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BICIRON Augentropfen, 10 ML
NOVARTIS Pharma GmbH
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Nichtinfektiöse und allergische Formen der Bindehautentzündung.
Die Augentropfen enthalten einen gefäßverengenden und schleimhautabschwellenden Wirkstoff, der Entzündungsreaktionen am Auge, z.B. Allergien, mildert.
Darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile des Arzneimittels sowie bei einem Engwinkelglaukom.
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat.
Bis zum Abklingen der Krankheitserscheinungen 2mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack einbringen. Bei Bedarf ist eine Steigerung auf 4mal täglich einen Tropfen möglich. Ohne ärztliche Anordnung sollte nur eine kurzfristige Anwendung erfolgen (einige Tage bis zur Besserung der Symptome). Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
Zur Anwendung bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
Überdosierung:
Vergiftungen sind beim Menschen bisher nicht bekannt. Sollte ein Kleinkind versehentlich etwas verschlucken, so kann es zu Erregung, Blutdruckanstieg, erhöhter Herzschlagfrequenz, später zu verlangsamten Herzschlag kommen. Eine stationäre Überwachung von einem Tag ist anzuraten. Direkt nach der Einnahme kann von einem Arzt Erbrechen ausgelöst oder eine Magenspülung vorgenommen werden.
Im folgenden wird beschrieben, wann Sie das Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Fragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Aufgaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt vor Beginn der Behandlung, ob Sie mit blutdrucksteigernden Medikamenten behandelt werden bzw. über vorliegende Krankheiten wie Bluthochdruck (Hypertonie), Schilddrüsenüberfunktion (Thyreotoxikose), Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom) oder schwere Herzerkrankungen.
Patienten mit Glaukom sollten vor der Anwendung den Arzt befragen.
Vorsichtsmaßnahmen:
Bei anhaltender Augenreizung oder Augenrötung sollte der Augenarzt konsultiert werden, da dies häufig Zeichen für eine ernste Augenerkrankung sind. Sofort muss ein Augenarzt aufgesucht werden, wenn die Augenrötung akut oder einseitig auftritt oder Augen- oder Kopfschmerzen, eine Sehverschlechterung oder fliegende Punkte vor dem Auge auftreten.
Hinweis für Kontaktlinsenträger: Kontaktlinsen sollten, soweit vom Augenarzt nicht anders empfohlen, frühestens 20 - 30 Minuten nach Verabreichung wieder eingesetzt werden. Der Einsatz in der Eingewöhnungsphase an Kontaktlinsen sollte kurzfristig sein, um Reizzustände der Augen durch evtl. falsche Anpassung der Kontaktlinsen nicht zu maskieren.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Nach Anwendung kann es in seltenen Fällen zu einer Pupillenerweiterung (Mydriasis) und zu verschwommenem Sehen kommen. In diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeuges und zur Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Vor Licht geschützt aufbewahren.
Wegen nicht auszuschließender Nebenwirkungen durch Aufnahme der Wirkstoffe in den Körperkreislauf sollte vor der Anwendung der Arzt befragt werden und eine Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit nur unter sorgfältiger Risiko/Nutzen-Abwägung erfolgen.
Augentropfen, zur Einbringung in den Bindehautsack.
Kopf leicht nach hinten neigen, Blick nach oben richten und mit dem Zeigefinger das Unterlid wegziehen. 1 Tropfen von oben in den Bindehautsack eintropfen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln gegen Depressionen (Monoaminooxidasehemmern vom Trancylpromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) kann durch Herz-Kreislauf-Effekte dieser Substanzen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.
Beachten Sie, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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