebnisse möglich sind.
Beachten Sie, dass durch dieses Präparat die während einer Behandlung mit bestimmten Antibiotika (Aminoglykosiden) eventuell auftretende Gehörschädigung u. U. verdeckt werden kann.
Anwendung zusammen mit Alkohol
Während der Behandlung sollten Sie keinen Alkohol trinken, da durch Alkohol die Wirkung von diesem Arzneimittel in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden kann.
Auch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, werden dadurch weiter beeinträchtigt.
Warnhinweise bei Hilfsstoffen
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden. Enthält Phenylalanin oder Aspartam. Darf bei Patienten mit der Stoffwechselstörung Phenylketonurie nicht angewendet werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3
Produktinformation zu Superpep Reise Kaugummi-Dragees 20 mg
Inhalt geprüft durch Apothekerin H. Koese
Bei den Superpep Reise Kaugummi-Dragees 20 mg handelt es sich um ein apothekenpflichtiges Arzneimittel der HERMES Arzneimittel GmbH aus der Gruppe der sogenannten H1-Antihistaminika. Für viele Menschen stellen Reisen, selbst wenn diese in den Urlaub führen, grundsätzlich eine Herausforderung dar. Dabei ist es irrelevant, ob sie im Bus, Auto, Flugzeug oder auf dem Schiff erfolgen. Die Symptomatik ist immer gleich. Schwindel und eine zunehmende Übelkeit bis hin zum Erbrechen machen das Zurücklegen von geographischen Distanzen für die Betroffenen zu einer wahren Tortur. Um diesem Szenario in Zukunft vorzubeugen, empfiehlt sich die vorsorgliche Einnahme des bewährten Reisekaugummis.
Anwendungsbereich der Superpep Reise Kaugummi-Dragees 20 mg
Eingesetzt wird das Kaugummi sowohl präventiv als auch therapeutisch bei leichteren Symptomen der Reisekrankheit bzw. Seekrankheit wie Erbrechen, Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel.
Wirkstoff
Der Superpep Reise Kaugummi enthält als Wirkstoff Dimenhydrinat. Dimenhydrinat gehört zu der Wirkstoffgruppe der Antihistaminika. Es blockiert im Gehirn die Rezeptoren für den Botenstoff Histamin. Der histamininduzierte Brechreiz wird unterdrückt.
Gegenanzeigen
Für Kleinkinder unter dem 2. Lebensjahr und Säuglinge ist das Arzneimittel nicht geeignet. Von einer Behandlung mit den Dragees ist außerdem abzusehen, wenn Sie auf Antihistaminika wie Dimehydrinat oder einen anderen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren.
Auch bei Patienten, die unter einem Nebennierentumor, grünem Star, akuten Asthma-Anfall, Epilepsie oder anderen Krampfzuständen leiden, dürfen die Reisekaugummis nicht angewendet werden. Weitere Angaben zu Risiken und Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Dosierung und Anwendung des Superpep Reise Kaugummi-Dragees 20 mg
Für Heranwachsende ab dem 12. Lebensjahr und Erwachsene liegt die empfohlene Tagesdosis bei 3-mal je einem Kaugummi, das im Abstand von jeweils einer halben Stunde verabreicht wird. Bei ausgeprägten Symptomen kann die Dosis auf maximal 7 Kaugummis pro Tag gesteigert werden.
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren erhalten 2-mal im Abstand von jeweils einer halben Stunde je 1 Kaugummi. Die Tageshöchstdosis liegt für diese Altersgruppe bei 4 Reisekaugummis pro Tag.
Die Anwendung erfolgt durch kräftiges Kauen. Dabei sollte das erste Kaugummi etwa eine Stunde vor Beginn der Reise verabreicht und eine halbe Stunde lang gekaut werden. Die folgenden Kaugummis werden im Abstand von jeweils 30 Minuten gekaut und im Anschluss entfernt.
Hinweise
Weitere Informationen entnehmen Sie dem Beipackzettel.
Ich finde die Kaugummis super; habe sie bei meinen beiden Töchtern immer angewandt. Gut finde ich, dass man die Kaugummis erst einnehmen braucht, wenn die Kinder sagen, ihnen wird schlecht. Der Wirkstoff geht so schnell in das Blut, dass das ausreichend ist. So braucht man keine Wirkstoffe "umsonst" gleich zu Beginn der Fahrt nehmen.
Hilfreich?
SUPERPEP Reise Kaugummi Dragees
von
Anonymer Nutzer vom 25.08.2010
Wir haben die Kaugummis das erste Mal bei einer etwa 10 stündige Autofahrt mit unserer 7 jährigen Tochter ausprobiert. Normalerweise ist unserer Tochter schon bei dem Gedanken an die Autofahrt schlecht. Wir haben uns also für die lange Fahrt beraten lassen und unsere Apothekerin hat uns Superpep Kaugummi-Dragees empfohlen. Die Maximaldosis von 4 Stück am Tag bei Kindern bis 12 Jahren war völlig ausreichend. Ein weiterer Vorteil der Kaugummis ist, dass sie sehr schläfrig machen. Unsere Tochter hat fast die ganze Autofahrt geschlafen und war am Zielort wieder fit.
Dem Autofahrer sind diese Kaugummis natürlich nicht zu empfehlen.
Hilfreich?
Die Produktbewertungen zu Superpep Reise Kaugummi- Dragees 20mg beinhalten die persönlichen
Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche
Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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