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Allergie & Asthma

Medikamente und Produkte gegen Allergie und Asthma

Symptome einer Allergie oder Asthma sind vielfältig: tränende Augen, eine laufende Nase und Atembeschwerden. Eine scheinbar harmlose Allergie wie Heuschnupfen kann sich mit der Zeit auch zu Asthma bronchiale weiterentwickelt und somit asthmatische Beschwerden hervorrufen. Allerdings lassen sich diese Beschwerden oft relativ gut behandeln – und das teilweise sogar mit vollkommen rezeptfreien Medikamenten. Zahlreiche Hausmittel, aber auch in der Apotheke oder Drogerie frei erhältliche Medikamente und Mittel können das Asthmaleiden heute sehr gezielt lindern. Wir verraten Ihnen an dieser Stelle, welche Mittel und Medikamente gegen Allergie und Asthma das sind und was sie ausmacht.

Für Allergie oder Asthma geeignete Medikamente? Das sollten Sie wissen

Asthma kann auch allergischer Natur sein. Das bedeutet, dass die Symptome der weit verbreiteten Lungenerkrankung durch bestimmte Stoffe (etwa Hausstaub, aber auch bestimmte Pollen und mehr) ausgelöst werden können. Nicht selten tritt diese Art des Asthmas erst bei erwachsenen Patienten auf, die aber zuvor bereits über mehrere Jahre hinweg an Heuschnupfen oder anderen Allergien gelitten haben. Ähnlich wie nicht-allergisches Asthma lässt sich allerdings auch diese Form des Asthmas behandeln – zum Beispiel durch Allergie- und Asthma-Medikamente, die den Wirkstoff Cetirizin enthalten. Abhilfe schaffen können aber auch Augen- und Nasensalben von Herstellern wie Bepanthen oder Nasensprays von Rhinospray, um nur einige bekannte Beispiele zu nennen. Hinzu kommen Hilfsmittel wie Husten- und Bronchialtees, die vor allem asthmatische Allergiebeschwerden lindern können und in jeder Drogerie zu finden sind.

Hausmittel und auch rezeptfreie Mittel lindern jedoch nicht immer alle Symptome und noch seltener die Ursache. Vor allem bei starken Allergie- und Asthmaformen könnten kortisonhaltige oder Mittel zum Weiten der Bronchien notwendig werden. Diese sind aber verschreibungspflichtig und müssen von einem Lungenfacharzt verordnet werden. Ein Gespräch mit diesem ist allerdings übergreifend bei stärkeren, dauerhaften oder langfristigen Beschwerden unerlässlich, um die Krankheitsursache abzuklären.

Welche Wirkstoffe schaffen Abhilfe?

Das Antihistaminika Cetirizin ist einer der bekanntesten Wirkstoffe, wenn es darum geht, die Symptome einer Allergie zu vermindern. Zahlreiche Mittel machen von diesem Wirkstoff Gebrauch, demnach ist er in den unterschiedlichsten Arzneimittelvariationen zu finden – und das oft auch rezeptfrei. Ähnlich sieht es bei den meisten Nasensprays, Sprays für den Mund und Rachenraum oder auch Augen- und Nasensalben aus. Hier werden geringe Dosen von Wirkstoffen wie Dexpanthenol (Salben) zur Beruhigung und Heilung der gereizten Schleimhäute oder aber der schleimhautabschwellende Stoff Tramazolin (Nasensprays) verwendet.

Allerdings schaffen die frei erhältlichen Mittel nicht immer die gewünschten Wirkungserfolge. Vor allem bei akuten und schweren Ausmaßen können Mittel mit entzündungshemmenden Inhaltsstoffen wie Kortison oder Stoffe wie Salbutamol, die die Atemwege weiten, notwendig werden – diese sind aber rezeptpflichtig. Jedoch sollten Sie bei starken Beschwerden und Symptomen auch Ihrer Gesundheit wegen unbedingt einen Facharzt aufsuchen – und nicht nur der kurzzeitigen Besserung wegen. Denn wird eine Allergie, die zu Asthma bronchiale herangewachsen ist, nicht behandelt, kann sich diese früher oder später auf die Gesundheit und die Funktion der Lunge auswirken.

Gegenanzeigen, Medikamente für Kinder und Erwachsene und mehr

Hinzu kommen die eventuellen Gegenanzeigen, die bei bestimmten Personengruppen auftreten können, die gegen eine Einnahme oder Verwendung von bestimmten Allergie- oder Asthma-Medikamenten sprechen. Viele Mittel, vor allem viele Antihistaminika, sind zum Beispiel während einer Schwangerschaft nicht unbedingt empfehlenswert. Eine Einnahme kann hier so manches Risiko für Mutter und Kind mitbringen. Ähnlich sieht es mit vielen schleimhautabschwellenden Wirkstoffen aus, die in zahlreichen Nasensprays enthalten sind. Das bedeutet zwar nicht unbedingt, dass Sie während einer Schwangerschaft komplett auf diese verzichten müssen – aber Sie sollten den Sachverhalt unbedingt noch vor einer Einnahme mit dem behandelnden Frauen-, Lungen- oder Hausarzt besprechen.

Darüber hinaus eignen sich die meisten Allergie- und Asthma-Medikamente jedoch für Männer und Frauen in den verschiedensten Altersklassen. Viele Medikamente können außerdem auch von Kindern eingenommen werden. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie hier aber stets den Apotheker oder Kinderarzt zurate ziehen. Ähnlich verhält es sich jedoch auch bei anderweitig chronisch Kranken oder bei Menschen, deren Immunsystem stark angegriffen ist. Fragen Sie auch hier stets den Apotheker oder Ihren Arzt um Rat, bevor Sie auf ein Arzneimittel zurückgreifen – sei es auch rein pflanzlich zusammengesetzt. Und: Auch wenn Sie bereits an einer Erkrankung eines Organs leiden (etwa den Augen), sollten Sie bevor Sie zu Allergie- oder Asthma-Medikamenten wie beispielsweise Augentropfen auf Nummer sicher gehen.

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